Die Tech­ni­ken und Flirtstra­te­gien der Männer

Die Techniken und Flirtstrategien der Männer
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Um­schnall­dil­do

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Das Ver­hal­tens-Ca­si­no: Flirtstra­te­gien und ‑tech­ni­ken

Als Mann un­ter Män­nern stau­ne ich im­mer wie­der, was pas­siert, wenn ei­ne Frau die Bild­flä­che be­tritt. Ge­prie­sen sei­en je­ne Frau­en, die das Fol­gen­de mit Hu­mor be­trach­ten kön­nen: die Flirtstra­te­gien der Männer.

Denn au­gen­blick­lich fährt je­der Kerl, ich ein­ge­schlos­sen, sein vol­les Re­per­toire an Balz­tech­ni­ken auf. Ich möch­te mir was dar­auf ein­bil­den, dass mei­ne Tech­ni­ken aus­ge­feil­ter, ge­witz­ter oder char­man­ter wä­ren, und ma­che mich da­durch zum größ­ten Nar­ren von al­len. Schau­en wir dem Ti­ger mal in den Schlund: Den ein­zi­gen Bo­nus, den mein Balz­ver­hal­ten hat, ist viel­leicht der, dass Frau so et­was sel­te­ner er­lebt. Un­be­kannt ist es ihr wohl kaum. Mein Balz­ver­hal­ten un­ter­schei­det sich da­durch, dass ich mir kaum fal­sche Hoff­nun­gen ma­che, ori­gi­nell zu sein.

Die Flirtstrategien der Männer | FlirttechnikenDie Flirtstra­te­gien der Männer

An­ge­nom­men fünf Ker­le um­la­gern ei­ne Frau am Tre­sen, so lie­ße sich der ge­mein­sa­me Nen­ner ver­mut­lich dar­auf re­du­zie­ren, dass die Män­ner wis­sen wol­len, wer die­se Frau ist. Das wie­der­um, um aus­zu­kund­schaf­ten, ob sie für ihn denn ei­ne po­ten­ti­el­le Ge­spie­lin, ein net­ter Fick, ei­ne Part­ne­rin oder gar Mut­ter für sei­ne Kin­der wer­den könn­te. So­fern die Frau auch nur an­satz­wei­se ei­ne Fi­gur oder Fri­sur hat, wird je­der Mann ger­ne die Mög­lich­keit aus­blen­den, dass die­se Frau ei­ne Zeit­bom­be sein könn­te. Auch wenn er noch schmer­zen­de Split­ter der let­zen De­to­na­tio­nen in sich trägt. Dann geht’s los. Die Män­ner las­sen ein Feu­er­werk an geist­rei­chen (im bes­ten Fall) oder un­glaub­lich ba­na­len (im Nor­mal­fall) Äu­ße­run­gen los. State­ments, von de­nen die Frau wohl die meis­ten bis zum zar­ten Al­ter von zwölf Jah­ren mehr­mals ge­hört ha­ben dürfte.

Aber wo bin ich in dem Spiel? Ich hal­te mich zu­rück, be­ob­ach­te, lau­sche. Ich ver­su­che mög­lichst neu­tral zu wir­ken, aber manch­mal klappt mir doch die Kinn­la­de run­ter. Zum Bei­spiel da: Ei­ner der Ker­le hat ein Tat­too auf ih­rer Schul­ter ent­deckt und fängt an, hoch­phi­lo­so­phi­sche Be­trach­tun­gen über Kunst un­ter der Haut los­zu­schi­cken. Tat­säch­lich könn­te die Frau ei­nen Aschen­be­cher tä­to­wiert ha­ben und er fän­de selbst das „fan­tas­tisch“. Als er ver­rät, dass er auch ein Tat­too hat, schlägt er drei der Kon­kur­ren­ten aus dem Ren­nen. Sie wer­den von ei­nem un­er­klär­li­chen Sog vom Tre­sen weggezogen.

Ei­ne Wet­te auf den Aus­gang der Anbaggerei

Dann fra­ge ich mich, war­um nie­mand auf die Idee ge­kom­men ist, „Ver­hal­tens-Ca­si­nos“ zu er­öff­nen; Or­te, an de­nen man dar­auf wet­ten kann, was als nächs­tes pas­siert und wie das Spiel wei­ter­geht. Denn nach der Tat­too-Ein­lei­tung ist es nur ei­ne Fra­ge der Zeit, bis sich die Fin­ger des Ty­pen auf Wan­der­schaft zu ih­rem Tat­too ma­chen wer­den. Im Ver­hal­tens-Ca­si­no könn­te man be­son­ders ho­he Ge­win­ne ein­fah­ren, wenn man die Zeit­span­ne rich­tig einschätzt.

multiflirt

Dann kommt der in­ter­es­san­te Teil: Sei­ne Fin­ger grab­beln be­wun­dernd über ihr Tat­too. Wie re­agiert sie? Hier ent­schei­det sich, ob ich ins Spiel ein- oder aus­stei­ge. So ba­nal die Tat­too-Ma­sche ist, könn­te sie ihm jetzt herz­haft ins Ge­sicht gäh­nen. Oh! Aber nein. Sie lacht. Sie gig­gelt ihr sü­ßes­tes Mäd­chen-Ki­chern. Das ist der Mo­ment, in dem ich dem Tat­to­o­ex­per­ten das Spiel­feld, und al­les was da­mit zu­sam­men hängt, über­las­se. Fas­zi­nie­rend, wie vie­le Men­schen mit ho­hen An­sprü­chen an po­ten­ti­el­le Part­ner her­um­ren­nen, be­son­ders oft bei Frau­en zu be­ob­ach­ten, doch wenn es dar­um geht, sich dar­an zu er­in­nern, siegt häu­fig die ers­te Prä­gung aus der Pu­ber­tät. Die all­ge­mein­gül­ti­ge Aus­re­de da­für heißt „ein biss­chen Spaß ha­ben“. Be­to­nung auf „biss­chen“. Ein Häpp­chen. Ein Krü­mel. Sie kennt je­den sei­ner Schrit­te, wird sich ihr biss­chen Be­frie­di­gung ho­len, und nun ja, wo­mög­lich selbst in die Il­lu­si­on fal­len, sie wä­re nicht ba­nal. Schließ­lich schmei­chelt er ih­rer Eitelkeit.

Nachts in den Clubs die­ser Welt

Aber ach wie süß wird das Spiel, wenn die Frau aus ih­rer pas­si­ven Rol­le aus­bricht, auf mich zu­geht, wo­mög­lich mit dem ei­nen oder an­de­ren spit­zen Dolch, und erst­mal aus­lo­tet, aus wel­chem Stoff ich ge­macht bin.

Wo wä­re der Reiz in dem Spiel, oh­ne Her­aus­for­de­rung? Se­hen wir die Sa­che mal ob­jek­tiv: Frau­en wie Män­ner ha­ben Ge­nus­s­tei­le. Kennst du ei­nen Kör­per, kennst du al­le: Fleisch, Kno­chen, Blut, Haut. Be­kannt, be­kannt, be­kannt. Nur die An­ord­nung ist mehr oder min­der zu­fäl­lig. In­ter­es­sant wer­den Kör­per durch das, was sie tun, und das, was sie beseelt.

Die Fas­zi­na­ti­on für Kör­per ist im Teen­ager­al­ter ab­so­lut an­ge­mes­sen und ver­ständ­lich. Ir­gend­wann dür­fen die Mit­spie­ler er­ken­nen, dass da mehr war­tet. Dann ist der se­xu­el­le Kin­der­gar­ten ab­ge­schlos­sen und die ers­ten Schul­stun­den beginnen.

Und die Flirt­küns­te der Frauen?

Auch ei­ne Frau kann schnell in die Ba­na­li­tät ab­rut­schen, denn nur weil sie spit­ze Dol­che hat, heißt das kaum, dass sie da­mit um­ge­hen kann. Mei­ne Er­fah­rung mit Frau­en und Flirtstra­te­gien ha­ben mir al­ler­dings ge­zeigt, dass er­staun­lich vie­le Frau­en äu­ßerst ta­len­tier­te Mes­ser­wer­fe­rin­nen sind. Für mich die sü­ßes­te Er­öff­nung. Denn erst wenn ich ge­for­dert bin, erst wenn ich wirk­lich zei­gen darf, was ich bin, füh­le ich mich als Mann und Mensch (an)erkannt.

Ja, manch­mal mag es lus­tig sein, sich in Teen­ager­ta­ge zu­rück­zu­ka­ta­pul­tie­ren. Und nun fra­ge ich dich: Wes­halb da­mit zu­frie­den ge­ben, wenn da Ek­sta­sen war­ten, die al­le be­kann­ten Dro­gen wie Gum­mi­bär­chen aus­se­hen lassen?

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