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Vorteile, gemeinsam Pornos zu schauen
Gemeinsam Pornos zu schauen, ist erregend und hat zum Ziel, megageil übereinander herzufallen. Doch Pornos fallen bei vielen immer noch unter Tabuthemen, die man vorzugsweise heimlich allein anschaut. Dann gibt es Paare, wo sich Eifersucht die Ablehnung von Pornos sorgt. Scham ist ebenfalls ein häufiger Grund, warum Pornos gemeinschaftlich anzusehen, nicht funktioniert. Dabei bringt es viele Vorteile mit sich. Hier ist zu erfahren, wie es bestmöglich klappt.
Prinzipiell gegen Pornos zu sein, muss nicht sein. Damit es klappt, bieten die Vorteile perfekte Argumente, um den Partner zu überzeugen.
Inspiration
Ist die Beziehung sexuell eingeschlafen? Sind die Standardstellungen abgearbeitet und jetzt ist es zunehmend langweiliger? Oder ist es ein Sexdate und man weiß noch nicht genau, wer von beiden was sextechnisch aufgeilt? Dann bieten Pornos die perfekte Basis, um sich inspirieren zu lassen.
Ob es Amateur-Darsteller oder professionelles Pornostars als Akteure sind, sie beherrschen unzählige Sexpraktiken auf die vielseitigste Art und Weise. Was gefällt beziehungsweise das Interesse weckt, kommt zum Ausprobieren auf den Plan. Es gibt einiges, was beiden gefällt. Das bringt Abwechslung und erhöht den Spaß massiv.
Frischer Schwung
Anderen beim Sex zuzusehen, fördert die eigene Fantasie und macht nahezu jeden geil. Die Geräuschkulisse, die Erregung und das hemmungslose Ficken zwischen Porno-Protagonisten enthemmt selbst und reißt beide durch das gemeinsam Porno-Schauen mit. Es kommt zur gesteigerten Geilheit, wodurch wilde Sexgier auf den anderen entsteht und Beziehungen frischen Schwung im Sexleben erleben.
Pornos wirken sexanregend
Ein häufiges Problem entsteht, wenn einer von beiden keine Lust auf Sex hat. Die Gründe sind unterschiedlich. Meist liegt es weniger am Partner, sondern an einem stressigen Alltag, Sorgen oder fehlende Offenheit für Spaß machenden Sex.

Gemeinsam Pornos zu schauen wirkt perfekt als Appetitanreger, löst Blockaden und lässt Sorgen sowie Probleme in den Hintergrund geraten. Damit geschieht oftmals ein Umdenken. Sex wird nicht mehr als Verpflichtung wahrgenommen, sondern vermehrt als psychischer Spaßfaktor mit körperlicher Befriedung.
Sexuelle Verbindung
Beim Sex geht es nicht um egoistische Erfüllung persönlicher Vorlieben und Fantasien. Gemeinsam Pornos anzusehen, bietet nahezu unbemerkt die Möglichkeit, sich vermehrt miteinander zu verbinden. Pornos machen es vor, wie die Sexpartner als Team miteinander agieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie nicht gern bläst und er ihren größten Wunsch des Leckens bisher nicht erfüllt hat.
Pornos demonstrieren, wie sehr auch unliebsame Aktionen Spaß machen, wenn der Partner extrem Geilheit steigernd darauf reagiert. Pornos zu schauen, kann also zu mehr Interesse an sexuellen Vorlieben des Partners führen und im Bett die Verbindung zueinander festigen.
Gemeinsam Pornos schauen, aber Realität im Auge behalten
Pornos sind eine prima Idee für jedes Paar. Dennoch sollte bewusst sein, dass es sich um vorgegebene Inhalte und Schauspieler handelt. Echte Gefühle und ehrliche Geilheit entwickeln sich nicht durch inszenierte Handlungen. Sie dienen deshalb nur der reinen Stimulierung, wobei es immer darauf ankommt, was einen "gefühlsecht" reizt. Er macht die Lady durch dies oder das scharf, sie erregt ihn auf die oder andere Weise – das funktioniert im realen Sexleben nicht.
Deshalb sollten Pornodarstellungen auch nicht zwingend nachgeahmt werden. Es kommt weiterhin auf die eigene sexuelle Reizbarkeit, individuelle Aktivität und persönlichen Grenzen an. Wenn das Berücksichtigung findet, macht es auch Sinn, gemeinsam Pornos zu schauen und echte Lust zu entwickeln.
Eifersucht vermeiden
Massenhaft löst das Porno-Anschauen insbesondere bei Frauen aus. Ist sie ihm nicht gut genug im Bett? Findet er die Girls im Porno schärfer als sie? Oder warum ist er so heiß auf Pornos anstatt auf realen Sex mit ihr? Oder warum muss er sich damit Appetit holen und bekommt ihn offensichtlich nicht durch ihre erotische Ausstrahlung?
Berechtigte Fragen, aus der Sicht einer Frau. Aber es ist oben bereits erklärt: Es geht weniger bis gar nicht um die Pornodarsteller/innen, sondern um die generell sexuelle Stimulierung, ohne speziell auf eine Porno-Lady abzufahren. Es ist das Gesamtpaket der Sexinhalte. Niemand schaut Pornos, weil dicke Titten geil machen. Nein, es ist das, was Männer in die Handlungen hineininterpretieren und sich überwiegend von ihren Partnerinnen wünschen. Konkret: Pornos dienen hauptsächlich als Mittel zum Zweck. Folglich, kein Grund um eifersüchtig zu sein, denn sonst würde er sie nicht dazu einladen, gemeinsam Pornos zu schauen.
Wichtige Tipps
Folgende Tipps ergänzen die bereits genannten Punkte und sorgen dafür, dass es bestmöglich kappt, gemeinsam Pornos zu schauen:
- passenden Porno wählen, ohne den Partner mit Ungewohnten oder Grenzerfahrungen zu überfordern
- mit einem gemeinsamen Porno sollte man sich stets identifizieren können
- entspannte Atmosphäre schaffen
- Leistungsdruck vermeiden und Erwartungshaltung senken, á la "alles kann, nichts muss"
- über Gesehenes sprechen; Gedanken auswechseln und aufkommende Wünsche ausdrücken; auch Lachen erlaubt
- Keine großen Debatten, sondern Partner direkt mit der Ansage "Lass uns gemeinsam Pornos schauen" konfrontieren