An­na (23): Sex auf Krankenschein

Anna (23): Sex auf Krankenschein
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

Skirt Club: ei­ne Sex­par­ty nur für Frauen

Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
Neustart: Aus Camworld wird Visit-X

Neu­start: Aus Cam­world wird Visit‑X

Cam­world schließt am 7. Ja­nu­ar 2025, aber bei VX-Mo­dels und VISIT‑X geht es wei­ter. Mit Bei­An­rufSex und VISIT‑X.net er­war­ten dich span­nen­de neue Fea­tures und Ver­dienst­mög­lich­kei­ten. VISIT‑X bie­tet ei­ne der größ­ten Ama­teur-Web­cam-Com­mu­ni­ties welt­weit mit viel­fäl­ti­gen Op­tio­nen wie Te­le­fon­sex, Web­cam­chat, Con­tent-Feeds, Ti­cket-Shows und Messenger-VIP-Diensten.
Halleluja: Die 8 Orgasmusarten bei Frauen

Hal­le­lu­ja: Die 8 Or­gas­mus­ar­ten bei Frauen

Der weib­li­che Or­gas­mus ist für vie­le Men­schen nach wie vor ein My­thos. Gibt es ihn tat­säch­lich? Wor­an er­kennt man ihn und kann un­ter­schei­den, ob die Da­me ei­nem nur et­was vor­gau­kelt? Fra­gen über Fra­gen, da sich die Wis­sen­schaft bei dem The­ma bis heu­te nicht ei­nig ist. Da­bei gibt es so­gar ver­schie­de­ne Or­gas­mus­ar­ten bei Frau­en. Im Ge­gen­satz zu den Män­nern ist die Da­men­welt auch hier um ei­ni­ges vielseitiger.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Dreilochstute

Drei­loch­stu­te

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Schandlohn

Schand­lohn

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Lie­bes­die­ne­rin­nen mit staat­li­chem Zertifikat

Se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen auf Kran­ken­schein für pfle­ge­be­dürf­ti­ge Männer

An­na (23) aus dem hol­län­di­schen Arn­heim ist "zer­ti­fi­zier­te Pro­sti­tu­ier­te" und bie­tet Sex auf Kran­ken­schein an. Ih­re Lie­bes­diens­te of­fe­riert sie seit mitt­ler­wei­le vier Jah­ren – und nun mit der staat­li­chen Zer­ti­fi­zie­rung auch ei­nem ganz spe­zi­el­len Kli­en­tel: Men­schen mit Behinderungen.

Sex auf Krankenschein

Aus den Nie­der­lan­den be­rich­tet un­se­re hol­län­di­sche Kor­re­spon­den­tin Mie­ke Weetjen:

Abends, wenn Män­ner in dunk­len Män­teln durch die Gas­sen des be­schau­li­chen Arn­heim hu­schen, um Ein­laß zu fin­den in ei­nem Bor­dell, war­ten dort Dir­nen auf ih­re Frei­er. An­ders zu geht es bei der dral­len An­na. Sie hat blon­de Haa­re, el­len­lan­ge Bei­ne und ei­nen Kör­per, vom dem vie­le nur träu­men. Und sie ar­bei­tet als Pro­sti­tu­ier­te, doch im Auf­trag der Ge­sund­heit und des All­ge­mein­wohls. An­na ist zer­ti­fi­zier­te Sex­ar­bei­te­rin. Bei ihr gibt es Sex auf Re­zept. Ih­ren Job übt sie tags­über aus wie ei­ne Bü­ro­an­ge­stell­te mit nor­ma­lem Alltag.

Seit zwei Jah­ren steigt der An­teil der Frau­en kontinuierlich

Sex auf Krankenschein

Ihr "Sa­lon", so wie sie ih­re hübsch zu­recht ge­mach­ten Räu­me im Nor­den des Städt­chens nennt, ist ge­müt­lich ein­ge­rich­tet, er­in­nert aber ein biß­chen an ei­ne Mas­sa­ge­pra­xis mit den gro­ßen, wei­ßen Lie­gen. Hier ist ihr Ar­beits­platz. Men­schen, de­nen das Schick­sal übel mit­ge­spielt hat, die seit­her oder gar von Ge­burt an mit ei­ner Be­hin­de­rung le­ben müs­sen. Man­che sit­zen im Roll­stuhl, an­de­ren feh­len Glied­ma­ßen oder sie sind halb­sei­tig ge­lähmt. Al­le ha­ben ei­nes ge­mein­sam: sie kön­nen sich aus ei­ge­ner Kraft nicht oder nicht mehr se­xu­ell selbst be­frie­di­gen. Die­sen Part über­neh­men Sex­ar­bei­te­rin­nen wie An­na. Die Kran­ken­kas­se be­zahlt für die­se Dienst­leis­tun­gen der be­son­de­ren Art je­doch nur, wenn ne­ben dem Ver­sehr­ten­sta­tus der Nach­weis er­bracht wird, daß sie auf staat­li­che Hil­fe an­ge­wie­sen sind.

Zu 80 Pro­zent ge­hö­ren Män­ner zu ih­ren "Kli­en­ten", wie An­na die Frei­er nennt. "Der An­teil der Frau­en steigt seit et­wa zwei Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich an", ver­rät uns die et­was mol­li­ge Blondine.

Sex auf Kran­ken­schein macht für die Pro­sti­tu­ier­te das Le­ben fi­nan­zi­ell planbar

Von den Gel­dern der öf­fent­li­chen Hand kön­nen sie ei­ni­ger­ma­ßen gut le­ben, auch wenn sie be­tont, daß ih­re frei­be­ruf­li­chen Kol­le­gin­nen deut­lich mehr ver­die­nen wür­den als sie. "Reich wer­de ich da­mit nicht, aber ich ha­be ein fes­tes Ein­kom­men, mit dem ich fest pla­nen kann – und je­den Tag voll­brin­ge ich weit mehr als nur ei­ne gu­te Tat!", sagt An­na und lä­chelt zum Ab­schied das ers­te Mal an die­sem Nachmittag.

Jetzt for­dert ei­ne Grü­nen-Po­li­ti­ke­rin die "se­xu­el­le Dienst­leis­tung auf Kran­ken­schein" (Quel­le: n‑tv) auch in Deutsch­land ein­zu­füh­ren. War­ten wir ab, wie ihr Vor­schlag im Deut­schen Bun­des­tag auf­ge­nom­men wer­den wird.

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