Auf die­sem We­ge su­chen und cas­ten wir an­ge­hen­de Por­no­dar­stel­ler und ‑dar­stel­le­rin­nen für di­ver­se Prak­ti­ken im Ero­tik­be­reich, zum Bei­spiel für Fe­tisch, Lack, Gum­mi, BDSM, aber auch kon­ven­tio­nel­le Sex­prak­ti­ken wie Fel­la­tio ("Bla­sen", "Blo­wjobs"), Anal­sex, „nor­ma­len“ Va­gi­nal­ver­kehr, Dir­ty Talk, So­lo­sze­nen (Mas­tur­ba­ti­on), Les­ben­spie­le, Rol­len­spie­le usw.

Por­no­dar­stel­ler wer­den ist gar nicht so schwierig

Vor der Ka­me­ra Sex zu ha­ben, er­for­dert nicht nur Be­geis­te­rung für die kör­per­li­che Lie­be. Na­tür­lich auch ein ge­wis­ses Maß an Ex­hi­bi­tio­nis­mus ist sinn­voll. Es darf nicht stö­ren, wenn das Team (Pro­duk­ti­ons­lei­tung, Re­gie, Ka­me­ra­mann, Ton­ab­neh­mer, As­sis­ten­ten etc.) stän­dig prä­sent ist. Wenn Ein­stel­lun­gen wie­der­holt wer­den müs­sen oder es am Por­no­set – auf deutsch ge­sagt – ein­fach mal arsch­kalt ist. Dann ist Dein Wil­le gefragt!

Wenn Du Por­no­dar­stel­ler wer­den möch­test, ist der Weg über ein Cas­ting bei ei­ner Ero­tik­fir­ma ge­nau die rich­ti­ge Wahl der Mit­tel. Beim Por­no­casting wer­den Män­ner und Frau­en auf Herz und Nie­ren ge­tes­tet. Und auf Stand­fes­tig­keit, Lust und dem Wil­len, wenn sie wirk­lich Por­no­dar­stel­ler wer­den wol­len. Se­xu­el­le Vor­lie­ben und per­sön­li­che Nei­gun­gen wie auch Ab­nei­gun­gen sind sehr viel­fäl­tig. So ver­schie­den, daß in ei­nem Vor­ge­spräch her­aus­ge­fun­den wer­den muss, ob und in­wie­fern der Be­wer­ber oder die Be­wer­be­rin ge­eig­net ist. Ob es rich­tig ist, daß er oder sie in ei­nem Por­no­film mit­ma­chen möch­te. Beim Por­no­casting wird es Pro­be­auf­nah­men ge­ben. So er­le­ben wir Dich haut­nah. Un­se­re Dar­stel­le­rin­nen wer­den sich gut um Dich küm­mern. Da­mit Du gut ab­schnei­dest und dann Por­no­dar­stel­ler wer­den kannst.