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Plastik vermeiden mit erotischem Flair
Dieses Konzept von einem "Tante-Emma-unterwegs"-Laden ist echt toll. Ein unverpackter Lieferservice, der vegane Lebensmittel und Bio-Produkte direkt zu einem nach Hause bringt. Auf diese Weise lässt sich beim Einkaufen viel Plastik vermeiden und es ist bequem.
Besonders praktisch ist, dass man sich die gewünschten Produkte online aussuchen und individuell portionieren lassen kann. Dadurch wird nicht nur Verpackungsmüll reduziert, sondern auch Lebensmittelverschwendung minimiert. Zudem stammen viele der angebotenen Waren aus regionaler und nachhaltiger Produktion, was die Umwelt zusätzlich schont.
Mit etwas Glück handelt es sich bei den Lieferanten dann auch noch um junge Studentinnen. Auf diese Weise kann Tante Emma gefickt werden, man tut etwas Gutes für sich selbst und die Umwelt.
Tante Emma gefickt und etwas für die Umwelt getan
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Peter hatte gestern von dem neuen Startup Unternehmen Tante Emma unterwegs in der Zeitung gelesen. Nun befand er sich auf deren Website und scrollte durch das Angebot. Die Idee, vegane Lebensmittel, bio Produkte und sogar Kosmetikprodukte dort bestellen zu können, fand er gut. Bereits nach den ersten beiden Klicks hatte er sich entschieden, es ausprobieren zu wollen. Wenn das was wäre, könnte er in Zukunft nachhaltig einkaufen, ohne selbst fahren zu müssen. Ein Argument, was in einer Stadt wie Berlin nicht gerade unerheblich ist.
Außerdem waren die Mädels auf der Website des Startup Unternehmens echt süß. Mehr als einmal hatte sich Peter während der Bestellung dabei erwischt, wie er sich vorstellte, von Tante Emma gefickt zu werden. Und zwar nachhaltig.
Peter tätigte seine Bestellung in dem Unverpackt-Laden, bestätigte die Infos über das Pfandsystem und sendete den Auftrag los.
Pünktliche Lieferung
Wenige Stunden später klingelte es an der Tür. Peter betätigte die Sprechanlage. Eine fröhliche Frauenstimme stellte sich als Lieferservice vom Unverpackt-Laden vor und bat um Einlass. Peter drückte auf den Türöffner und wartete.
Eine Rothaarige betrat seine Wohnung. Geschätzt etwa Anfang zwanzig. Grüne Augen, helle Haut und eine sportliche Figur. Oberweite und Hintern waren kurvenreich und luden zu einer längeren Betrachtung ein. Sie trug ein luftiges Oberteil, enge Jeans und hohe Stiefel. Peter konnte nicht anders, als sie von oben bis unten zu mustern. Ein echt leckerer Anblick. Wieder hatte er Visionen davon, von Tante Emma gefickt zu werden. Sie überreichte ihm die bestellten Kosmetikprodukte und lächelte ihn an. Dabei schien ihr Blick ebenfalls über seinen Körper zu gleiten. Oder hatte er sich das nur eingebildet? Wunschdenken war bei dieser Augenweide durchaus möglich.
Ein ziemlich freizügiger Lieferservice
In Ermangelung eines besseren Anmachspruchs fragte er sie, ob sie gleich weiter müsse. Die Rothaarige schüttelte den Kopf und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Wieder schaute sie ihn an, dieses Mal biss sie sich dabei leicht auf die Lippen. Peter hatte genug Flirtvideos auf Youtube gesehen, um die deutlichen Zeichen zu erkennen. Das scharfe Mädel hatte Interesse an ihm.
Um die Stimmung aufzulockern, versuchte er es mit einem Witz. Mit Blick auf ihr Oberteil fragte er sie, ob sie denn nicht ein unverpackter Lieferservice wären. Ihr Lächeln wurde breiter und sie begann, ihr Oberteil aufzuknöpfen. Dabei erklärte sie, dass dies bei ihr zum Service dazu gehöre und fragte, ob er von Tante Emma gefickt werden wollte.
Peter blieb die Spucke weg. Er hatte mit vielen gerechnet und sich noch um einiges mehr erhofft. Aber das überstieg selbst seine Fantasie. Unfähig zu sprechen nickte er.
Von Tante Emma gefickt
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Die Rothaarige riss sich das Oberteil vom Körper und ging zwei Schritte auf Peter zu. Bis eben hatte er noch einen Blick auf ihre gewaltige Oberweite erhaschen können. Nun pressten sich ihre Titten bereits gegen seine Brust. Sie hatte sich so gedreht, dass sie mit ihrem Oberschenkel seinen Schwanz berührte. Sein bestes Stück reagierte sofort und freute sich darauf, von Tante Emma gefickt zu werden.
Beherzt packte er mit beiden Händen ihren Hintern und knetete ihn durch. Das schien ihr zu gefallen. Ihre Bewegungen wurden wilder. Schnell löste sie den Verschluss ihres BHs und ließ das Kleidungsstück zu Boden fallen. Nun konnte Peter den prachtvollen Anblick er üppigen Titten vollends genießen. Er ließ von ihrem Hintern ab, ließ seine Hände nach vorne gleiten und öffnete ihre Hose. Sie tat es ihm gleich. Wie bei einem Wettrennen zogen sie sich gegenseitig aus und versuchten dabei, so schnell wie möglich zu sein. Der Drang, endlich von Tante Emma gepimpert zu werden, war sehr stark.
Sie schwärmte von seinem großen Schwanz
Endlich nackt presste er sie gegen den Küchentisch. Den Weg in ihre tropfnasse Muschi fand sein Glied von selbst. Sofort fing er an, rhythmisch zuzustoßen. Die Rothaarige ließ ihre Hände im Takt seiner Bewegungen auf den Tisch klatschen. Während Tante Emma weiter von ihm gefickt wurde, wurde ihr Gestöhne immer lauter. Mittlerweile mussten die Nachbarn definitiv etwas mitbekommen haben. Aber das war Peter herzlich egal. Dies war einer der schönsten Momente seines Lebens und das teilte er gerne.
Angeheizt von der geilen Situation steigerte er das Tempo. Die Rothaarige hatte zwischen dem Stöhnen einen heißen Dirty Talk begonnen, der ihn fast bis zum Wahnsinn trieb. Sie nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und bettelte darum, noch härter gefickt zu werden. Sie schwärmte von seinem großen Schwanz, der sie so richtig ausgefüllt und der sich so gut in ihr anfühlte. Sie versicherte, dass sie es kaum erwarten konnte, eben genau diesen Prachtschwanz beim nächsten Mal leer zu lutschen. Peter lauschte den Worten und spürte, wie er immer geiler wurde.
Kurz vor dem Abspritzen krallte er sich in ihren Haaren fest. Er stieß heftig zu, so dass sie zu einem heftigen Orgasmus kam. Kurz darauf kam auch er zum Höhepunkt. Die beiden blieben kraftlos aufeinander liegen und lächelten sich an.
Berlin, Berlin, wir fahren durch Berlin
Peter gab Handzeichen, dass er links abbiegen wollte und trat in die Pedale.
Seit zwei Tagen arbeitete er nun schon für den Lieferservice und empfand die Arbeit als den besten Job seines Lebens. Was nicht zuletzt an seiner Kollegin lag. Die Rothaarige hatte ihn ausgesucht, getestet und angelernt.
Wie sich herausgestellt hatte, standen die beiden total auf Outdoor-Sex. Dafür hatten sie den perfekten Job. Sie legte ihren Touren so, dass sich die Strecken immer wieder überlappten. Auf diese Weise konnte er jeden Tag immer wieder von Tante Emma gefickt werden. Quer über Berlin verteilt an immer neuen Orten. Egal ob es im Fahrstuhl eines Hochhauses oder dem Treppenaufgang eines Mehrfamilienhauses war. Fußballplätze standen ebenfalls hoch im Kurs, genauso wie Parkanlagen und Spielplätze. Berlin war voller Möglichkeiten, heimlich während der Arbeit von Tante Emma gevögelt zu werden. Natürlich wurden sie immer mal wieder erwischt, aber das war nicht weiter schlimm. Die meisten Berliner waren bei so etwas recht locker.
Dies hatte Peter sogar auf die Idee gebracht, seine Sexabenteuer zu filmen. Warum sollte nicht die ganze Welt zusehen können, wie Tante Emma gebumst wurde? Eine bessere Werbung für ihren Lieferservice konnte er sich nicht vorstellen. Tausende Männer würden bestellen, einfach nur, um seine rothaarige Freundin in Action zu sehen. Der Umsatz kommt dann ganz von selbst und ihre kleine Firma könnte fröhlich expandieren. Von Tante Emma gefickt war der Slogan, der sie alle reich machen würde.