Rock trifft Erotik Teil 3
zuerst erschienen bei www.pornotexter.biz
Ich hüpfte in einem Ruck von Dario runter und setzte mich auf meinen Sitz. Er schrie mich an, Schnall dich an! OH Gott! Dario raste los und fuhr mit gefühlten 180 KM/H über die Straßen. Die Polizei verfolgte uns und ich sah nervös im Rückspiegel wie die Polizei näher kam. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, ich wollte wieder weg laufen. Aber nein das ging nicht, ich konnte nicht bei allen Problemen die Flucht ergreifen. Dario bog in einen Waldweg ab und verlor plötzlich die Kontrolle über das Auto.
Die besten Girls von Fik-FokMit einem großen Knall landeten wir im Graben. Dario zog mich aus dem Auto, was Feuer gefangen hatte. Wie bei einer Flucht trug er mich auf seinen Armen weiter. Er sagte nur mit mittlerweile ruhiger Stimme, „Baby wir müssen weg“, ehe die Polizisten kommen. Ich war völlig neben mir und wusste nicht was ich sagen sollte. Dario trug mich weiter bis wir in einem Wald ankamen. Er war dreckig und völlig außer Atem.
Auf einer Lichtung machten wir Pause
Die Polizei hatten wir wohl erst einmal abgehangen. Da war wieder der Spruch, der mich schon Am Anfang beeindruckt hatte. Denn Dario sagte zu mir: „Leg deinen Kopf an meine Schulter“!
Das tat ich auch. Es war beruhigend, aber ich hatte Angst, dass die Polizisten uns doch noch kriegen. Das spürte wohl auch Dario denn er sagte genau in diesem Moment, „ich gehe mit dir durch dick und dünn“. In diesem Moment klingelte mein Handy. DIRK! Scheisse den hatte ich bei dem ganzen Chaos ganz vergessen. Ich drückte ihn weg und schrieb ihm eine SMS: FICK DICH! Das war’s! Danach berührte mich Dario und seine Hände wanderten zielsicher an meine Muschi. Sofort war ich nass. Dieser Rock´n Roll Typ machte mich feucht und scharf auf Knopfdruck. Langsam schob er mein Kleid über meine Hüften und kreiste über meinen Slip mit seinen Fingern. Ich merkte genau wie nass mein Höschen wurde. Mein Muschisaft floss förmlich aus meiner Spalte heraus. Schon bei den Berührungen musste ich stöhnen.
Auch meine Hände fanden langsam den Weg zu seinem dicken Gemächt. Die starke Beule in der Hose war schnell tastbar. Dieser Schwanz würde mir noch den Verstand rauben. Dario zog mir mein Höschen herunter und mein Kleid war auch weg. Splitternackt lag ich im Wald und ließ mich von einem wildfremden Typen befummeln. Hätte mir das heute Morgen einer gesagt, ich hätte ihn wohl für verrückt erklärt. Aber Dario war mein Schicksal. Sein Körper zitterte vor Erregung und ich war geladen voller Lust. Ich zog ihm seine Hose aus und wollte nur noch sein mächtiges Glied in meiner triefend nassen Fotze spüren. Er legte sich auf mich, spreizte meine Beine und schob sich ganz langsam und einfühlsam in meine rasierte Vagina hinein. Ganz genau merkte ich, wie sich meine Schamlippen immer weiter auseinander spreizten. Ganz langsam schob er seinen dicken Penis in mich hinein. Das erste Mal stöhnte ich vor lauter Erregung und schob ihm mein Becken noch weiter entgegen. Seine Stöße wurden kräftiger und ich hatte das Gefühl, ich würde explodieren. Aber Dario wollte mich auch von hinten ficken. Ich drehte mich auf den Bauch und bot ihm meine Fotze in der Doggystellung an.
Das konnte und wollte er nicht ablehnen. Denn sein Schwanz fickte mich hart von hinten in meine Möse. Meine dicken Titten klatschten synchron mit seinen dicken Eiern. Ich kam zu einem explosiven Orgasmus. Aber Dario wollte mehr. Ich sollte seinen Schwanz in meinen Mund aufnehmen und ihn mit einem Blowjob zum Höhepunkt bringen. Das war wirklich intensiv, denn ich konnte meinen eigenen Muschisaft schmecken. Ich wollte nur noch seinen Samen probieren. Seine pralle Eichel bebte in meinem Mund und ich saugte immer fester an dem Schaft. Auf einmal wurde es sehr warm in meinem Mund. Er hatte mir seinen Sperma Saft in meinen Mund gespritzt. Ehrlich gesagt konnte ich mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal solch geilen Sex erlebt hatte. Dirk war nicht gerade der perfekte Lover. Aber er nannte sich auch nicht Clyde. Nach unserem Outdoor Sex im Wald machten wir uns auf den Weg.
Aber wir mussten feststellen, dass es zu Fuß gar nicht so einfach war. Wir wollten ein Auto klauen. Auch wenn mir bei dem Gedanken echt mulmig zu Mute war. Aber eine andere Chance hatte ich auch nicht, denn mein Auto war Schrott. Wir gingen eine Landstraße entlang und Dario sagte mir, ich sollte eine Anhalterin mimen, er kümmert sich um den Rest. Das tat ich auch und Dank meines kurzen Sommerkleides dauerte es keine 5 Minuten bis ein notgeiler Typ anhielt. Sex Sales!
Als ich ihn gerade fragen wollte, ob er uns mitnehmen könnte sprang Dario an die Fahrer Seite. Er hielt dem Typen eine Knarre an den Kopf und sagte: „Steig aus sofort oder du musst sterben“! SCHOCK! Ich war geschockt. Wo hatte er die Knarre her? Der arme Kerl sprang sofort aus seinem Ferrari und wir konnten einsteigen. Mir war fast übel, aber ich ließ mir nichts anmerken. Dario sagte mir danach, keine Sorge die ist nicht geladen. Ich war gerade Mittäterin einer Straftat geworden.
Okay ich musste abschalten, denn ich war Bonnie und er war Clyde. So war nun mal das Spiel. Aber in diesem Moment war es kein Spiel mehr. Wir fuhren ziellos durch die Gegend.
Ich war müde und erschöpft. Da ich noch etwas Bargeld in der Tasche hatte, konnten wir uns ein Motel leisten. War auch gar nicht auffällig mit einem Ferrari in einem Motel absteigen. Mir war alles egal ich wollte nur noch schlafen und mich von den Strapazen erholen. Als wir unser Motel Zimmer hatten, ließ ich mich angezogen aufs Bett fallen. Dario machte den Fernseher an und auf einem Musik Channel spielten sie gerade Bonnie und Clyde von den Toten Hosen. Wie passend! Wir mussten beide lachen und fielen uns auf dem Bett in die Arme. Seine stark ausgeprägte Beule spürte ich schon an meinem Oberschenkel. Und ja ich wollte noch einmal Sex. Langsam bewegte ich mich mit meinem Mund nach unten und ich öffnete seine Jeans. Dieses pralle Glied wollte ich in den absoluten Sex Wahnsinn blasen. Denn ich hatte gerade richtig Lust auf einen köstlichen Blowjob.
Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich verwöhnte seinen dicken Schwanz mit meiner Zunge im Takt zu Bonnie und Clyde. Diese Szene war wirklich filmreif. Immer wieder ließ ich seinen prallen Schwanz in meine feuchte Mundhöhle rutschen und ich genoss jede Regung. Ihm so nah zu sein und alles um mich herum zu vergessen, war ein wirklich geiles Gefühl. Nach dem Blowjob wollte ich noch einmal seinen prallen Penis in meiner mittlerweile schon wieder extrem feuchten Möse spüren. Ich setzte mich in der Reiterstellung auf seinen echt großen Schwanz. Das Gefühl ließ meinen Atem stocken und ich ließ mich treiben auf der Welle der Lust. Mein Dario war mein Schicksal. Ich ritt langsam auf seinem dicken Schwanz und wollte ihn immer tiefer spüren. Mein Becken bewegte sich synchron zu seinen Bewegungen.
Wir waren eins! Uns konnte keiner mehr trennen, egal was passieren würde. Ich ließ mich von ihm ficken und ritt so wild wie noch nie in meinem Leben. Dario knetete meine dicken Titten und ich kam zu einem sehr lauten Orgasmus. Auch Dario wollte nur noch seinen Saft in meine saftige Pussy spritzen. Das warme, hitzige Gefühl ganz tief in mir war unbeschreiblich geil. Ich hätte am liebsten gleich weiter gefickt, aber auch der geilste Lover braucht mal eine Pause. Total erschöpft von den Strapazen schlief ich ein. Am Morgen wurde ich von den schönen Sonnen Strahlen geweckt und für einen Moment konnte ich all meine Sorgen vergessen. Aber Dario schlief friedlich neben mir, bis es an der Tür klopfte. Nein es hämmerte, sehr laut und extrem. Aufmachen Polizei hallte es in unser Motel Zimmer. Verdammt die Polizisten. Dario schreckte hoch und flüsterte „los Baby, wir müssen weg“. Schnell schnappte ich meinen Rucksack und schlüpfte in ein Kleid. Im Badezimmer gab es ein kleines Fernster durch das wir beide kletterten. Als wir draußen waren, wurde uns klar, wir können nicht zu dem geklauten Ferrari. Wieder eine Flucht zu Fuß!
Als wir an einem Waldrand ankamen schaute ich mich um. Nichts weit und breit. Nur wir zwei und sonst keiner. Dario sah mir tief in die Augen und fragte mich, ob ich mit ihm zusammen durchbrennen würde? Klar, ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen. Außerdem hatte ich eh keine Wahl. Wir zwei lagen uns in den Armen und genossen diesen Augenblick der trauten Zweisamkeit. Wenig später hatten wir beschlossen, dass wir nach Spanien abhauen würden und dort ein neues Leben beginnen würden. Wir hatten nichts mehr zu verlieren außer uns beide.
Am nächsten Morgen wollten wir schon nach Spanien fliegen. Diese eine Nacht noch würde uns von unserem Glück trennen. Im Wald bauten wir uns einen Unterschlupf in dem wir auch schlafen konnten. Am Abend machten wir ein Lagerfeuer und ich schaute Gedanken verloren in den Himmel. Meine Gedanken waren nur bei mir und Dario. Längst hatte ich meine Camgirl Karriere vergessen und all die Wichser die mich ficken wollten. In dem Moment streichelte mich mein Dario. Er wusste immer wie es mir ging, ohne dass ich etwas sagen musste. Seine Hände fuhren langsam über meinen Körper.
Ich spürte seine Wärme auf meinem Körper und wollte ihn. Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns heiß und innig. Denn unsere Leidenschaft kannte keine Grenzen. Seine Hände streichelten meinen Bauch und meine dicken Brüste. Mit seinen zarten Fingern zwickte er mir in meine empfindlichen Nippel und ich musste das erste Mal stöhnen. Ein Schauer der Lust durch fuhr mich. Ich hatte Lust auf Dario. Dann fuhr er mit seinen Händen meinen Bauch abwärts entlang. Langsam zog er mir mein Kleid nach oben und suchte sich den Weg zu meiner feuchten Muschi. Mein Slip war schon getränkt von meinem köstlichen Muschisaft.
Die Gefühle für Dario machten mich wahnsinnig. Immer wieder fuhr er mit seinen zärtlichen Fingern über meine Scham. Er streifte meinen Slip von meinen Schenkeln und massierte mir meine Muschi. Automatisch spreizte ich die Beine weiter, denn ich wollte, dass er mich mit seinen Fingern zum ersten Höhepunkt fickt. Zuerst fingerte er mich mit zwei Fingern, doch ich raunte leise mehr. Ich war seinen echt dicken Penis gewohnt, da durften es auch mal drei Finger sein. Immer wieder rammte er mir fordernd seine Finger in meine nasse Muschi.
Ich stöhnte und windete mich vor lauter Lust. Denn ich hatte Lust auf meinen persönlichen Clyde namens Dario. Sein Schwanz rieb sich immer wieder an meinen Schenkeln und ich wollte nur noch sein steifes Glied in meiner Muschi spüren. Mit einem festen Ruck schob er sein mächtiges Glied in meine saftige Fotze. Ich schrie laut auf, denn der innere Schmerz und die brennende Geilheit machten mich verrückt. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob der Schmerz oder die Geilheit gewinnen sollten. Dario flüsterte mir in die Ohren, „Leg deinen Kopf an meine Schulter“ und fickte mich dabei mit harten Stößen. Ich spürte jeden einzelnen Tropfen von meinem Saft der Lust. Sein dicker Schwanz musste getränkt sein von dem Saft meiner grenzenlosen Lust. Immer wieder fickte er mein enges Loch und ich konnte ihn so nah spüren wie noch nie. Dario und ich waren eins und wir spielten Bonnie und Clyde.
Unser Sex endete mit einem sagenhaften Höhepunkt und unsere Säfte der Lust vermischten sich. Uns konnte keiner mehr aufhalten. Meine Vergangenheit als Camgirl war vorerst Geschichte, denn jetzt ging es nur noch um uns beide. Wir waren eins und hielten zusammen. Nach unserer Nacht im Wald wollten wir unsere Flucht fortsetzen, bis wir an unserem Ziel waren. Frei nach dem Motto „Tod oder Freiheit“ machten wir uns am Morgen auf den Weg zum Flughafen. Dario merkte, wie nervös ich war. Als wir am Flughafen angekommen waren holten wir schnell unsere One Way Tickets nach Spanien und warteten auf unseren Abflug. In der Wartehalle streichelte mich Dario beruhigend. Er war für mich da und er wusste genau was ich brauchte. Ich flüsterte Dario ins Ohr: „Mit dir will ich die Pferde stehlen, die uns im Wege sind“!
Er lächelte und sagte:“ Leg deinen Kopf an meine Schulter, es ist schön ihn nah zu spüren“! Mein Herz machte einen Überschlag vor Glück und Freude. Denn ich war endlich frei. Mit dem Flug nach Spanien würde für uns ein komplett neues Leben anfangen. Da war er auch der Aufruf zu unserem Flug. 15 Minuten später saßen wir im Flugzeug. Wir hatten noch genau 250 Euro und uns. Aber das war uns egal, denn wir hatten uns beide. Ich wusste genau, Dario würde auf mich aufpassen und stets das Beste für mich wollen. Vielleicht werde ich auch in Spanien wieder als Camgirl arbeiten, denn Dario ist nicht Dirk! Endlich Schluss mit den Zuhälter Zeiten und ich kann mein Leben leben. Ich bin wirklich glücklich, dass ich die Flucht ergriffen habe. Denn von nun an kann mein Leben nur noch besser werden.
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