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Squirting – bis heute ein ungelöstes Rätsel
Sind wirklich 50% aller Frauen dazu fähig? Viele Männer mögen Squirting Videos, zeugen sie doch von einem besonders starken Lustempfinden der Frau. Es ist ein enorm geiler Anblick, so eine sprudelnde Pussy zu beobachten, selbst wenn es nur im Video ist.
Was ist Squirting eigentlich?
Der Begriff stammt vom englischen Wort "to squirt" her. Das bedeutet Spritzen oder Abspritzen. In der Fachwelt wird Squirtingals weibliche Ejakulation bezeichnet. Sie ist das Gegenstück zum Samenerguss des Mannes. Auf dem Höhepunkt des weiblichen Orgasmus wird ein klares Sekret schubweise aus Drüsen in der Scheide ausgestoßen, das leicht nach Urin riecht.
Bei vielen Pornos, in denen Squirting zu sehen ist, wird in der Tat mit Urin getrickst. Das erkennt man daran, dass der Strahl nicht mehr gestoppt werden kann, wenn es einmal angefangen hat. Ein echter Squirt verläuft aber stoßweise. Dabei kann bis zu einem Liter Flüssigkeit ausgestoßen werden, also schon viel.
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Früher glaubte man, dass nur wenige Frauen dazu in der Lage sind. Neuere Umfragen und Forschungen scheinen jedoch zu belegen, dass mehr als die Hälfte aller Frauen wenigstens gelegentlich dazu in der Lage sind.
Warum macht Squirting Männer so heiß?
Weil sie sich durch die weibliche Ejakulation bestätigt fühlen. Eine Frau squirtet nur, wenn sie höchste Lust empfindet. Wenn sie squirtet, bedeutet es, dass er seine Sache gut macht und ein ausgezeichneter Liebhaber ist. Worte sind oft Lügen, der Körper kann nicht lügen. Allerdings können nur wenige Männer davon berichten, ihre Partnerin beim Sex zum Squirtinggebracht zu haben.
Afrikaner können es besser
In Ostafrika, besonders in Ruanda, Burundi und teilweise in Uganda ist das ganz anders. Dort gehört Squirting praktisch zum guten Sex dazu. Eine Frau, die nicht squirtet, schämt sich dafür dass sie "trocken" ist, weil ihr Partner dann denkt, sie würde ihn nicht richtig lieben. Um das Squirting zu fördern, wenden afrikanische Männer eine besondere Technik beim Sex an, die Kunyaza genannt wird.
Dabei wird der Sex immer wieder unterbrochen. Der Mann zieht seinen Penis aus ihrer Muschi und klopft mit schnellen, rhythmischen Bewegungen ihre Schamlippen und den Kitzler ab. Dadurch wird ihre Erregung immer mehr gesteigert, bis sie sich in einem gewaltigen Orgasmus mit intensiven Squirting entlädt. Um Kunyaza zu beherrschen benötigt man aber lange Praxis. Zudem muss man mit dem Partner eng verbunden und gut vertraut sein.