Am zwei­ten Abend nach dem Por­no­casting in München

Am zweiten Abend nach dem Pornocasting in München
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Hängende Schlauchtitten sind die besten Euter

Hän­gen­de Schlauch­ti­t­ten sind die geils­ten Euter

Oma In­ge (81) hat herr­li­che Schlauch­ti­t­ten, rich­tig fet­te, hän­gen­de Eu­ter. Als sie Mut­ter wur­de vor ewig lan­ger Zeit, fand sie es schon beim Ba­by geil, wenn es an ih­ren Nip­peln saug­te, an ih­ren Zit­zen saug­te. Ir­gend­wann wäh­rend ih­rer 50er wur­den ih­re Hän­ge­tit­ten im­mer schlaf­fer. Kein Wun­der, zu die­sem Zeit­punkt hat­te sie sa­ge und schrei­be schon 12 Kin­der ge­bo­ren, was heu­te ab­so­lut nicht mehr üb­lich ist. Jetzt sucht sie im In­ter­net nach ei­nem neu­en Stecher!
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Slash Fiction

Slash Fic­tion

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Flagellation

Fla­gel­la­ti­on

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Ein ganz un­ver­blüm­ter Erlebnisbericht

Wenn je­mand ganz di­rekt über sei­ne Er­fah­run­gen und Er­leb­nis­se be­rich­tet, ist das oft mehr wert als ein re­dak­tio­nel­ler Text. So schrieb uns Mac­Ju­s­ti­ce un­se­res Ero­tik­cas­tings, der beim letz­ten Cas­ting da­bei war, ganz di­rekt und ehrlich.

Mac­Ju­s­ti­ce war ei­ner der Teil­neh­mer des Por­no­castings in der bay­ri­schen Lan­des­haupt­stadt, de­nen der Tag auch am zwei­ten Abend da­nach par­tout nicht mehr aus dem Kopf ge­hen woll­te. Kaum zu­hau­se an­ge­kom­men, chat­te­te er mit sei­ner gu­ten In­ter­net­be­kannt­schaft Ju­lie und er­zähl­te ihr von dem auf­re­gen­den Ero­tik-Cas­ting in München.

Im Chat plau­der­te der Be­wer­ber über sei­nen Tag

Am zweiten Abend nach dem Pornocasting in München
Am zwei­ten Abend nach dem Por­no­casting in München

Mac­Ju­s­ti­ce: Hab was Un­ge­wöhn­li­ches ge­macht, nichts Verbotenes.
Ju­lie: Und was?

M: Viel­leicht willst das gar nicht wissen.
J: Doch.

M: Es wür­de dir grau­sen, al­so hy­gie­nisch ge­se­hen, wie ich dich kenne.
J: Egal, ich hab eh kei­nen Kon­takt zu dir, al­so reell.

M: Was glaubst'n? Muss es ein we­nig span­nend ma­chen, es hat was mit Sex zu tun.
J: Weiß nicht, jetzt sag schon endlich!
M: Ich war auf ei­nem Por­no­casting – und da ist es voll abgegangen.

J: Ha­ha­ha­ha­haaa, what the fuck! Was muss­test du machen?
M: Vie­les durf­te ich ma­chen, aber Ver­kehr nur mit Kon­dom. Hat­te mit drei weib­li­chen Por­no­stars Sex – und zum Schluss war noch ein Gangbang.

J: War es gut?
M: Und wie!! Ich hat­te die Er­war­tung, dass ich nicht wirk­lich Sex ha­ben wer­de, aber dann ist das Ge­gen­teil ein­ge­trof­fen, voll geil war's! Ei­ne me­ga Er­fah­rung. Al­le wa­ren cool drauf, die Frau­en wa­ren to­tal geil. Was ich so cool fin­de an die­sen Frau­en, dass sie kom­plett auf je­de Her­kömm­lich­keit scheißen!

Wer Scham ab­baut, baut auch so­zia­le Ängs­te ab

J: Bist du gekommen?
M: Si­cher. So­gar drei Mal.

J: Oh­ne Scheiß?
M: Ich war ein we­nig ver­krampft, we­gen der Ka­me­ra und der Schlaf­ka­renz, acht Stun­den bin ich mit der Ma­schi­ne hin­ge­fah­ren bei null Grad Außentemperatur.

J: Und trotz­dem drei Mal gekommen!
M: War ein rich­tig pro­fes­sio­nel­les Label.

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J: Voll geil, wür­den sie dich nehmen?
M: Ha­ben sie schon, ich bin in ih­rer Kar­tei – und wer­de hof­fent­lich bald zu Drehs vermittelt.

J: Cool, ich mei­ne, was hast du zu ver­lie­ren? Nor­ma­li­tät hast du eh schon ge­nug gehabt.
M: Rich­tig, Haus ha­be ich ge­baut, Bäu­me ge­pflanzt, Kin­der in die Welt ge­setzt, so­gar im Ha­fen der Ehe war ich schon… fehlt nur­mehr Porno.

J: Ha­ha­ha­ha­haaa – Recht hast du!
M: Ich find den Scheiß­dr­auf­fak­tor be­züg­lich Scham­ge­fühl so cool. Im­mer woll­te ich ge­wöhn­lich sein, jetzt nicht mehr.

J: Ich bin On­line-Mar­ke­ting-Ma­na­ge­rin und könn­te dich ver­mark­ten, ich woll­te eh im­mer Por­no-Wer­bung machen. ;-)
M: Viel­leicht fahr ich aufs nächs­te Cas­ting, Mit­te Ju­li in Han­no­ver, du könn­test mit­kom­men und dei­ne Ideen preis­ge­ben, mög­li­cher­wei­se könn­test mar­ke­ting­mä­ßig einsteigen?

J: Viel­leicht mach ich das, kannst du auch den Griff?
M: Du bist die Re­gis­seu­rin, und wir ma­chen ge­mein­sam Frauenporno!

J: Bit­te be­ant­wor­te mei­ne Frage!
M: Wel­chen Griff?
J: Du ver­schränkst der Frau die Hän­de hin­ter ih­rem Rü­cken, drückst sie bauch­sei­tig in die Ma­trat­ze und be­sorgst es ihr – ich steh auf Kin­ky Sex!

Am zweiten Abend nach dem Pornocasting in München
Am zwei­ten Abend nach dem Por­no­casting in München

M: Was ist das genau?
J: Als Kink kann so ziem­lich al­les gel­ten, was Men­schen se­xu­ell er­regt. Das kann zum Bei­spiel ei­ne be­stimm­te Stel­lung sein, oder auch Sex in der Öf­fent­lich­keit. Aber auch Ge­gen­stän­de oder Prak­ti­ken kön­nen als Kink de­fi­niert wer­den. Und ich hab ei­nen Dad­dy-Kink. Bin ger­ne die Toch­ter, al­so nur ge­spielt na­tür­lich, und im Einverständnis.

M: Ver­ste­he. Es geht viel­leicht um ei­ne spe­zi­el­le Be­dürf­nis­be­frie­di­gung durch Fremd­be­stimmt­heit? Ero­ni­te macht auch Fe­tish Porn.
J: Ja, und mei­ne Vor­lie­ben ver­ste­hen nicht vie­le Menschen.
M: Nie­man­dem wird ge­scha­det, ein Be­dürf­nis, das auf Frei­wil­lig­keit er­füllt wird!

Als Wär­ter in der JVA ha­be ich vie­le ver­sau­te Gedanken

J: Al­so was jetzt, kannst du den Griff?
M: Si­cher! Al­les kann ich, was die Frau will!

J: Oh mein Gott!
M: Kur­belt dass dei­ne Fan­ta­sie an?
J: Wenn es dann mal ein Vi­deo mit dir gibt, schau ich's mir an, be­nutz dich als Wichs­vor­la­ge, dann hab ich auch was da­von! Mach den Griff bit­te in Zukunft!
M: Versprochen.

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J: Oh geil, ich wer­de ge­ra­de so geil!
M: Voll arg, in der JVA schau­en die Hälf­te mei­ner Ex-Ar­beits­kol­le­gen Por­nos, ich wer­de den Künst­ler­na­men Mac­Ju­s­ti­ce wäh­len, coo­le hu­mo­ris­ti­sche Ab­rech­nung mit der Jus­titz! Und ein su­per Hoch­zeits­ge­schenk für Saskia!

J: Ha­ha­ha­ha­ha­ha­ha­haaah geil! Ge­ni­al in­sze­niert. Geil wä­re ein Vi­deo von dir kurz vor ih­rer Hochzeit!
M: Viel­leicht kann ich mal ein Rol­len­spiel als Wär­ter ma­chen? Hab ja noch die Uni­form und den RMS. Und dann wer­de ich Su­per­star Mac­Ju­s­ti­ce.

J: Geil, du warst ja mal Wär­ter, das ist auch ein Fe­tisch von mir! Uni­form­fe­tisch! Wollt ich dir eh mal sa­gen, hab mich nicht ge­traut. Was ist ein RMS?
M: Der Ret­tungs­mehr­zweck­stock bzw. der gro­ße Prü­gel der Jus­tiz­voll­zugs­be­diens­te­ten in der Schweiz.
J: Geil!

J: Oh mein Gott, ein lie­ber Aus­druck für so et­was Böses.
M: Er ist nicht bö­se, er ist ein Ret­tungs­mehr­zweck­stock. Man be­frie­digt die Frau durch ih­re Bedürfnisbefriedigung.

J: Da­mit könn­test du ei­ne Frau wirk­lich rich­tig fi­cken! Ich hal­te es nicht mehr aus…
M: In Uniform…

J: Ooooh ja­aaa, ich hal­te es nicht mehr aus. Muss jetzt auf­hö­ren, sonst hol ich mir noch ei­nen run­ter, wie ein Mann sa­gen würde.
M: Mach nur. Man ret­tet die Frau durch ih­re Bedürfnisbefriedigung.

J: Ich lass mich jetzt mas­sie­ren und den­ke an die­se Fan­ta­sie. Ach, das Le­ben kann so schön sein! Bis spä­ter, MacJustice.
M: Es war so geil. Je­den Tag, der ver­geht, will ich mehr und mehr Por­no­dar­stel­ler sein!

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