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Flugsperma und richtig übler Gestank lagen in der Luft
Widerlicher Zeugungsakt mit dem weiblichen Geschlecht
Ibiza ist bekannt als die Partymeile des Mittelmeerraums. Hier tummelten sich feierwütige Girls genauso wie Männer mit Geld, die einfach nur eines der Mädels abschleppen und durchbumsen wollten. Aber auch genauso gut hatte die homosexuelle Szene hier eine Basis wie auch die vielen Fetischisten, die hier ihre Gelüste ungeniert ausleben konnten. Wie raffiniert die Frauen hier mit welchen schmutzigen Tricks bis hin zu Flugsperma agieren, konnten wir live am eigenen Leib erfahren. Das Treiben der Schlampen vor Ort konnten wir direkt in einer Champagner-Bar erleben. Hier gab es genug Weiber, die sexgeil nur auf den nächsten Fick aus waren.
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Die meiste der Girls sind ziemlich freizügig gekleidet. Allein hierdurch gelingt es ihnen, am Abend keinen einzigen Euro für Getränke ausgeben zu müssen. Großzügige Männer mit prall gefüllten Spendierhosen gibt es hier reichlich. Dafür lassen sich die Schlampen auch bereitwillig von den Kerlen begrapschen. Da bleibt es nicht aus, dass bei diesem hohen Getränkekonsum auch oft die Toilette aufgesucht werden muss.
Eine ekelerregende Kombination verschiedener Gerüche
Nicht schwer zu erahnen, wie es hier stinkt. Viele Frauen riechen recht streng nach all den vielen Stunden im Club, vor allem wenn sie sich in betrunkenem Zustand auf der Toilette selbst bepinkelt haben. Aber die Männerwelt steht ihnen da in nichts nach, die Grabscher müffeln selbst nach einer Mischung aus Alkohol, Urin und Flugsperma. Das erträgt man selbst nur in ähnlichem Zustand oder nach dem Genuss von viel Wodka oder anderem Hochprozentigem.
Dass Männer oft wie Tiere daherkommen, ist bekannt. Sie wollen ihren Samen in die Welt hinaustragen und verstreuen. Sie wollen sich vermehren, allein schon genetisch bedingt. Den Zeugungsakt mit dem zarten Geschlecht zu suchen steht für sie meist – wenn nicht sogar immer – im Vordergrund. Das gilt auch und wahrscheinlich sogar dann, wenn die Herren der Schöpfung voll wie Eimer sind. Die weiblichen Spürnasen unter uns können das Flugsperma mit ihren feinen Riechorganen explizit zwischen den vielen Gerüchen, Düften und Körpersäften wahrnehmen. Und wissen dabei auch nicht, dass sie gerade schwanger wurden. Von wem? Egal, in Zeiten von Hartz IV spielt das keine Rolle. Das Jugendamt zahlt auch bei unbekanntem Vater für ein Baby, das irgendwo in Spanien zwischen Toilette und Zapfhahn gezeugt wurde.
Heute liegt wieder eine hohe Konzentration von Flugsperma in der Luft
Wenn wir den Schlampen in dem Club verraten, dass heute wieder viel Flugsperma unterwegs sei, werden wir in der Regel ausgelacht.
Manche beschimpfen uns unflätig mit den fiesesten Kraftausdrücken, andere wiederum wollen uns sogar verprügeln lassen. Meistens sind das aber nur leere Drohungen und bisher wurden wir noch nie körperlich attackiert. Bis auf das eine Mal in besagtem Club, als uns eine betrunkene Frau ihre Faust ins Gesicht drücken wollte. Reflexartig aber wichen wir aus, so dass ihr Schlag ins Leere ging und das Prügelmädchen das Gleichgewicht verlor und volles Rohr auf ihre dreckige Schnauze viel, die gleich zu bluten anfing. Sie suchte anschließend lieber das Weite.
Nicht selten kam es vor, dass uns ein paar von den leichtbekleideten Schlampen unverhohlen anmachten. Zwei von ihnen boten uns für ein paar Gläser Champagner einen Blowjob an. Als wir darauf nicht eingingen, erhöhten sie ihr "Angebot" auf einen Vierer mit anschließender Bukakke. Der Braten roch nach Flugsperma. Das war uns zu eindeutig, zu billig. Wie können Frauen sich dermaßen für ein bisschen Schampus verkaufen?
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