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Paare beim Sex beobachten, wie sie es treiben
Zuschauen, wenn es im Verborgenen passiert – das ist meine Leidenschaft. Ich beobachte Paare beim Sex. Ich genieße es, wenn ihr schmutziges Geheimnis vor meinen Augen passiert. Ich sehe, wie sie in andere Rollen schlüpfen. Wie sie sich geben und was sie zulassen. In diesem Geständnis erzähle ich, wie sich diese dunkle Leidenschaft entwickelt hat und wie sie mich umtreibt.
Warum ich Paare beim Sex beobachte? Angefangen hat alles mit einem Zufall. Als ich eines nachts nicht einschlafen konnte, sah ich aus dem Fenster. Im Haus gegenüber hatte meine Nachbarin die Vorhänge nicht zugezogen. Ich sah, wie sie ihren Freund umarmte und ihm etwas ins Ohr zu flüstern schien. Er küsste sie und fasste ihr in die Haare, zog ihr die Jeans und das Shirt aus. Dann ging sie mit dem Kopf nach unten und öffnete seine Hose. Ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn rubbelte. Sie blickte nach oben und schien ihm etwas zu sagen.
Das erste sah ich meine Nachbarin nackt
Ich blickte wieder nach unten und sah, wie er immer größer wurde. Dann nahm sie ihn in ihren Mund und ich konnte einfach zusehen. Kein Vorhang und kein Rollladen war zwischen uns, während sie vor ihm auf die Knie ging und ihm nach allen Regeln der Kunst einen Blowjob gab. Das war eine Schlüsselszene für mich. Sie hat eine innere Lust entfacht. Seither beobachte ich Paare beim Sex. Ich sehe immer noch vor meinem inneren Auge, wie es damals weiterging.

Ich sah gebannt nach drüben und beobachtete, wie er sie am Fenster vor meinen Augen genommen hat. Es war zwar mitten in der Nacht. Und doch kam es mir vor, als würde er sie wie auf einem kleinen Präsentierteller vögeln. Paare beim Sex, offen vor meinen Augen. Ich beobachtete, wie er ihre Unterwäsche auszog, so dass sie komplett nackt war. Das erste Mal sah ich ihre attraktive Oberweite komplett unverhüllt. Und was mich irritierte: Sie, die ansonsten so selbstbewusst war, nahm unter seinen Händen eine völlig andere Rolle an. Offenbar schafft er es, eine devote Lust in ihr zu wecken. Ich war überrascht und fasziniert. Wie sie sich gab – und was sie da geschehen lässt! Er drehte sie zum Fenster hin und nahm sie im Stehen. Dabei griff er ihr in die Haare und drückte ihr Gesicht nach vorne. Während er sie von hinten fickte, hatte ich freie Sicht auf ihren Oberkörper.
Ein erotischer Wink mit dem Zaunpfahl? Ich konnte es nicht glauben!
Die Lust, sie nahm ihren Lauf. Er zog ihren Kopf nach hinten und ich sah, wie sie sich aufbäumte und mir ihre Brüste mit den steifen Nippeln entgegenstreckte. Anschließend stieß er sie. Er stieß sie hart und tief. Als ich meine Hose öffnete und ihn in die Hand nahm, blickte sie zu meinem Fenster herüber. Es war dunkel in der Wohnung. Aber ich hatte den Eindruck, dass sie direkt zu mir blickte. Gab es einen Blickkontakt? Gab es keinen? In jedem Fall wirkte es wie ein geheimes Einverständnis. Ein erotischer Wink mit dem Zaunpfahl. Eine Aufforderung, noch genauer hinzusehen. Diese Erfahrung hat sich in mich eingeschrieben. In der gleichen Woche traf ich sie an einem der nächsten Tage vor dem Haus auf der Straße. Und da war wieder dieser Blick. Ich wusste, dass ich aus dem Verborgenen zugesehen hatte. Und doch hatte ich den Eindruck, dass sie es mir ansehen konnte. Ich wurde leicht rot im Gesicht. Der Fick am Fenster hatte vor Kurzem stattgefunden. Und sie weiß, wo meine Wohnung liegt.
Ist allein aufgrund eines solchen Erlebnisses ein Geständnis notwendig? Vermutlich nicht. Die Sache ist jedoch die, dass sich diese Lust verselbstständigt hat. Ich sehe regelmäßig zum Fenster hinüber. Und regelmäßig finden kleine Vorstellungen auf der Fensterbühne statt. Doch nicht nur das. Ich habe mir ein Nachtsichtgerät und ein Fernrohr gekauft. Mit ihm gehe ich durch die Stadt. Gelegentlich finde ich Fenster, an denen etwas geboten wird. Außerdem fahre ich zu einschlägigen Parkplätzen in der Region. Auch dort beobachte ich Paare beim Sex. Es reizt mich, dabei zu sein, während es passiert. Ich habe Sexszenen gesehen, in denen Paare Dinge getan haben, die ich nie von ihnen erwartet hätte. Und anders als auf Videoaufzeichnungen passiert es live vor meinen Augen. Dieser Umstand, dass sie von ihm wirklich gefickt wird. Das ist es, warum ich Paare beim Sex beobachte und vom Voyeurismus nicht ablassen kann.
Ich bin der stille Beobachter, der gerne Paaren beim Sex zuschaut
Ich liebe es, wenn ich Paare beim Sex beobachte und sie öfter sehe. Auf diese Weise bleibt es nicht beim bloßen Momenteindruck. Ich kann verfolgen, wie sich Rollen entwickeln. Ich sehe, wie sie neu definiert werden. Ich genieße es zu sehen, dass eine Person neue Seiten an sich entdeckt und über Grenzen geht. Oft ahne ich die Leidenschaft einer Person. Es freut mich, wenn diese stärker durchbricht. Ich habe Paare beobachtet, bei denen die Frau ihre Leidenschaft mit anderen Männern ausgelebt hat. Eine hatte sogar einen Dreier vor meinen Augen. Ihr Partner hatte keine Ahnung von diesem Abenteuer. Ich wusste es und habe gesehen, was sie mit sich hat machen lassen. Es war ein völlig anderer Sex als der, den sie ansonsten hatte. Es war für mich wie ein Einblick in eine dunkle Seite ihrer Person.
Solche erotischen Einblicke elektrisieren mich. Bislang beobachte ich heimlich Paare beim Sex. Ich tue das, ohne dass sie es wissen, ganz anonym. Zuletzt ist mir ein neuer Gedanke gekommen. Ich wäre gerne noch näher am Geschehen. Deshalb denke ich darüber nach, eine der Frauen auf das anzusprechen, was ich gesehen habe. Ich möchte mich wie ein Cuckold anbieten als Beobachter, der im gleichen Raum sitzt und zuschaut. Das würde ich tun, wenn sie vom Sex derart stark in Beschlag genommen werden, dass sie mich nicht wahrnehmen. Ich will Zuschauer sein und tun, was ich tun will – aus sicherer Distanz und gleichzeitig mit der Option, selbst einzusteigen. Dabei könnte ich die eine oder andere Anweisung geben. Ich stelle mir ein solches Erlebnis vor wie die Regieführung im Film. Und jetzt, wo ich beim Thema Film bin, kommen mir noch ganz andere Ideen. Nachdem ich bereits ein ausführliches Geständnis abgelegt habe, will ich es an der Stelle dabei belassen.