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Interracial Sex – Bettgeschichten in Schwarz/Weiß
Exotische Frauen und Männer sind begehrte Flirt- und Sexpartner
Wer gerne Pornos guckt (Welcher Mann macht das nicht wenigstens ab und zu?), stößt beim Stöbern in den Kategorien unweigerlich auf den Begriff Interracial Sex. Der Begriff kommt aus der englischen Sprache, weil die Amis weltweit führend bei der Produktion von Pornos sind.
Was ist Interracial Sex?
Damit ist Sex zwischen Menschen verschiedener Rassen gemeint. Viele englischsprachige Webseiten verwenden eine automatische Übersetzung, um den Originaltext ins Deutsche zu übersetzen. Dabei wird Interracial Sex oft falsch als "zwischen den Rennen" übersetzt. Das liegt daran, dass "Race" im Englischen je nach dem Zusammenhang sowohl Rennen als auch Rasse bedeuten kann. Am besten ließe sich interracial wahrscheinlich mit gemischtrassig übersetzen. Dieser Begriff hat jedoch einen komischen Beigeschmack und konnte sich nie richtig durchsetzen.
Schwarz auf Weiß – Interracial Sex ist ein geiles Erlebnis
Trotz des Zeitalters der Globalisierung haben die meisten Menschen auch heute noch überwiegend Kontakte mit Menschen des eigenen Kulturkreises. Das trifft insbesondere auf die Bereiche Liebe und Sex zu. Ein Partner oder eine Partnerin mit einer anderen Hautfarbe oder ethnischen Herkunft übt den Reiz des Exotischen aus, der Interracial Sex so aufregend und interessant macht.
Viele Männer träumen zum Beispiel davon, einmal Sex mit einer schwarzen Frau zu haben. Schwarze Frauen, aber auch Latinas, sind bekannt für ihre üppigen Rundungen, ausladenden Hüften, prallen Hintern und vollen Lippen.
Das Ganze gepaart mit einem heißblütigen Temperament übt einen Reiz aus, dem nur wenige Männer widerstehen können. Ähnliches trifft auch auf asiatische Frauen zu. Für Interracial Sex fliegen viele Männer beispielsweise nach Thailand.
Auch Frauen mögen Interracial Sex!
Seien wir ehrlich, viele europäische Männer sind Schmusekater, die daran gewöhnt sind, auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen und Rücksicht zu nehmen, eben wie ein typischer Gentleman oder Kavalier. Ab und zu mögen es Frauen aber auch, wenn es mal ein bisschen derber und leidenschaftlicher zur Sache geht.
Darum sind Latinos oder Afrikaner als Liebhaber sehr populär. Sie sind so ganz anders als deutsche Männer, was Interracial Sex so interessant macht. Viele Latinos sind leidenschaftlich, zugleich aber auch Machos. Bei ihnen fühlt eine Frau sich begehrt und gefordert zugleich.
Typisch afrikanische Männer sind dagegen Kraftpakete. Ihnen wird beim Sex Ausdauer und Leidenschaft nachgesagt. Eigenschaften, die Frauen bei anderen Partnern oft vermissen.
Interracial Sex – im Wandel der Zeit
Die deutsche Geschichte ist recht eindeutig, was Interracial Sex betrifft: von Rassenschande bis hin zum Holocaust wurde hier geschichtlich fast alles aufgefahren, was in negativer Art und Weise aufgefahren werden konnte.
Sexuelle Freiheit in good old germany!
Doch schon bald kehrte ein Wandel ein. Mit den Alliierten kamen sie, die fremdländisch aussehenden Soldaten, die auf deutsche, sexuell ausgehungerte Frauen trafen. Viele deutsche Männer waren im Krieg geblieben, in Gefangenschaft oder nur noch ein Schatten ihrer selbst, so dass sich viele Frauen nach einem echten Mann sehnten. Nicht nur, dass die Besatzungsmächte andere Sprachen mitbrachten, es waren auch alle Hautfarben und Religionen vertreten. Ein wahres Sammelsurium der Unterschiede durchzog das Land und auch die Betten.
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Was in den USA – dem angeblichen Land der unbegrenzten Möglichkeiten – als sittenwidrig galt, war in Deutschland plötzlich möglich: deutsche, weiße Frau mit amerikanischem, dunkelhäutigem Mann. Nicht immer gern gesehen, vielleicht, aber dennoch toleriert. Nicht selten gab es hier Verbindungen auf Lebenszeit und Nachwuchs. So manche Frau wäre sonst um die eine oder andere lustvolle Stunde gebracht worden, hätte sie nicht die Beine voller Lust breit gemacht und sich und dem fremdländischen Mann ein erotisches Abenteuer beschert.
Sex für den Weltfrieden
Heute scheint diese Zeit längst vergangen und Interracial Sex begegnet uns überall, nicht nur, wenn es um Pornos oder anderes geht. Die Lust auf das fremde ist allgegenwärtig. Welche Frau hat sich nicht schon einmal gefragt, ob ein dunkelhäutiger Mann nicht mehr in der Hose hätte, als ein Hellhäutiger?
Oder, ob Latinos nicht die besseren, ausdauernden Liebhaber sind. Kaum etwas ist so mit Klischees besetzt, wie Interracial Sex. Und das ist auch gut so, weil so nicht nur die Lust aufgebaut, sondern auch Vorurteilen entgegengewirkt werden kann. Hätten die Menschen mehr Sex mit Menschen anderer Kulturkreise, Ethnien und Kulturen, gäbe es deutlich weniger Krisen und Kriege auf dieser Welt.
Fickt mehr, dann gibt es deutlich weniger Stress auf dieser Welt! Ein Friedensgebot, dass komischerweise kein Politiker anpreist, auch nicht die, die sich mit Integration beschäftigen.
Lust auf Neues
Eine andere Hautfarbe ist nichts, worauf man einen Menschen reduzieren kann, aber durchaus etwas, was für Kribbeln im Unterleib sorgen darf. Hierbei unterscheiden sich Männer und Frauen kaum. Beide Geschlechter finden es anziehend, wenn Ihr Sexpartner einer anderen Herkunft entspricht.
Nicht zuletzt aus diesem Grund, lassen sich viele im Urlaub besonders gerne auf ein geiles, amüsantes Abenteuer ein und ficken, was das Zeug hält. Fernab von billigem Sextourismus, sondern vielmehr auf Entdeckungsreise an die Grenzen der eigenen Lust und darüber hinaus, mit der Prise von Exotik, die das jeweilige Land und der Partner hergeben.
Sextourismus – neu entdeckt
Im Urlaub Sex haben, eine äußerst prickelnde Vorstellung. Noch dazu, dass man sich das Land und die dazugehörigen Leute praktisch aussuchen kann. Blitzschnell gebucht, findet jeder einen willigen Sexpartner. Egal wo auf dieser Welt. Und kann sich so auf völlig neues Terrain begeben, ohne Verpflichtungen, dumme Fragen oder ähnliches – oder auch mit der Option auf eine feste Partnerschaft. Dabei muss es nicht niveauloser Sextourismus sein, in dem es weniger um exotische Abenteuer und mehr um billigen Sex geht, sondern um Sex, der beiden Seiten Spaß macht.
Nicht jeder hat für solch eine Sichtweise vielleicht Verständnis, gerade, wenn sich eine Frau auf die Suche nach Sex im Urlaub macht, weil die Gesellschaften immer noch von teils sehr altmodischen und veralteten Werten geprägt sind. Auf der Suche nach der eigenen Lust, nach geilem Interracial Sex, haben diese, meist sehr eingefahren und lusteliminierenden Ansichten keinen Raum.
Kontraste braucht die Welt
Ob schwarz, ob weiß, ob groß, ob klein, die Welt wird erst durch Kontraste bunt und hier sollte jeder Mensch so sein dürfen, wie er nun einmal ist. Jeder Unterschied sollte gelebt und geliebt werden, immer auf der Suche und mit der Lust auf neue Entdeckungen. So kann man sein Liebesleben nicht nur abwechslungsreich gestalten, sondern auch immer wieder neues entdecken.
Interracial Sex schärft nicht nur die Sinne sondern ist viel mehr. Die Lust auf Neues, ungezwungenen Sex, entgegen althergebrachter Konventionen und auch ein Quäntchen Exotik für die Erotik darf natürlich nicht fehlen. Dadurch wird die Welt bunter und auch die eigene Denkweise. Es gibt so viel mehr als nur schwarz und weiß. Die Nuancen sind das entscheidende, denn dadurch wird es nicht nur Lustvoll, sondern auch äußerst amüsant.
Außerdem ist es optisch auch sehr ansprechend, wenn Unterschiede beider Partner zu erkennen sind. So werden Unterschiede plötzlich zu Gemeinsamkeiten, vereint durch guten Sex, aus dem vielleicht mehr wird, oder auch nicht. Je nachdem, wie es beide Sexpartner gerne hätten: im Sande verlaufen lassen oder den Weg gemeinsam weiter gehen. Auch hier sind alle Kontraste und Abstufungen möglich. Ein "nur das ist richtig" gibt es nicht und wäre hier völlig falsch – Interracial Sex, der Kontrast schlechthin.
Macho oder kein Macho
Warum ein oder? Bei Interracial Sex kann man beides haben, weil einem alles zur Verfügung stellt. Man schränkt sich selbst nicht ein, mit Sichtweisen wie "ich schlafe nur mit blondhaarigen". Bei solchen Gedanken schränkt man sich nur selbst ein und gibt sich mit einem Minimum zufrieden, obwohl man ein Maximum haben könnte.
Frauen stehen auf Machos, aber mit ihnen zu leben ist häufig schwierig. Machos möchten gerne Macho sein dürfen und eine Frau verwöhnen, scheuen jedoch häufig den Alltag. Daher können hier Lust und Leidenschaft – für kurze oder längere Zeit – wild ausgelebt werden und wer weiß, vielleicht weiß man dann auch eines Tages, welche Seite man lieber mag, den Macho oder den anderen. Eine Entdeckungsreise ist dieser Weg jedenfalls immer wert, Interracial Sex garantiert.
Wilde Stute oder Heimchen am Herd
Auch hier begeben sich Männer häufig auf eine Reise, durch das eine oder andere Bett. Wilder, exotischer Sex, der weit von Alltagsgrau und Tristesse ist, aber vielleicht Lust auf deutlich mehr macht. Ob hemmungslose, gelegentliche Affäre, One-night-stands oder feste Beziehungen, alles kann, nichts muss, aber vieles darf, solange es beiden Seiten gefällt. Auch hier muss es kein "oder" geben. Kein Tabu, wenn man sich selbst keine zieht.
Interracial Sex ist so viel mehr als nur das ficken von schwarzen Menschen mit weißen Menschen. Die Entdeckung der Andersartigkeit bei gleichzeitiger Feststellung von Gemeinsamkeiten, gepaart mit exotischer Lust, fremder Kulturen, verschiedenster Sexpraktiken oder allem, was sonst noch so Spaß macht.
Nicht nur als Abenteuer eine absolute Bereicherung, sondern auch für Beziehungen und Ehen eine echte Möglichkeit. Vom Interracial Sex direkt bis zum Altar, wenn beide dies möchten und der Exotik in Ihrem Leben einen dauerhaften, geilen Raum geben möchten.