Hei­ße Grund­schul­leh­re­rin: Das In­ter­view mit Isa­bel­la Honey

Heiße Grundschullehrerin: Das Interview mit Isabella Honey
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Fauler Hund

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Da der mus­ku­lö­se An­dy na­tür­lich nicht im­mer mit der­sel­ben fickt, fin­det man in den An­dy-Star-Por­nos ein gei­les Sam­mel­su­ri­um mit den un­ter­schied­lichs­ten weib­li­chen Ge­spie­lin­nen. Das sorgt für ei­ne Men­ge Ab­wechs­lung, oh­ne stän­dig die Ga­le­rie oder die Pro­fi­le auf den di­ver­sen Por­no­por­ta­le wech­seln zu müssen.

Isa­bel­la Ho­ney stellt sich ex­klu­siv bei Eronite

Isa­bel­la Ho­ney lässt dich in der Pri­vat­stun­de nach­sit­zen: Das se­xy Girl ist für zahl­rei­che Män­ner ein be­kann­ter Na­me. Kein Wun­der, denn stellt sie die pu­re Ero­tik dar und regt bei Män­nern die Fan­ta­sie an. Sie ist kein nor­ma­les Girl, das sich ein­fach für die Ka­me­ra aus­zieht. Isa­bel­la hat es faust­dick hin­ter den Oh­ren und bringt Män­ner um den Ver­stand. Dies ist nicht zu­letzt auch ih­rer Haupt­tä­tig­keit zu ver­dan­ken, die schmut­zi­ge Sex­ge­dan­ken aus­lö­sen.

Zwi­schen Leh­rer­zim­mer, Klas­sen­raum und vie­len Schwänzen

Da ist sie, ei­ne jun­ge Frau An­fang 20, die in zwei Par­al­lel­wel­ten zu Hau­se ist: im Stu­di­um als an­ge­hen­de Grund­schul­leh­re­rin und als Ero­tik-Mo­del. Auf der ei­nen Sei­te se­ri­ös, dis­zi­pli­niert und "ge­sell­schafts­kon­form" und auf der an­de­ren ein ta­bu- und hem­mungs­lo­ses so­wie ver­ruch­tes Lu­der. Die­ser Kon­trast macht aus ihr ei­ne be­son­de­re Per­sön­lich­keit. Isa­bel­la Ho­ney ist die für­sorg­li­che, lie­be­vol­le und zeit­gleich die wil­de, tem­pe­ra­ment­vol­le, im­mer be­rei­te Sexbombe.

➤ Di­rekt zu Isabella

Auf bei­den Sei­ten ver­eint sie ei­ne ge­sun­de Por­ti­on Stren­ge und sie ver­bin­det die ei­ne gern mit der an­de­ren – zu­min­dest in den Fan­ta­sien der Män­ner, die sie durch Rol­len­spie­le als stren­ge Leh­re­rin für Er­wach­se­ne re­al wer­den lässt – wie bei­spiels­wei­se mit au­to­ri­tä­rer Aus­strah­lung und lehr­rei­che Pri­vat­stun­den als Nachsitzstrafe.

Ei­ne jun­ge Frau von ne­ben­an mit Sexappeal

Wer Isa­bel­la Ho­ney zu­fäl­lig auf der Stra­ße be­geg­net, sieht ei­ne jun­ge, schlan­ke Blon­di­ne mit lan­gen Haa­ren, ele­gant-adrett ge­klei­det und sehr auf ein ge­pfleg­tes Äu­ße­res be­dacht – mit ei­ner sym­pa­thi­schen, aber eher zu­rück­hal­ten­den Art. Das ist sie, ei­ne ei­gent­lich ganz nor­ma­le Schön­heit, die je­der­manns Nach­ba­rin oder Freun­din der ei­ge­nen Schwes­ter sein könn­te. Wä­re da nicht ihr wahn­sin­nig gei­ler Kör­per und ihr Aus­druck.

Ei­ne schlan­ke Sil­hou­et­te, kom­bi­niert mit pral­len Tit­ten, ei­nem run­den, straf­fen Hin­tern, ei­ner zar­ten Tail­le und ei­nem ath­le­tisch-fla­chen Bauch so­wie dem Blas­mund und ver­füh­re­ri­schen Blick die­ser wun­der­schö­nen, durch­ste­hen­den Au­gen. Auch das ist die­se jun­ge Frau – ei­ne Er­schei­nung, die die Bli­cke auf sich zieht und in die feuch­ten Träu­me von Män­nern eindringt.

Das gro­ße In­ter­view mit Isa­bel­la Honey

Heiße Grundschullehrerin: Das Interview mit Isabella Honey
Ver­füh­re­ri­sche Stu­den­tin Isa­bel­la Honey

Ero­ni­te – Das Ero­tik­ma­ga­zin   Wir be­grü­ßen die­se wun­der­schö­ne, at­trak­ti­ve, jun­ge Frau, zum In­ter­view, die als Isa­bel­la Ho­ney nackt und an­ge­zo­gen mas­sen­haft die Män­ner um den Ver­stand bringt. Dein An­blick ist wirk­lich an­zie­hend, dei­ne Aus­strah­lung atem­be­rau­bend selbst au­ßer­halb dei­ner Job­tä­tig­keit. Die­ser gehst du als Ero­tik-Mo­dell und Con­tent-Crea­tor im se­xu­el­len Be­reich nach. Was hat dich da­zu be­wegt? Du bist noch sehr jung und seit ei­ni­gen Mo­na­ten ak­tiv mit Fo­tos und Vi­de­os on­line. War und ist das dein Be­rufs­wunsch? Oder eher ein Ne­ben­job, den du aus rein fi­nan­zi­el­len Grün­den ausübst?
Con­tent Crea­to­rin Isa­bel­la Ho­ney   Vie­len Dank für die net­ten Wor­te! Ich hof­fe, ihr könnt euch trotz mei­ner Aus­strah­lung noch auf das In­ter­view kon­zen­trie­ren. ;-) Al­so, haupt­be­ruf­lich bin ich Stu­den­tin und stu­die­re Grund­schul­lehr­amt – das ist mein lang­fris­ti­ges Ziel. Das Ero­tik-Mo­deln ist für mich ein Ne­ben­job, der mir nicht nur fi­nan­zi­el­le Un­ab­hän­gig­keit gibt, son­dern auch viel Spaß macht. Ich lie­be es, mich krea­tiv aus­zu­le­ben und mei­ne In­hal­te selbst zu ge­stal­ten. War das mein Kind­heits­traum? Eher nicht, da­mals woll­te ich wahr­schein­lich Tier­ärz­tin oder Prin­zes­sin wer­den. Aber das Le­ben hat manch­mal an­de­re Plä­ne, und ich ge­nie­ße es, bei­de Wel­ten mit­ein­an­der zu ver­ei­nen. Und wenn da­bei ein paar Män­ner den Ver­stand ver­lie­ren, dann scheint mein Kon­zept ja ganz gut aufzugehen!

Ero­ni­te   Du stu­dierst Grund­schul­lehr­amt. Der Ge­dan­ke, Isa­bel­la Ho­ney nackt in der Schu­le zu se­hen und viel­leicht zu ver­na­schen, macht si­cher­lich zahl­rei­che Män­ner scharf. Stehst du auf Kon­tro­ver­se, wie du sie deut­li­cher nicht wäh­len konn­test? Du stu­dierst ja si­cher­lich nicht zum Spaß, son­dern strebst die Be­rufs­aus­übung als Grund­schul­leh­re­rin an, oder? Hast du kei­ne Be­den­ken, dass die El­tern dei­ner zu­künf­ti­gen Schü­ler dei­nen hei­ßen Con­tent im In­ter­net se­hen und dich er­ken­nen? Siehst du selbst hier ein mög­li­ches Kon­flikt­po­ten­zi­al? Sex und Ero­tik ge­win­nen zwar zu­neh­mend an ge­sell­schaft­li­cher Of­fen­heit und To­le­ranz, aber El­tern klei­ne­rer Kin­der sind da ei­ne an­de­re Ka­te­go­rie. Be­rei­test du dich dar­auf vor? Falls ja, wie?
Isa­bel­la Ho­ney   Oh, da hat aber je­mand ei­ne blü­hen­de Fan­ta­sie! Aber nein, ich ste­he nicht auf Kon­tro­ver­sen, ich ste­he auf Selbst­be­stim­mung. Mein Stu­di­um im Grund­schul­lehr­amt ist mein Haupt­fo­kus, und das Mo­deln ist ein krea­ti­ver Ne­ben­job, den ich be­wusst von mei­nem spä­te­ren Be­ruf tren­ne. Na­tür­lich bin ich mir be­wusst, dass es Men­schen gibt, die bei­des nicht ge­trennt se­hen kön­nen, aber mal ehr­lich: El­tern soll­ten sich viel­leicht we­ni­ger mit mei­nem Con­tent und mehr mit den Haus­auf­ga­ben ih­rer Kin­der beschäftigen.

➤ Di­rekt zu Isabella

Ich fin­de es wich­tig, dass wir in ei­ner Ge­sell­schaft le­ben, in der Frau­en selbst ent­schei­den kön­nen, was sie tun, ob sie Leh­re­rin, Mo­del oder bei­des sind. Und falls mich doch mal je­mand er­kennt? Dann fra­ge ich mich: Was ge­nau hat die­se Per­son auf mei­ner Sei­te ge­macht? Letzt­end­lich ma­che ich nichts Il­le­ga­les oder Ver­werf­li­ches. Al­so nein, ich ha­be kei­ne schlaf­lo­sen Näch­te deswegen!

In der Uni-Bi­blio­thek fällt sich mit Si­cher­heit nicht auf die Knie!

Ero­ni­te   Zahl­rei­che Stu­den­tin­nen sind in der Ero­tik­bran­che tä­tig. Da­mit lässt sich ein net­tes Ta­schen­geld par­al­lel zum Stu­di­um ver­die­nen, aber auch viel Geld ge­ne­rie­ren, wenn man er­folg­reich ist. Letz­te­res er­for­dert al­ler­dings auch reich­lich Ein­satz, der Zeit in An­spruch nimmt. Du bist seit ei­ni­gen Mo­na­ten auf Platt­for­men zu fin­den. Wie ar­ran­gierst du das mit dei­nem Voll­zeit-Stu­di­um? Wie schaffst du den Spa­gat zwi­schen Se­rio­si­tät so­wie Ler­nen und der gren­zen­lo­sen Frei­zü­gig­keit mit "un­mo­ra­li­schen" An­ge­bo­ten wie bei­spiels­wei­se Tit­ten­ficks und Isa­bel­la Ho­ney nackt beim Akt?
Isa­bel­la Ho­ney   Ach, Mul­ti­tas­king ist mein zwei­ter Vor­na­me! Mein Stu­di­um steht an ers­ter Stel­le, und mein Zeit­ma­nage­ment ist mitt­ler­wei­le so gut, dass ich zwi­schen Vor­le­sun­gen, Ler­nen und Con­tent-Er­stel­lung pro­blem­los jon­glie­ren kann. Es geht nicht dar­um, 24/7 on­line zu sein. Ich pla­ne mei­ne In­hal­te im Vor­aus und neh­me mir be­wusst Zei­ten da­für. Was den Spa­gat zwi­schen Se­rio­si­tät und Frei­zü­gig­keit an­geht: Ich se­he da ehr­lich ge­sagt kei­nen Wi­der­spruch. Tags­über be­schäf­ti­ge ich mich mit päd­ago­gi­schen Kon­zep­ten, abends viel­leicht mit krea­ti­ven Fo­to-Shoo­tings – bei­des sind ein­fach ver­schie­de­ne Fa­cet­ten mei­ner Per­sön­lich­keit. Und was die­se „un­mo­ra­li­schen An­ge­bo­te“ an­geht: Ich be­stim­me selbst, was ich zei­ge und was nicht. Al­so kei­ne Sor­ge, ich fal­le nicht aus Ver­se­hen mit­ten in der Bi­blio­thek auf die Knie!

STECK­BRIEFIsa­bel­la Honey
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Ge­burts­jahr2004
Stern­zei­chenStier
Haar­län­ge65 cm
Haar­far­beBlond ge­färbt
Kör­per­grö­ße165 cm
Au­gen­far­beBlau
BH-Grö­ße85 C (Si­li­kon)
Bist du vergeben?Nein (Sin­gle)
Hob­bysFit­ness­stu­dio, Zeich­nen und Tref­fen mit neu­en Bekanntschaften
Lieb­lings­filmHar­ry Potter
Lieb­lings­se­riePri­son Break
Lieb­lings­far­benAl­le Regenbogenfarben
Das mag ichAben­teu­er, neue Leu­te ken­nen­ler­nen und hei­ße Flirts
Das mag ich nichtAuf­dring­li­che Per­so­nen und al­lein im Dun­keln sein ;-)

Ero­ni­te   Als du in die­se Bran­che ein­ge­stie­gen bist, wie war es für dich, vor der Ka­me­ra zu po­sen und zu wis­sen, dass die­ser Con­tent der gan­zen Welt zum An­schau­en zur Ver­fü­gung steht? Hat es dich viel Über­win­dung ge­kos­tet? Oder warst du schon vor­her sehr "of­fen­her­zig" und es fiel dir so­gar leich­ter, als du dach­test? Falls nicht, wie hast du dei­ne Ängs­te und Sor­gen ad ac­ta ge­legt, um so pro­fes­sio­nell zu wir­ken und weiterzumachen?
Isa­bel­la Ho­ney   Ganz ehr­lich, es war an­fangs de­fi­ni­tiv ei­ne Über­win­dung! Nie­mand wird als Pro­fi ge­bo­ren, und es gab Mo­men­te, in de­nen ich ner­vös war, weil ich wuss­te, dass mein Con­tent von vie­len Men­schen ge­se­hen wird. Aber mit der Zeit ha­be ich ge­lernt, wie wich­tig es ist, sich selbst treu zu blei­ben und die Kon­trol­le über das zu be­hal­ten, was ich zei­ge. Es ist al­les ei­ne Fra­ge der Ein­stel­lung: Wenn du dich wohl fühlst und weißt, was du tust, strahlst du das auch aus. Ich war nicht von An­fang an su­per „of­fen­her­zig“, aber ich ha­be mich Schritt für Schritt an die Ka­me­ra ge­wöhnt. Am An­fang gab es ei­ni­ge Un­si­cher­hei­ten, aber die ha­be ich ab­ge­legt, in­dem ich mir selbst ver­traut ha­be und mich nicht von äu­ße­ren Mei­nun­gen be­ein­flus­sen ließ. Heu­te ma­che ich das mit Lei­den­schaft und als Teil mei­ner krea­ti­ven Aus­drucks­wei­se – und das merkt man, glau­be ich, auch auf den Bildern!

➤ Di­rekt zu Isabella

Man muss stän­dig auf­pas­sen, sich nicht zu verlieren

Ero­ni­te   Lass uns bei den An­fän­gen blei­ben. Mitt­ler­wei­le hast du ei­ni­ge Er­fah­run­gen ge­sam­melt und dich of­fen­sicht­lich gut in die Ero­tik-Bran­che ein­ge­lebt. Aber ist es auch so wie du an­fangs ver­mu­tet hat­test? Oder ka­men ei­ni­ge Über­ra­schun­gen auf dich zu? Wel­che Her­aus­for­de­run­gen gab es zu be­sie­gen? Gibt es be­stimm­te Er­leb­nis­se aus dei­ner An­fangs­zeit, an die du dich nur un­gern er­in­nerst, die dir pein­lich wa­ren oder sehr her­aus­for­dernd auf dich wirk­ten? Was meinst du, wel­che Her­aus­for­de­run­gen bist du prin­zi­pi­ell in die­sem Be­ruf ausgesetzt?
Isa­bel­laHo­ney   Oh, die An­fän­ge wa­ren de­fi­ni­tiv ei­ne in­ter­es­san­te Rei­se! Ich hat­te schon ei­ne Vor­stel­lung da­von, was mich er­war­ten könn­te, aber es gab de­fi­ni­tiv ein paar Über­ra­schun­gen. Die Bran­che ist zwar auf­re­gend, aber auch ei­ne ech­te Her­aus­for­de­rung, vor al­lem, wenn man sich an­fangs selbst noch fin­den muss. Ei­ne der größ­ten Hür­den war es, mich nicht von den Er­war­tun­gen an­de­rer be­ein­flus­sen zu las­sen und bei mir selbst zu blei­ben. Es gab ein paar Mo­men­te, an die ich mich nicht gern er­in­ne­re, wie zum Bei­spiel das ers­te Mal vor der Ka­me­ra zu ste­hen und zu wis­sen, dass das Bild nun für die Welt zu­gäng­lich ist. Aber hey, man wächst mit sei­nen Auf­ga­ben! Die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen in die­sem Be­ruf? Ganz klar: Selbst­be­wusst­sein und Zeit­ma­nage­ment. Du musst stän­dig auf­pas­sen, dich nicht zu ver­lie­ren und trotz­dem pro­fes­sio­nell zu blei­ben. Es ist ein stän­di­ges Ab­wä­gen zwi­schen Krea­ti­vi­tät und den An­for­de­run­gen der Bran­che. Aber das ge­hört ir­gend­wie auch da­zu, und oh­ne die­se Her­aus­for­de­run­gen wür­de es doch viel we­ni­ger Spaß ma­chen, oder?

Bei Isa­bel­la Ho­ney gibt es kein star­res Dreh­buch, eher ein „Lust und Laune“-Skript

Heiße Grundschullehrerin: Das Interview mit Isabella Honey
Ero­tik-Con­tent-Crea­to­rin Isa­bel­la Ho­ney zuhause

Ero­ni­te   Isa­bel­la Ho­ney nackt als Leh­re­rin un­ter­wegs, im ku­sche­li­gen Zu­hau­se oder sonst­wo, du bist von Na­tur aus ei­ne ech­te Schön­heit mit enor­mem Sex­ap­peal und ei­ner fan­tas­ti­schen Fi­gur. Was denkst du, in­wie­weit dir dein Aus­se­hen als Ero­tik­mo­del nutzt? Oder glaubst du, es ist eher die Aus­strah­lung und die Viel­fäl­tig­keit, die ei­ne Frau un­ab­hän­gig von rein op­ti­schen Aspek­ten die Män­ner in den Bann zie­hen? Wie hand­habst du das? Legst du den Fo­kus bei dei­nem Con­tent eher auf ma­kel­lo­se Schön­heit oder auf klei­ne­re und grö­ße­re De­tails mit ero­ti­sie­ren­der Wir­kung? Wenn ja, wel­che sind das? Gibt es ei­ne Lis­te von Vor­be­rei­tun­gen, die du vor­her er­le­digst? Folgst du manch­mal einem/​deinem vor­be­rei­te­ten Skript? Übst du be­stimm­te Po­sen und Sze­nen? Oder ver­läuft bei dir al­les spon­tan nach Lust, Lau­ne und Grad dei­ner Geil­heit ab?
Isa­bel­la Ho­ney   Al­so, ich wür­de sa­gen, mein Aus­se­hen spielt si­cher ei­ne Rol­le, aber es ist nicht der ein­zi­ge Fak­tor, der die Leu­te an­zieht. Letzt­lich ist es die Kom­bi­na­ti­on aus Aus­strah­lung, Charme und Per­sön­lich­keit, die ei­nen Un­ter­schied macht. Ich fin­de, es geht we­ni­ger um Per­fek­ti­on als um Au­then­ti­zi­tät, und die kommt bei mir, den­ke ich, gut rü­ber. Na­tür­lich le­ge ich auch Wert auf mein Aus­se­hen, aber ge­nau­so wich­tig sind die De­tails, die man oft erst auf den zwei­ten Blick wahr­nimmt. Was den Con­tent be­trifft: Ja, ich ach­te dar­auf, dass es nicht nur um ober­fläch­li­che Schön­heit geht. Die klei­nen Din­ge ma­chen oft den Un­ter­schied – ein be­stimm­ter Blick, ein sinn­li­cher Mo­ment oder ei­ne Po­se, die mehr sagt, als es Wor­te je könn­ten. Bei den Vor­be­rei­tun­gen? Ein biss­chen Pla­nung scha­det nie, aber spon­ta­ne Mo­men­te ha­ben auch ih­ren ganz ei­ge­nen Charme. Ich ma­che oft kei­nen fes­ten Plan, son­dern las­se mich von der Stim­mung und der Lust des Mo­ments lei­ten. Das macht es au­then­ti­scher und auf­re­gen­der. Das Gan­ze folgt eher ei­nem „Lust und Laune“-Skript als ei­nem star­ren Drehbuch!

"Ich ge­nie­ße die Mo­men­te und neh­me das Le­ben, wie es kommt – mal ak­tiv, mal ganz entspannt!"

Ero­ni­te   Wer ist Isa­bel­la Ho­ney? Nackt auf­re­gend und schön an­zu­se­hen, kei­ne Fra­ge, aber wer steckt in die­sem un­glaub­lich hei­ßen Kör­per? Wie wür­dest du dei­nen Cha­rak­ter und dei­ne We­sens­ar­ten be­schrei­ben? Wel­cher Typ Mensch bist du? In­tro­ver­tiert oder ex­tro­ver­tiert? Laut oder ru­hig? Auf­merk­sam­keit su­chend oder zu­rück­hal­tend? Lus­tig, hu­mor­voll oder nach­denk­lich? Kar­rie­re­geil oder fa­mi­li­en­ori­en­tiert? Ak­tiv oder chil­lig-tie­fen­ent­spannt? Er­zähl uns bit­te al­les. Wir sind ge­spannt, mehr Per­sön­li­ches und Pri­va­tes über dich zu erfahren.
Isa­bel­la Ho­ney   Isa­bel­la Ho­ney ist si­cher die, die du hier siehst, aber da­hin­ter steckt noch viel mehr! Ich wür­de sa­gen, ich bin ei­ne Mi­schung aus ex­tro­ver­tiert und nach­denk­lich. Ich kann die Par­ty schmei­ßen und gleich­zei­tig die stil­len Mo­men­te ge­nie­ßen. Manch­mal bin ich laut und aus­ge­las­sen, manch­mal auch eher ru­hig und tief­grün­dig, je nach Stim­mung und Si­tua­ti­on. Ich lie­be es, mit Men­schen zu la­chen, und Hu­mor ist für mich to­tal wich­tig. Aber ich kann auch nach­denk­lich sein, wenn es dar­um geht, mei­ne Zie­le zu er­rei­chen und für das zu kämp­fen, was ich will. Bei der Ar­beit bin ich ziem­lich am­bi­tio­niert, aber ich weiß auch, wie wich­tig es ist, sich mal zu­rück­zu­leh­nen und zu ent­span­nen. Fa­mi­lie ist mir auch wich­tig, und ich glau­be, es geht im­mer dar­um, das rich­ti­ge Gleich­ge­wicht zu fin­den zwi­schen Kar­rie­re und den Din­gen, die das Le­ben so rich­tig le­bens­wert ma­chen. Ich bin de­fi­ni­tiv nicht der Typ, der al­les auf ein­mal ha­ben will, son­dern ich ge­nie­ße die Mo­men­te und neh­me das Le­ben, wie es kommt – mal ak­tiv, mal ganz entspannt!

➤ Di­rekt zu Isabella

Ero­ni­te   Al­so Isa­bel­la Ho­ney ist nackt ein Hin­gu­cker, aber auch an­ge­zo­gen ein Eye­cat­cher. Du ver­fügst über ei­nen ele­gan­ten Stil, gleich ob im Roll­kra­gen­pul­li, in Des­sous oder im Bi­ki­ni. Aber stets be­tonst du dei­ne Kur­ven, die al­lein schon auf­re­gend sind. Zeigst du sie ge­ne­rell gern auch au­ßer­halb der Ka­me­ra? Auf zahl­rei­chen Fo­tos liegst du am Sand­strand. Bist du der Typ Frau, der im Ur­laub gern am Was­ser im knap­pen String-Bi­ki­ni läuft, um die Bli­cke von Män­nern auf sich zu zie­hen? Wie stehst du zu dir selbst als Isa­bel­la Ho­ney nackt und angezogen?
Isa­bel­la Ho­ney   Dan­ke für das Kom­pli­ment! Ich glau­be, es kommt ein­fach dar­auf an, wie man sich selbst fühlt. Na­tür­lich weiß ich, dass mein Aus­se­hen Auf­merk­sam­keit er­regt, und das ge­nie­ße ich auch! Aber es geht nicht nur um die äu­ße­re Er­schei­nung. Ich möch­te mich wohl­füh­len, egal ob ich nun in Des­sous vor der Ka­me­ra ste­he oder am Strand in ei­nem Bi­ki­ni. Ja, im Ur­laub tra­ge ich ger­ne ei­nen knap­pen Bi­ki­ni, aber nicht un­be­dingt, um Bli­cke zu er­ha­schen. Es geht eher dar­um, mich selbst zu zei­gen und zu ge­nie­ßen, was ich ha­be. Ich fin­de, dass es to­tal wich­tig ist, sich in sei­ner Haut wohl zu füh­len, egal ob man nun an­ge­zo­gen oder nackt ist. Als Isa­bel­la Ho­ney, egal ob mit oder oh­ne Klei­dung, zei­ge ich ein­fach die Sei­ten von mir, die ich ger­ne der Welt zei­gen möch­te – und das ma­che ich mit Selbst­be­wusst­sein und ei­ner gu­ten Por­ti­on Spaß!

Für lust­lo­sen, ein­falls­lo­sen Sex oh­ne ech­tes Feu­er ist Isa­bel­la nicht zu begeistern

Heiße Grundschullehrerin: Das Interview mit Isabella Honey
Ero­tik-Con­tent-Crea­tor Isa­bel­la Ho­ney in wei­ßen Dessous

Ero­ni­te   Kom­men wir nun zu den tief­grün­di­ge­ren Fra­gen über Sex. Du be­schreibst dich in dei­nem Pro­fil in­di­rekt als stren­ge Leh­re­rin, die vor­gibt, wo der Weg lang­geht. An­sons­ten dro­he ei­ne Stra­fe. Dür­fen un­se­re Le­ser da­von aus­ge­hen, dass du gern den do­mi­nan­ten Part ein­nimmst? Führt die Er­wäh­nung vom "Nach­sit­zen als Stra­fe fürs frech sein“ in Rich­tung Fe­tisch? Er­zähl bit­te un­se­ren Le­sern, was dich se­xu­ell an­macht, wel­che Vor­lie­ben du hast und was du beim Sex gar nicht aus­ste­hen kannst. Wel­che Ta­bus hast du? Wel­che Fan­ta­sien hast du?
Isa­bel­la Ho­ney   „Stren­ge Leh­re­rin“ ist ein spie­le­ri­sches Ele­ment in mei­nem Pro­fil, und ja, ich mag es, die Rich­tung vor­zu­ge­ben. Aber das be­deu­tet nicht, dass ich ex­trem do­mi­nant bin. Es geht eher um das Knis­tern, das ent­steht, wenn je­mand mei­ne Re­geln tes­tet und wir ge­mein­sam mit Gren­zen spie­len. Ein biss­chen Dis­zi­plin kann schließ­lich auf­re­gend sein, oder? Was mich an­macht? Die rich­ti­ge Mi­schung aus Span­nung, Hin­ga­be und die­sem Mo­ment, in dem man sich völ­lig fal­len las­sen kann. Ich lie­be es, wenn die Che­mie stimmt und man sich ge­gen­sei­tig her­aus­for­dert – mal frech, mal ver­spielt, aber im­mer mit Lei­den­schaft. Was ich nicht mag? Lust­lo­sen, ein­falls­lo­sen Sex oh­ne ech­tes Feu­er. Oh­ne Span­nung fehlt ein­fach das ge­wis­se Et­was. Ta­bus? Al­les, was re­spekt­los oder oh­ne ge­gen­sei­ti­ges Ein­ver­ständ­nis ist. Re­spekt und Kon­sens sind mir ex­trem wich­tig. Fan­ta­sien? Wer mei­ne In­hal­te kennt, be­kommt viel­leicht schon ei­nen klei­nen Ein­blick, aber man­che Din­ge blei­ben ge­heim und müs­sen erst ent­deckt werden…

Das se­xy Girl hat ei­ne sinn­li­che, ver­spiel­te, aber auch ei­ne auf­re­gend fre­che Seite

Ero­ni­te   In dei­nem öf­fent­lich auf­find­ba­ren Con­tent ist Isa­bel­la Ho­ney nackt nicht zu fin­den. Aber da gibt es noch den Pay-Con­tent, der zah­len­den Kun­den und/​oder Abon­nen­ten vor­be­hal­ten ist. Dei­ne Kom­men­ta­re ver­ra­ten nicht viel dar­über, was dort zu se­hen ist. Wie wür­de dei­ne Wer­bung für dei­nen Pay-Con­tent hier und jetzt aus­se­hen? War­um soll­ten in­ter­es­sier­te User Geld für dei­nen Be­zahl­con­tent aus­ge­ben? Bist du dort auch se­xu­ell mit Part­nern aktiv?
Isa­bel­la Ho­ney   Es stimmt, mein öf­fent­li­cher Con­tent zeigt nicht al­les. Ich lie­be es, Span­nung auf­zu­bau­en und die Fan­ta­sie an­zu­re­gen. Wer mehr se­hen will, muss ein biss­chen tie­fer ein­tau­chen. Mein ex­klu­si­ver Con­tent ist ge­nau das: ein in­ti­mer Blick hin­ter den Vor­hang, den nur die­je­ni­gen be­kom­men, die wirk­lich in­ter­es­siert sind. War­um lohnt es sich? Weil ich mir für mei­ne Fans be­son­de­re, ex­klu­si­ve In­hal­te über­le­ge, die man sonst nir­gend­wo fin­det. Ich spie­le mit Ver­füh­rung, mit Lust und mit den klei­nen Ge­heim­nis­sen, die nur mei­ne Abon­nen­ten ken­nen. Wer mich wirk­lich ken­nen­ler­nen will – mei­ne sinn­li­che, ver­spiel­te, aber auch auf­re­gend fre­che Sei­te – fin­det dort, was er sucht. Ob ich dort mit Part­nern ak­tiv bin? Das las­se ich ein­fach mal of­fen… Über­ra­schun­gen sind doch das Bes­te, oder?

➤ Di­rekt zu Isabella

Ero­ni­te   Du er­wähnst ge­le­gent­lich "Pri­vat­stun­den". Was meinst du da­mit? Vie­le Män­ner er­hof­fen sich da­mit si­cher­lich ei­ne Chan­ce, dich pri­vat zum Sex-Date tref­fen zu kön­nen. Oder ist es le­dig­lich auf ei­nen pri­va­ten Chat be­zo­gen? Un­se­re Le­ser wür­den be­stimmt gern wis­sen, was du da­mit meinst und ob du ak­tu­ell oder even­tu­ell ei­nes Ta­ges für Sex­dates mit Usern of­fen bist?
Isa­bel­la Ho­ney   „Pri­vat­stun­den“ – das klingt doch ver­füh­re­risch, oder? Für mich be­deu­tet das in ers­ter Li­nie ex­klu­si­ve 1:1‑Momente im pri­va­ten Chat, in­di­vi­du­el­le Wün­sche und ganz per­sön­li­che In­hal­te, die es nur für mei­ne Fans gibt. Ich ge­nie­ße es, Fan­ta­sien Wirk­lich­keit wer­den zu las­sen, zu­min­dest auf di­gi­ta­lem We­ge. Ob rea­le Tref­fen mög­lich sind? Grund­sätz­lich bin ich sehr wäh­le­risch und le­ge ex­trem viel Wert auf Sym­pa­thie und Che­mie. Ich schlie­ße nichts ka­te­go­risch aus, aber es müss­te wirk­lich et­was ganz Be­son­de­res sein. Wer sich Hoff­nun­gen macht, soll­te al­so vor al­lem eins mit­brin­gen: Ge­duld, Charme und das ge­wis­se Etwas!

Da ist sie strikt: "Wer sich nicht be­neh­men kann, wird blo­ckiert und ignoriert!"

Heiße Grundschullehrerin: Das Interview mit Isabella Honey
Lehr­amts­stu­den­tin Isa­bel­la Ho­ney beim Interview

Ero­ni­te   Ein sehr ver­brei­te­tes "Pro­blem": un­an­ge­neh­me Zeit­ge­nos­sen. Das kann durch­aus weit über die ei­ge­nen Gren­zen hin­aus­ge­hen. Hast du kla­re Re­geln zu dei­nem Schutz auf­ge­stellt, an die sich dei­ne Abon­nen­ten und Fol­lower hal­ten soll­ten? Wel­che sind das? Wie gehst du mit Men­schen um, die sich nicht dar­an hal­ten und dir ge­gen­über re­spekt­los sind oder um ein Viel­fa­ches über das Ak­zep­ta­ble hinausschießen?
Isa­bel­la Ho­ney   Re­spekt ist für mich das A und O. Ich lie­be es, mit mei­nen Fans zu in­ter­agie­ren und ih­re Fan­ta­sien zu er­kun­den, aber al­les hat sei­ne Gren­zen. Wer Teil mei­ner Com­mu­ni­ty sein will, soll­te das ver­ste­hen. Mei­ne wich­tigs­ten Re­geln? Ganz ein­fach: Kein Re­spekt = kein Zu­gang. Ich dul­de kei­ne Be­lei­di­gun­gen, Grenz­über­schrei­tun­gen oder auf­dring­li­ches Ver­hal­ten. Wer glaubt, dass Geld ihm das Recht gibt, mich re­spekt­los zu be­han­deln, ist de­fi­ni­tiv falsch bei mir. Wie ge­he ich mit sol­chen Leu­ten um? Ich ver­schwen­de kei­ne En­er­gie an ne­ga­ti­ve Men­schen. Wer sich nicht be­neh­men kann, wird blo­ckiert und igno­riert. Mei­ne Zeit ist viel zu wert­voll für Dra­ma. Ich fo­kus­sie­re mich lie­ber auf die­je­ni­gen, die wis­sen, wie man ei­ne auf­re­gen­de, re­spekt­vol­le Ver­bin­dung auf­baut. Denn ge­nau die be­kom­men auch mei­ne vol­le Aufmerksamkeit.

Ero­ni­te   Du kommst ero­tisch sehr of­fen und se­xu­ell sehr geil rü­ber. Wie oft am Tag oder in der Wo­che brauchst du Sex? Machst du es dir selbst oder be­vor­zugst du da­für das männ­li­che Ge­schlecht? Bist du bi­se­xu­ell oder könn­test du dir Sex mit ei­ner Frau vor­stel­len? Was hältst du von Sex­t­oys? Be­nutzt du wel­che? Falls ja, was ist dein Lieblingssexspielzeug?
Isa­bel­la Ho­ney   Sex ist für mich kein star­rer Zeit­plan – es geht um Lust, Lei­den­schaft und das rich­ti­ge Ge­fühl im Mo­ment. Manch­mal könn­te ich es den gan­zen Tag tun, manch­mal ge­nie­ße ich es, die Span­nung auf­zu­bau­en und es hin­aus­zu­zö­gern. Aber ja, mei­ne Lust ist de­fi­ni­tiv ein wich­ti­ger Teil von mir, und ich lie­be es, sie aus­zu­le­ben – ob al­lein oder in Ge­sell­schaft. Ma­che ich es mir selbst? Na­tür­lich! Nie­mand kennt mei­nen Kör­per so gut wie ich. Aber es gibt Mo­men­te, in de­nen ich es be­vor­zu­ge, mich ein­fach fal­len zu las­sen und den männ­li­chen Part über­neh­men zu las­sen. Bi­se­xu­ell? Ich wür­de sa­gen, ich bin of­fen für das, was sich gut an­fühlt. Frau­en ha­ben de­fi­ni­tiv ih­ren Reiz – es kommt auf die Per­son und die En­er­gie an. Sex­t­oys? Ab­so­lut! Sie sind die per­fek­te Er­gän­zung, wenn man Lust auf Ab­wechs­lung hat. Mein Fa­vo­rit? Ich lie­be al­les, was mich zum Zit­tern bringt… aber wer es ge­nau wis­sen will, soll­te sich mei­ne In­hal­te ansehen.

"Mei­ne Ar­beit ist ei­ne Lei­den­schaft, kei­ne Kon­kur­renz für ei­nen Lebenspartner"

Ero­ni­te   Apro­pos Lieb­lings­spiel­zeug: Wie sieht es mit ei­nem Lieb­lings­mann aus? Hast du ei­nen, der dir mor­gens den Kaf­fee ans Bett bringt und dich abends mit ei­ner ero­ti­schen Mas­sa­ge ver­wöhnt? Ei­nen Mann, der da­mit klar­kommt, dass du dich vor der Ka­me­ra für an­de­re Män­ner als Isa­bel­la Ho­ney nackt machst? Oder bist du Sin­gle – frei­wil­lig oder un­frei­wil­lig? Hast du wie vie­le an­de­re aus der Bran­che auch die Er­fah­run­gen ge­macht, dass Be­zie­hun­gen schwie­rig sind?
Isa­bel­la Ho­ney   Ein Lieb­lings­spiel­zeug zu ha­ben, ist ein­fach – ei­nen Lieb­lings­mann zu fin­den, der wirk­lich passt, ist schon ei­ne grö­ße­re Her­aus­for­de­rung. Mo­men­tan ge­nie­ße ich mei­ne Frei­heit, aber das be­deu­tet nicht, dass ich nicht of­fen für je­man­den wä­re, der mich wirk­lich ver­steht. Die Wahr­heit ist: Nicht je­der Mann kann da­mit um­ge­hen, dass ich mich in mei­ner Rol­le als Isa­bel­la Ho­ney vor der Ka­me­ra sinn­lich prä­sen­tie­re. Es braucht Selbst­be­wusst­sein, Ver­trau­en und vor al­lem kein Be­sitz­den­ken. Lei­der sind das nicht im­mer Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten. Be­zie­hun­gen in die­ser Bran­che sind de­fi­ni­tiv ei­ne be­son­de­re Her­aus­for­de­rung. Es ist nicht un­mög­lich, aber es braucht ei­nen Mann, der ver­steht, dass mei­ne Ar­beit ei­ne Lei­den­schaft ist – kei­ne Kon­kur­renz. Und bis ich den Rich­ti­gen fin­de? Nun ja, ich ge­nie­ße die Vor­tei­le des Sin­gle-Le­bens in vol­len Zügen…

➤ Di­rekt zu Isabella

Ero­ni­te   Du stu­dierst und ne­ben­bei bist du als Ero­tik-Mo­dell tä­tig. Mit zar­ten 20 Jah­ren steht dir die gan­ze Welt of­fen. Wie stellst du dir dein zu­künf­ti­ges Le­ben vor? Möch­test du Rest dei­nes Le­bens als Grund­schul­leh­rern ar­bei­ten? Ge­fällt dir der Ero­tik-Con­tent-Crea­tor-Be­reich so gut, dass du dir ei­nen voll­stän­di­gen Wech­sel in die Bran­che vor­stel­len könn­test? Wie sieht es dort dann mit dei­ner Zu­kunft aus? Wä­re der Ein­stieg in die Por­no-bran­che ei­ne Mög­lich­keit für dich? Oder er­strebst du lang­fris­tig ein "spie­ßi­ges", klas­si­sches Fa­mi­li­en­le­ben als Haus­frau und Mut­ter mit Haus, Hund und Kin­dern am idyl­li­schen Stadt­rand? Was sind dei­ne Zu­kunfts­ideen? Gibt es hand­fes­te Plä­ne, die du ver­folgst? Oder lässt du al­les ein­fach ent­spannt auf dich zu­kom­men und war­test ab, was sich anbietet?
Isa­bel­la Ho­ney   Mit 20 steht mir tat­säch­lich noch al­les of­fen, und ge­nau das lie­be ich – die Frei­heit, mei­ne ei­ge­nen Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und ver­schie­de­ne We­ge aus­zu­pro­bie­ren. Mein Stu­di­um ist mir wich­tig, weil Bil­dung mir im­mer Si­cher­heit ge­ben wird. Aber der Ero­tik-Con­tent-Crea­tor-Be­reich fas­zi­niert mich eben­falls, weil er mir ei­ne völ­lig an­de­re Art von Selbst­be­stim­mung er­mög­licht. Ob ich mir ei­nen voll­stän­di­gen Wech­sel in die Bran­che vor­stel­len kann? Wer weiß. Ich lie­be es, krea­tiv zu sein, mei­ne Se­xua­li­tät aus­zu­le­ben und mit mei­nen Fans ei­ne be­son­de­re Ver­bin­dung auf­zu­bau­en. Aber ob das für im­mer mein Weg ist, wird die Zeit zei­gen. Por­no­bran­che? Mo­men­tan reizt mich das nicht. Ich ge­nie­ße es, mei­ne In­hal­te nach mei­nen ei­ge­nen Vor­stel­lun­gen zu kre­ieren – oh­ne Vor­ga­ben oder Druck von au­ßen. Das macht für mich den Reiz aus. Und ein klas­si­sches Fa­mi­li­en­le­ben? Klingt idyl­lisch, aber ich bin kein Mensch, der Plä­ne für die nächs­ten zehn Jah­re fest­legt. Ich las­se das Le­ben auf mich zu­kom­men – wer weiß, was noch pas­siert? Viel­leicht fin­de ich ir­gend­wann den per­fek­ten Mix aus Aben­teu­er und Ge­bor­gen­heit. Bis da­hin ge­nie­ße ich es, ge­nau das zu tun, wor­auf ich Lust habe.

Man darf ge­spannt sein, von Isa­bel­la Ho­ney zu hören

Se­xu­ell viel­sei­ti­ge und ge­heim­nis­vol­le Frau: Ei­ne gei­le Vor­stel­lung, von Isa­bel­la Ho­ney nach "Schul­schluss" ei­ne Pri­vat­stun­de zu er­hal­ten, auf dem Pult ei­ne gei­le Num­mer zu schie­ben, wäh­rend je­den Mo­ment ein Kol­le­ge oder ei­ne Kol­le­gin her­ein­plat­zen könn­te. Oder wie wä­re es mit Nach­hil­fe­un­ter­richt in Se­xu­al­kun­de mit Live-Präsentation?

Trotz ih­res jun­gen Al­ters ver­fügt sie über ei­nen um­fang­rei­chen Er­fah­rungs­schatz so­wie aus­ge­präg­ten Sinn für al­ler­lei Schwei­ne­rei­en. Da­zu dür­fen sich ih­re Zu­schau­er auf hei­ße und knap­pe Klei­dung freu­en. Mal in se­xy, ed­len Des­sous, mal im haut­engen Shirt oder Crop-Top mit halb her­aus­hän­gen­den Möp­sen. Wer es aus­ge­fal­le­ner mag, den über­rascht sie mit manch ei­nem Fe­tisch-Out­fit, bei des­sen An­blick kein Mann ru­hig sit­zen bleibt. Ge­paart mit ero­ti­schen Over­kne­es und er­re­gen­den High­heels kom­plet­tiert sie ih­re ver­füh­re­ri­sche Aus­strah­lung und per­fek­tio­niert ih­re un­wi­der­steh­li­che Wir­kung auf die Männerwelt.

Sie ist ein rei­nes Über­ra­schungs­pa­ket, was sie zu ei­ner ge­heim­nis­vol­len Frau macht. Heu­te sinn­lich-ero­tisch, mor­gen un­bän­dig so­wie un­ge­zo­gen und über­mor­gen das do­mi­nan­te Fe­tisch-Lu­der, die es gern hart mag. Die an­ge­hen­de Grund­schul­leh­re­rin wuss­te schon früh, dass Sex ei­nen wich­ti­gen Teil ih­res Le­bens ein­nimmt. Sie liebt die gie­ri­gen Bli­cke der Män­ner, wenn die Schwän­ze bei ih­rem An­blick an­schwel­len und sie be­geh­ren. Das be­ant­wor­tet sie ganz in­di­vi­du­ell in ih­ren per­sön­li­chen Privatstunden.

Ja, rich­tig ge­le­sen! Sie bie­tet die­se Pri­vat­stun­den, von de­nen Män­ner träu­men. Wenn­gleich nicht aus der Ku­lis­se ei­nes Klas­sen­zim­mers her­aus, aber mit ei­ner me­ga schar­fen, dau­er­gei­len Frau, die die heim­lichs­ten Wün­sche von sex­hung­ri­gen Män­nern er­füllt – un­ge­hemmt, ak­tiv und ta­bu­los mit dem Ziel von ex­plo­si­ons­ar­ti­gen Orgasmen.

Pri­vat­stun­de für Glückselige

Isa­bel­la Ho­ney ist kei­ne Frau für je­der­mann. Als dau­er­gei­les Sex­lu­der hat auch sie ei­ni­ge An­sprü­che, denn ihr kommt es we­ni­ger auf das Ta­schen­geld ne­ben dem Stu­di­um durch Ero­tik und pri­va­te Sex­shows an. Sie ist, was sie ist und steht auf Gleich­be­rech­ti­gung. So wählt sie ih­re Part­ner für ih­re Vi­de­os oder Chats nach ver­schie­de­nen Kri­te­ri­en aus.

Ein re­spekt­vol­ler Um­gang steht eben­so im Vor­der­grund wie ei­ne pas­sen­de "Che­mie". Gleich, ob gro­ßer oder klei­ner Schwanz, ob schlan­ker oder kor­pu­len­te­rer Mann, mit oder oh­ne Haa­re, ihr sind Geil­heit, Ex­pe­ri­men­tier­freu­de und un­ver­gess­li­che Or­gas­men wich­tig. Sie braucht ei­nen Mann, der sich von ihr auch mal füh­ren lässt, wenn sie als Leh­re­rin auf­tritt und Stra­fen ver­hängt. Eben­so lässt sie sich auch gern selbst ge­hen und folgt Anweisungen.

➤ Di­rekt zu Isabella

Sie fährt auf Dir­ty Talk ab, der in ihr das Pri­ckeln aus­löst und sie den sie selbst wie ein Pro­fi be­herrscht. Isa­bel­la Ho­ney zeigt sich in ih­ren Pri­vat­stun­den of­fen und be­reit­wil­lig, auch für sie selbst bis­her un­be­kann­te Ge­bie­te zu be­schrei­ten. Das Ge­samt­pa­ket an Ero­tik, aus­ge­las­se­ner Sex­geil­heit und mas­si­vem Sex­ap­peal so­wie Krea­ti­vi­tät soll­ten sich Män­ner nicht ent­ge­hen lassen.

Da­zu kommt, dass sie kei­ne Ge­le­gen­heit aus­lässt, die Auf­merk­sam­keit auf sich zu len­ken. Wäh­rend sie kein Mensch der lan­gen Wor­te ist, zieht sie mit ih­ren Be­we­gun­gen und Bli­cken Män­ner in ih­ren Bann. Ihr zu wi­der­ste­hen, ist schier un­mög­lich. Ge­nau das macht ih­ren zu­neh­men­den Er­folg als Ero­tik-Mo­dell aus: Die Ver­bin­dung zwi­schen "nor­mal" und enorm erotisierend.

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