Inhaltsverzeichnis
- Sex mit Behinderung ist immer noch ein Tabu
- Doch echte Liebe überwindet alle Schranken
- Sex mit Behinderung – es kann jeden treffen!
- Sex mit Behinderung – Marias Geschichte
- Sex mit Behinderung – Tom besucht Maria
- Sex mit Behinderung – was geschieht weiter?
- Sex mit Behinderung – Marias Lusterlebnis
- Lust und Liebe sind Gefühle, die auch Behinderte haben
Sex mit Behinderung ist immer noch ein Tabu
Doch echte Liebe überwindet alle Schranken
Sex mit Behinderung ist für viele Menschen ein Thema, über das sie nicht sprechen. Sie glauben, so etwas gehöre sich nicht oder durch die Behinderung wäre die Sexualität automatisch abgeschaltet. Das stimmt aber nicht, selbst wenn der Unterkörper gelähmt ist. Das wichtigste Sexualorgan des Menschen ist nämlich das Gehirn. So lange es funktioniert, ist darin auch Platz für Liebe und Lust und für Wege, um sie zu befriedigen.
Sex mit Behinderung – es kann jeden treffen!
Die meisten Menschen machen sich über ihre Gesundheit keine Gedanken. Sie nehmen es als selbstverständlich hin, dass sie gesund und leistungsfähig sind. Dabei kann sich durch einen Unfall, eine Krankheit, Leichtsinn oder eine Straftat über Nacht alles ändern und eine gesunde Person von einem Moment zum anderen behindert sein. Dieses Schicksal ereilte auch Maria(1), eine junge Latina, für die das Thema Sex mit Behinderung plötzlich aktuell wurde.
Sex mit Behinderung – Marias Geschichte
Maria ist eine junge Brasilianerin, temperamentvoll und attraktiv. Vor kurzem hatte sie ein Date mit Tom (siehe "Blind Date mit Maria"), einem Mann, den sie über das Internet kennengelernt hatte.
Es war zu heißem Sex gekommen und die beiden hatten sich ineinander verliebt. Sie hatten bereits das nächste Date ausgemacht, als das Unglück geschah. Maria war mit dem Fahrrad unterwegs. Ein Auto schoss rückwärts aus einer Einfahrt heraus und riss sie zu Boden! Der Fahrer hatte sie einfach übersehen. Sie fühlte einen stechenden Schmerz am Rücken und konnte sich kaum bewegen. Im Krankenhaus stellten die Ärzte fest, dass sie innere Verletzungen davongetragen hatte und zumindest vorübergehend an Krücken laufen musste. Sobald der Schock und die Schmerzen nachgelassen hatten, musste sie an Tom denken. Sie hatten ausgemacht, dass er sie am kommenden Samstag besuchen solle. Was nun? Sollte sie ihm eine Absage schicken? Ihre Sehnsucht war stärker als ihre Furcht. Nachdem sie ihm kurz berichtet hatte, was passiert war, bat sie ihn, trotzdem zu kommen. Beide ahnten nicht, dass sie das Thema Sex mit Behinderung am eigenen Leib erfahren würden.
Sex mit Behinderung – Tom besucht Maria
Tom erschien pünktlich und hatte als echter Gentleman einen großen Strauß Blumen und Pralinen mitgebracht. Am Anfang war Tom geschockt, als er sah, wie ihm Maria an Krücken humpelnd die Tür öffnete. Schnell aber vergaß er ihre Behinderung, weil er jede Sekunde in ihrer Gegenwart genoss. Maria ging es genau so. Die ganze Zeit hatte sie schlechte Laune gehabt und sich Sorgen gemacht. Das war nun wie weggeblasen. Sie freute sich riesig, dass Tom für sie da war. Der konnte seine Augen nicht von der braunhäutigen Schönheit lassen, zumal sie der Hitze wegen nur mit einem winzigen Minirock und einem knappen Oberteil bekleidet war. Ohne dass er etwas dagegen tun konnte, bekam er eine Erektion. Tom schämte sich. Sex mit Behinderung? So etwas durfte nicht sein! Das gehörte sich nicht!
★ www.flatrate.fun
Die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. Maria bemerkte, wie verlegen er war und kicherte. Sie sah deutlich die Beule in seiner Hose. Es freute sie, dass er sie trotz ihres Unfalls immer noch begehrte. Das zeigte ihr, dass er sie wirklich liebte und stärkte ihr Selbstvertrauen. Auf einmal spürte sie Lust auf Sex mit Behinderung. Sie winkte Tom zu dem Sessel, in dem sie sich niedergelassen hatte und fragte ihn, was er von Sex mit Behinderung halten würde. Tom versuchte erst, seine Lust zu leugnen, aber Maria strich über die Beule in seiner Hose und meinte, dass sein kleiner Freund anscheinend nichts gegen Sex mit Behinderung einzuwenden habe. Was blieb Tom anderes übrig als zu nicken? Seine Lust ließ sich wahrlich nicht verleugnen!
Sex mit Behinderung – was geschieht weiter?
Maria sah Tom mit ihren großen brauen Augen an und freute sich, dass er Lust auf sie empfand. Maria wollte ihr Bestes geben, um ihn zu befriedigen. Sie hatte zwar die Ärzte nicht speziell zum Thema Sex mit Behinderung gefragt, ganz allgemein hatten sie ihr aber erklärt, dass es gesund sei, sich zu bewegen und aktiv zu sein. Sie solle nur alles vermeiden, was ihr große Schmerzen bereite. Ebenso wichtig für die Genesung seien Freude und ein ausgeglichenes Gemüt. So gesehen, könnte Sex mit Behinderung sogar eine Art Therapie sein, ähnlich wie Krankengymnastik. Durchtrieben grinsend befahl sie Tom, sich auszuziehen und dicht an sie heranzutreten. Sie nahm sein bestes Stück in ihre Hände und massierte es. Schnell richtete es sich auf. Maria öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Tom war angenehm überrascht.
Dass es bei seinem Krankenbesuch zu Sex mit Behinderung kommen würde, hatte er nicht erwartet. Maria machte ihre Sache wirklich gut. Sie blies wie eine erfahrene Flötistin und brauchte keine Hände zu Hilfe zu nehmen, um Tom zu erregen. Ihre Lippen schlossen sich eng um seinen Schaft und schoben die Vorhaut rhythmisch vor und zurück, während ihre Zunge seine Eichel umspielte. Tom ächzte vor Wollust. Noch nie hatte er Oralsex so genossen. Bald würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Als er das Maria sagte, gab sie keine Antwort, sondern machte einfach weiter. Tom konnte es nicht länger aushalten und kam in ihrem Mund. Maria lächelte ihn an und schluckte alles – wie eine Katze, die Schlagsahne nascht. Tom war perplex. Noch nie hatte ein Girl so etwas für ihn getan. Dass Sex mit Behinderung so schön sein konnte, hatte er nicht geahnt.
Sex mit Behinderung – Marias Lusterlebnis
Nach dem einmalig schönen Erlebnis hatte Tom weiche Knie. Da war es ihm sehr recht, dass ihn Maria bat, eine Cola aus dem Kühlschrank zu holen. Sie tranken beide und unterhielten sich angeregt. Nach einer Weile bemerkte Tom, dass Maria ihn immer wieder ansah und unruhig wurde. Als er sie fragte, ob sie Schmerzen habe, erwiderte sie, dass sie Lust verspüre. Es wäre nun endlich Zeit, Sex mit Behinderung zu genießen. Tom war verwirrt und fragte sie, wie Sex mit Behinderung funktionieren solle. Maria bat ihn, ihr zum Bett zu helfen. Dort legte sie ihr Oberteil ab. Ihr Rock hatte an der Seite einen Reißverschluss und ließ sich mühelos ausziehen.
Zum Schluss bat sie Tom, ihr das Höschen auszuziehen. Der ließ sich nicht zweimal bitten und bekam beim Anblick ihres Körpers schon wieder Lust. Wie sollte den nun aber der Sex mit Behinderung funktionieren? Während Tom noch überlegte, hatte Maria schon die Lösung gefunden. Sie folgte dem Rat der Ärzte und drehte sich auf die Seite. Diese Position war für sie bequem und bereitete ihr keine Schmerzen.
Von ihrer Lust profitierten beiden – trotz ihrer Behinderung
Tom genoss den Anblick ihres knackigen Pos, der sich ihm in seiner vollen Schönheit präsentierte. Schnell stieg er zu ihr ins Bett und schmiegte sich in der Löffelchen-Stellung an sie. Er küsste und streichelte Maria, die ihre Augen geschlossen hatte und fast wie eine zufriedenes Kätzchen schnurrte. Ihr warmer, weicher Körper wirkte wie Magie auf Tom und schnell war sein kleiner Freund wieder hart und einsatzbereit. Maria seufzte, als er von hinten in sie eindrang. Offensichtlich hatte sie große Lust auf Sex mit Behinderung, denn sie war schon ganz nass.
★ www.flatrate.fun
Diesmal war Tom vorsichtiger und rücksichtsvoller als bei ihrem ersten Date. Schließlich war es heute ja Sex mit Behinderung und er wollte seiner Freundin Lust bereiten und ihr nicht weh tun. Deswegen machte er immer wieder eine Pause und küsste und streichelte sie zwischendurch. Davon profitierte er auch, denn so hielt er länger durch. Maria empfand den Sex mit Behinderung als wunderschön. Vor allem gefiel es ihr, dass Tom so viel Rücksicht auf sie nahm, sie nicht verletzen wollte, andererseits aber sein Bestes gab, um sie zu befriedigen.
Lust und Liebe sind Gefühle, die auch Behinderte haben
Das war nicht einfach nur Sex mit Behinderung, das war ein Ausdruck wahrer Liebe! Tom langte über ihre Hüfte und spielte an Marias Kitzler. Als er den kleinen Lustknopf berührte, war es fast so, als ob er einen Schalter betätigt hätte.
Beinahe im selben Augenblick bekam Maria einen Orgasmus. Sie keuchte und stöhnte und ihre enge rosa Pussy pulsierte um Toms Penis, der tief darin steckte. Es fühlte sich an, als ob sein Glied von tausenden winzigen Fingern massiert werden würde. Das war zu viel! Tom konnte sich nicht länger beherrschen und explodierte geradezu in Maria. Er hätte niemals geglaubt, dass Sex mit Behinderung so schön und erfüllend sein könnte. Er schmiegte sich an sie und sie lagen so eine Weile, bevor er ihr aufhalf und sie ins Bad begleitete.
Sex mit Behinderung ist etwas vollkommen Normales und Natürliches. Lust und Liebe sind menschliche Gefühle, die auch Behinderte haben. Wichtig beim Sex mit Behinderung ist vor allem, dass man sich gegenseitig vertraut und einer auf den anderen Rücksicht nimmt. Von der physischen Seite aus ist es am besten, auf den eigenen Körper zu hören. Wenn etwas angenehm ist und Freude bringt, sollte man es einfach tun. Das gilt besonders für Sex mit Behinderung. Wenn beide ein wenig Mut und Experimentierfreude zeigen, können sie gemeinsam die beste Technik und Position finden. Sex mit Behinderung dient nicht nur der Befriedigung der Lust, er weckt neue Lebensgeister, vertreibt trübe Gedanken und schenkt Selbstvertrauen. Alles Faktoren, die eine Genesung begünstigen. Durch den Sex mit Behinderung fühlt sich die oder der Betroffene begehrt und attraktiv und tankt frische Kraft. Sex mit Behinderung bedeutet eine Verbesserung der Lebensqualität und ist wichtig für das körperliche und geistige Wohlbefinden.
Von Behinderung zu sprechen, wird oft den Betroffenen nicht wirklich gerecht. Viele von ihnen bevorzugen, als Menschen mit Einschränkung benannt zu werden. Diese können naturgemäß physischer als auch psychischer Natur sein. Der Vielfalt der Erkrankungen oder durch Unfälle oder Gendefekte hervorgerufene Schäden sind kaum Grenzen gesetzt. Doch die meisten von ihnen haben eines gemeinsam: das Verlangen nach Liebe und die Lust auf körperliche Zuwendung. Sex.
(1) Name von der Redaktion geändert