Das Por­no-Le­xi­kon: Was ist Bukkake?

Das Porno-Lexikon: Was ist Bukkake?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Buk­ka­ke – ei­ne se­xu­el­le Prak­tik aus dem Fer­nen Osten

Das Sex-Le­xi­kon er­klärt ein­fach und verständlich

Man­che se­xu­el­len Prak­ti­ken (wie auch Buk­ka­ke) gibt es schon seit un­denk­li­chen Zei­ten und wer­den Tag für Tag in Schlaf­zim­mern, in Ho­tels, im Frei­en oder in Bor­del­len aus­ge­übt. An­de­re da­ge­gen sind erst seit kur­zer Zeit be­kannt und bis jetzt kaum öf­fent­lich ver­brei­tet. Da­zu ge­hört eben auch die­se Tech­nik der mensch­li­chen Sexualität.

Warum stehen so viele Frauen auf Körperbesamung?Was be­deu­tet Bukkake?

Das Wort lässt be­reits ver­mu­ten, das es nicht eu­ro­päi­schen Ur­sprungs ist. Es kommt viel­mehr aus Fern­ost, aus dem Ja­pa­ni­schen, und be­deu­tet so viel wie spritzen.

In Ja­pan wird Buk­ka­ke heu­te noch in der All­tags­spra­che be­nutzt. In der Ero­tik hat es je­doch ei­ne ganz neue Be­deu­tung er­hal­ten. Dort ist mit Buk­ka­ke meis­tens ei­ne Ge­sichts­be­sa­mung als Pra­xis beim Grup­pen­sex ge­meint. Da­bei wird das Girl von nack­ten Män­nern um­ringt, die eif­rig mas­tur­bie­ren. Auf das laut ge­spro­che­ne Kom­man­do "Buk­ka­ke!" rich­ten sie ih­re Schwän­ze auf das Girl und las­sen ihr Sper­ma sprit­zen. Ziel ist es, ihr Ge­sicht zu tref­fen. Die Au­gen stel­len bei die­ser et­was merk­wür­di­gen Pra­xis so­zu­sa­gen das Schwar­ze der Ziel­schei­be dar. Wer sie trifft, ern­tet An­er­ken­nung von den an­de­ren. Mund und Na­se gel­ten auch als gu­te Zie­le für die Sper­ma-Strah­len. Be­son­ders er­re­gend ist es, wenn das Girl ei­ne Bril­le trägt und es ge­lingt, die Glä­ser mit dem wei­ßen Män­ner­saft zu be­de­cken. Manch­mal wird beim Buk­ka­ke auch auf an­de­re Kör­per­tei­le ge­spritzt, bei­spiels­wei­se auf Brüs­te oder Po, al­les Stel­len, die se­xu­ell in­ter­es­sant sind.

Wie ent­stand Bukkake?

Dar­über gibt es kei­ne ge­nau­en In­for­ma­tio­nen. Zwar kur­siert ei­ne ur­ba­ne Le­gen­de, dass im mit­tel­al­ter­li­chen Ja­pan die öf­fent­li­che Ge­sichts­be­sa­mung als Stra­fe für Ehe­bre­che­rin­nen be­nutzt wur­de, das kann aber nicht be­legt wer­den. Wahr­schein­li­cher ist, dass die­se "Vor­lie­be" erst durch die ja­pa­ni­sche Por­no­in­dus­trie ins Le­ben ge­ru­fen wur­de. Die ers­ten Por­nos wur­den in den frü­hen sieb­zi­ger Jah­ren gedreht.

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Da­mals ver­bot die Zen­sur je­doch das Zei­gen von ent­blöß­ten Ge­schlechts­or­ga­nen. Sie durf­ten nur ver­pi­xelt dar­ge­stellt wer­den. Um die Por­nos trotz­dem in­ter­es­sant zu ma­chen, wur­de das Bu­ka­ke er­fun­den. Das Zei­gen ei­nes Sa­men­er­gus­ses war näm­lich nicht ver­bo­ten. Bis heu­te wird Ge­sichts­be­sa­mung in re­la­tiv vie­len Fil­men ge­zeigt. Es de­mons­triert die Macht der Män­ner über die Frau, in­dem es sie zur le­ben­den Wichs­vor­la­ge macht. Er­le­be das ul­ti­ma­ti­ve Ver­gnü­gen wenn sich die Frau voll­sprit­zen lässt!

Im All­tag ist die Prak­tik je­doch we­ni­ger ver­brei­tet. Den meis­ten Män­nern ge­fällt ech­ter Sex bes­ser. Was Frau­en von der Ge­sichts­be­sa­mung hal­ten, lässt sich denken.

Buk­ka­ke er­lang­te in den USA Be­kannt­heit, weil Ho­ward Stern, ein Ra­dio­mo­de­ra­tor, ei­ne gleich­na­mi­ge Web­site in sei­ner Sen­dung nann­te. War­um er das tat, ist nicht ge­klärt. Die Pro­du­zen­ten des Ra­dio­sen­ders be­gan­nen aber, den Be­griff zu zen­sie­ren. Da­mit er­reg­ten sie je­doch erst recht re­ges In­ter­es­se und stie­ßen da­mit ei­ne Dis­kus­si­on an.

Ge­sichts­be­sa­mung – fan­ta­sie­voll einsetzen

Vie­le Fra­gen fin­den Ge­fal­len an ei­ner Mas­sen­be­sa­mung. Es törnt sie an, vie­le Män­ner gleich­zei­tig zu er­re­gen, ob­wohl sie die­se ei­gent­lich nicht be­rührt. Was noch zu die­ser Grup­pen­sex­prak­tik zu er­wäh­nen ist und was es zu be­ach­ten gibt, wird im Fol­gen­den ge­nau­er erklärt.

Bei Buk­ka­ke muss nicht aus­schließ­lich das Ge­sicht mit Sper­ma be­deckt wer­den. Auch ei­ne Kör­per­be­sa­mung ist mög­lich. So­wohl Män­ner und Frau­en ver­spü­ren da­bei ei­nen Be­su­de­lungs­trieb. Wie bei an­de­ren Prak­ti­ken ist das so­ge­nann­te Fa­cial nicht aus­schließ­lich auf strik­te Re­geln be­grenzt. Viel­mehr darf hier Fan­ta­sie ein­ge­setzt werden.

Statt­des­sen darf die Sa­li­ro­ma­nie, wie die Prak­tik ger­ne ge­nannt wird, ab­ge­wan­delt wer­den. Bei schwu­len Män­nern wird sie mitt­ler­wei­le auch häu­fig ein­ge­setzt. Dann sitzt kei­ne Frau, son­dern ein Mann in­mit­ten der an­de­ren. Buk­ka­ke­ru ist üb­ri­gens das Verb des Be­griffs. Ne­ben der Ge­sichts­be­sa­mung ist die Kör­per­be­sa­mung eben­falls mög­lich. Es muss nur vor­her fest­ge­legt wer­den, wel­che Stel­len zu tref­fen sind.

Manch­mal kommt bei der Mas­sen­be­sa­mung da­zu, dass in Be­häl­ter eja­ku­liert wird. Nach­dem das al­le Teil­neh­mer er­le­digt ha­ben, muss die Frau oder der Mann sich da­mit ein­rei­ben oder es trin­ken.

Was ist Bukkake? Das Eronite Sex-Lexikon klärt auf!Was ist an die­ser Grup­pen­sex­prak­tik so reizvoll?

Frau­en füh­len sich auf ei­ne an­de­re Art von der Sa­li­ro­ma­nie an­ge­zo­gen als Män­ner. Sie mö­gen es, wenn vie­le Män­ner sich durch sie er­regt füh­len. Zu­dem wer­den sie nicht di­rekt be­rührt. Das macht sie un­nah­ba­rer. Sie kön­nen na­tür­lich auch ei­nen Be­su­de­lungs­trieb haben.

An­de­rer­seits ge­fällt es ih­nen, auf ih­rer Haut das Sper­ma der Män­ner zu spü­ren. Da­her tra­gen vie­le Frau­en ei­nen Au­gen­schutz wie Bril­len, da­mit sie sich kom­plett auf das Eja­ku­lat kon­zen­trie­ren können.

Män­ner füh­len sich da­ge­gen beim Fa­cial durch die Un­nah­bar­keit der Per­son an­ge­zo­gen, auf die sie eja­ku­lie­ren. Der Ge­schlechts­ver­kehr oder an­de­re Be­rüh­run­gen sind nicht er­laubt. Dar­über hin­aus regt es sie an zu wis­sen, dass die Per­son in der Mit­te sich nach ih­rem Sper­ma verzehrt.

Es ist für Frau­en und Män­ner wie ei­ne Be­loh­nung, wenn sie das Eja­ku­lat auf der Haut füh­len. Hem­mun­gen müs­sen die um­ste­hen­den Män­ner da­bei nicht ha­ben. Ver­pflich­tun­gen gibt es bei Buk­ka­ke kei­ne. So­bald die Ses­si­on be­en­det ist, tren­nen sich die Teilnehmer.

Wel­che Re­geln gibt es beim Bukkakeru?

Bei ei­ner her­kömm­li­chen Mas­sen­be­sa­mung darf die zu tref­fen­de Per­son nicht be­rührt wer­den. Sie darf nur in Kon­takt mit dem Sper­ma kom­men. Zu­dem auch nur im Ge­sicht. Es gilt, ei­nen ge­wis­sen Ab­stand ein­zu­hal­ten. So­bald eja­ku­liert wur­de, müs­sen die Män­ner aus dem Raum ge­hen. Dis­kre­ti­on ist ab­so­lu­tes Gebot.

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Es gibt aber auch Ad­ap­tio­nen, aus de­nen sich an­de­re Re­geln ent­wi­ckeln. Die obers­te Re­gel, die ein­ge­hal­ten wer­den muss ist fol­gen­de: Die Ziel­per­son be­stimmt, was ge­macht wird und was un­ter­las­sen wird. Da­zu ge­hört au­ßer­dem, dass sie fest­legt, wer dar­an teil­nimmt und wer un­er­wünscht ist. Das kann zum Bei­spiel bei man­geln­der Hy­gie­ne mög­lich sein. Des Wei­te­ren sind sämt­li­che Ge­schlechts­krank­hei­ten ein Ausschlussgrund.

Buk­ka­ke – wel­che Ri­si­ken gibt es?

Buk­ka­ke fin­det oh­ne Schutz statt. Da­her gibt es un­ter­schied­li­che Ri­si­ken. Ins­be­son­de­re die Frau oder der Mann, auf den eja­ku­liert wird, muss mit Ge­fah­ren rech­nen. Da­her muss die Hy­gie­ne ernst ge­nom­men wer­den. An­dern­falls ist ein Ver­zicht angeraten.

Ob­wohl die Teil­neh­mer vor­sich­tig sind, kön­nen trotz­dem Miss­ge­schi­cke pas­sie­ren. Falls Sper­ma in die Au­gen ge­rät, kann es zu ei­ner Bin­de­haut­ent­zün­dung kom­men. Eja­ku­lat hat ei­nen hö­he­ren pH-Wert als die Au­gen­flüs­sig­keit. Des­halb reizt es das Au­ge, was ein bren­nen­des Ge­fühl verursacht.

Falls den­noch Sper­ma auf das Au­ge trifft, ist es falsch, dar­an zu rei­ben. Bes­ser ist es, das Au­ge mit kla­rem, kal­tem Was­ser zu spü­len. Kommt es zu Juck­reiz, star­ken Rö­tun­gen oder Schwel­lun­gen, ist der Arzt­be­such unumgänglich.

Sper­ma wird durch die Harn­röh­re nach au­ßen be­för­dert. Da­her ent­hält es mög­li­cher­wei­se zahl­rei­che Bak­te­ri­en, Kei­me und Vi­ren. Noch schlim­mer ist es bei even­tu­el­len Ge­schlechts­krank­hei­ten wie HIV, Chla­my­di­en oder He­pa­ti­tis. Auch die­se sind bei Buk­ka­ke über­trag­bar. Auf­grund des­sen ist es emp­feh­lens­wert, dass sich al­le Teil­neh­mer zu­vor un­ter­su­chen las­sen und ei­ne Un­be­denk­lich­keits­be­stä­ti­gung vorzeigen.

Es wer­den im­mer wie­der Buk­ka­ke-Par­tys veranstaltet

Buk­ka­ke-Par­tys kön­nen pri­vat durch­ge­führt oder in ei­nem Swin­ger­club or­ga­ni­siert wer­den. Manch­mal wird für den Ein­tritt ei­ne Ge­bühr ver­langt, um über­haupt dar­an teil­neh­men zu kön­nen. Wie be­reits er­wähnt, kann das Vor­zei­gen ei­nes Ge­sund­heits­at­tests ver­langt wer­den. Das ist not­wen­dig, um an­de­re vor ge­sund­heit­li­chen Schä­den zu schützen.

Bei pri­va­ten Ver­an­stal­tun­gen tref­fen sich die teil­neh­men­den Per­so­nen in der Re­gel in ei­nem Ho­tel. Mög­lich sind auch Tref­fen im ei­ge­nen Zu­hau­se. Des Wei­te­ren wird je­mand be­stimmt, der als Gast­ge­ber auf­tritt, selbst wenn die Ver­an­stal­tung im Ho­tel erfolgt.

Die­ser nimmt die Gäs­te in Emp­fang. Die je­weils gel­ten­den Re­geln wer­den schon im Vor­hin­ein fi­xiert. Manch­mal wer­den sie kurz vor­her noch ein­mal wie­der­holt, um si­cher­zu­ge­hen, das je­der sie kennt. Es soll­te in den Räum­lich­kei­ten ein Bad vor­han­den sein. Dort kön­nen sich dann al­le Be­tei­lig­ten nach der Ver­an­stal­tung reinigen.

So­bald al­le Vor­aus­set­zun­gen ge­ge­ben sind, kann das Event be­gin­nen. Al­le Teil­neh­men­den stel­len sich um die Ziel­per­son auf und mas­tur­bie­ren bis zum Or­gas­mus. Das Ob­jekt der Be­gier­de wird un­ter kei­nen Um­stän­den be­rührt. Es er­hält je­doch von den Män­nern ei­nen Hin­weis, wenn sie zum Hö­he­punkt kommen.

Ab­hän­gig von den Re­geln ge­hen die Teil­neh­mer an­schlie­ßend aus dem Raum her­aus oder er­ho­len sich kurz, um wei­te­re Ses­si­ons durch­zu­füh­ren. Es kann vor­teil­haft sein, wenn ei­ne wei­te­re Frau da­bei ist, die sich oral um die männ­li­chen Teil­neh­mer küm­mert. So­bald sie dann kurz vor dem Or­gas­mus ste­hen, dre­hen sie sich zur Per­son in der Mit­te um und ejakulieren.

Da­mit das Event zu ei­ner gu­ten und er­fül­len­den Er­fah­rung wird, soll­ten nicht we­ni­ger als zehn Per­so­nen vor Ort sein. Es dür­fen aber ger­ne mehr dar­an teilnehmen.

Buk­ka­ke-Par­ty-Lo­ca­ti­ons in der Nä­he finden

Wer nun In­ter­es­se an ei­ner sol­chen Par­ty hat, fragt sich, wie er Gleich­ge­sinn­te lo­ka­li­sie­ren kann. Im In­ter­net gibt es Por­ta­le und Kon­takt­an­zei­gen zum The­ma. Dort kön­nen sich die po­ten­zi­el­len Be­su­cher der Par­ty mit den an­de­ren kurz­schlie­ßen. Zu­dem wer­den die Da­ten be­kannt ge­ge­ben, zu de­nen die Events ge­plant sind. Man­che Per­so­nen er­hal­ten Ein­la­dun­gen. Wer mag, darf selbst Buk­ka­ke-Par­ties veranstalten.

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Wie ge­sagt, neh­men Swin­ger­clubs eben­falls Buk­ka­ke-Par­tys in das An­ge­bot auf. Wer möch­te, kann sich bei ei­nem Club in der Nä­he dar­über in­for­mie­ren. Al­ler­dings ent­ste­hen hier hö­he­re Kos­ten, da die Clubs Ge­büh­ren für den Ein­tritt verlangen.

Was gibt es noch zum The­ma zu berichten?

Der Be­griff Buk­ka­ke klingt zu­nächst ein­mal un­ge­wöhn­lich für un­se­re Oh­ren und lässt ver­mu­ten, dass er nicht aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum stammt. Ein Fun Fact ist, dass die Be­zeich­nung Buk­ka­ke auch für ein Nu­del­ge­richt aus Ja­pan ver­wen­det wird.

Der Na­me wur­de des­halb ver­ge­ben, weil So­ße über den Nu­deln ver­teilt wird. Wie ein­gangs be­reits mit­ge­teilt, wird die Be­zeich­nung Buk­ka­ke in Ja­pan eben in vie­len, ganz all­täg­li­chen Be­rei­chen eingesetzt.

Ins­ge­samt ist klar, dass es sich bei Buk­ka­ke um ei­ne sehr be­son­de­re Prak­tik han­delt. Wich­tig ist, dass die Teil­neh­mer al­le Re­geln ein­hal­ten und ih­re Ge­sund­heit nicht in Ge­fahr brin­gen, da Buk­ka­ke ge­wis­se Ri­si­ken mitbringt.

Gibt es ei­nen Un­ter­schied zu Gangbang?

Gang­bang ist ei­ne Grup­pen­sex­prak­tik, die im ei­gent­li­chen Sin­ne für ei­ne Ver­ge­wal­ti­gung ei­ner Frau stand und von meh­re­ren Män­nern durch­ge­führt wur­de. Mitt­ler­wei­le ist es der Be­griff für ei­ne ero­ti­sche Prak­tik. Vie­le Män­ner ha­ben Sex mit nur ei­ner Frau. Wel­che Stel­lun­gen da­bei vor­ge­nom­men wer­den, hängt von den Vor­lie­ben der teil­neh­men­den Per­so­nen ab.

Es ver­steht sich von selbst, dass die Frau­en bei ei­nem Gang­bang frei­wil­lig da­bei sind und nicht da­zu ge­zwun­gen wer­den. Für sie ist es er­re­gend. Mög­lich ist aber, dass die­se Art Grup­pen­sex in Buk­ka­ke über­geht, wenn al­le Be­tei­lig­ten da­mit ein­ver­stan­den sind.

Dann pas­siert im An­schluss das, was in die­sem Rat­ge­ber an­schau­lich er­klärt ist. Ob das Ge­sicht zum so­ge­nann­ten Fa­cial oder an­de­re Kör­per­tei­le da­bei im Mit­tel­punkt ste­hen, bleibt den Teil­neh­mern über­las­sen. Den­noch ist Buk­ka­ke nicht das ei­gent­li­che Ziel, auf das die Teil­neh­mer bei die­ser Grup­pen­sex­form hinarbeiten.

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Vie­le Frau­en mö­gen es näm­lich nicht, mit ei­nem Zu­viel an Sper­ma in Be­rüh­rung zu kom­men. In die­sem Fall wird das Eja­ku­lat nicht in Rich­tung der Frau, son­dern an an­de­rer Stel­le ver­spritzt. Be­reit für ei­ne wil­de Fahrt?

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