Sex­ge­schich­te: Un­ter­wegs mit Tan­te Em­ma gefickt

Sexgeschichte: Unterwegs mit Tante Emma gefickt
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„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

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Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
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Vulva

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Schlucken

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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Plas­tik ver­mei­den mit ero­ti­schem Flair

Die­ses Kon­zept von ei­nem "Tante-Emma-unterwegs"-Laden ist echt toll. Ein un­ver­pack­ter Lie­fer­ser­vice, der ve­ga­ne Le­bens­mit­tel und Bio-Pro­duk­te di­rekt zu ei­nem nach Hau­se bringt. Auf die­se Wei­se lässt sich beim Ein­kau­fen viel Plas­tik ver­mei­den und es ist bequem.

Hei­ße Privataufnahmen

Be­son­ders prak­tisch ist, dass man sich die ge­wünsch­ten Pro­duk­te on­line aus­su­chen und in­di­vi­du­ell por­tio­nie­ren las­sen kann. Da­durch wird nicht nur Ver­pa­ckungs­müll re­du­ziert, son­dern auch Le­bens­mit­tel­ver­schwen­dung mi­ni­miert. Zu­dem stam­men vie­le der an­ge­bo­te­nen Wa­ren aus re­gio­na­ler und nach­hal­ti­ger Pro­duk­ti­on, was die Um­welt zu­sätz­lich schont.

Mit et­was Glück han­delt es sich bei den Lie­fe­ran­ten dann auch noch um jun­ge Stu­den­tin­nen. Auf die­se Wei­se kann Tan­te Em­ma ge­fickt wer­den, man tut et­was Gu­tes für sich selbst und die Umwelt.

Tan­te Em­ma ge­fickt und et­was für die Um­welt getan

Sexgeschichte: Unterwegs mit Tante Emma gefickt
Sex­ge­schich­te: Un­ter­wegs mit Tan­te Em­ma gefickt

Pe­ter hat­te ges­tern von dem neu­en Start­up Un­ter­neh­men Tan­te Em­ma un­ter­wegs in der Zei­tung ge­le­sen. Nun be­fand er sich auf de­ren Web­site und scroll­te durch das An­ge­bot. Die Idee, ve­ga­ne Le­bens­mit­tel, bio Pro­duk­te und so­gar Kos­me­tik­pro­duk­te dort be­stel­len zu kön­nen, fand er gut. Be­reits nach den ers­ten bei­den Klicks hat­te er sich ent­schie­den, es aus­pro­bie­ren zu wol­len. Wenn das was wä­re, könn­te er in Zu­kunft nach­hal­tig ein­kau­fen, oh­ne selbst fah­ren zu müs­sen. Ein Ar­gu­ment, was in ei­ner Stadt wie Ber­lin nicht ge­ra­de un­er­heb­lich ist.

Au­ßer­dem wa­ren die Mä­dels auf der Web­site des Start­up Un­ter­neh­mens echt süß. Mehr als ein­mal hat­te sich Pe­ter wäh­rend der Be­stel­lung da­bei er­wischt, wie er sich vor­stell­te, von Tan­te Em­ma ge­fickt zu wer­den. Und zwar nachhaltig.

Pe­ter tä­tig­te sei­ne Be­stel­lung in dem Un­ver­packt-La­den, be­stä­tig­te die In­fos über das Pfand­sys­tem und sen­de­te den Auf­trag los.

Pünkt­li­che Lieferung

We­ni­ge Stun­den spä­ter klin­gel­te es an der Tür. Pe­ter be­tä­tig­te die Sprech­an­la­ge. Ei­ne fröh­li­che Frau­en­stim­me stell­te sich als Lie­fer­ser­vice vom Un­ver­packt-La­den vor und bat um Ein­lass. Pe­ter drück­te auf den Tür­öff­ner und wartete.

Ei­ne Rot­haa­ri­ge be­trat sei­ne Woh­nung. Ge­schätzt et­wa An­fang zwan­zig. Grü­ne Au­gen, hel­le Haut und ei­ne sport­li­che Fi­gur. Ober­wei­te und Hin­tern wa­ren kur­ven­reich und lu­den zu ei­ner län­ge­ren Be­trach­tung ein. Sie trug ein luf­ti­ges Ober­teil, en­ge Jeans und ho­he Stie­fel. Pe­ter konn­te nicht an­ders, als sie von oben bis un­ten zu mus­tern. Ein echt le­cke­rer An­blick. Wie­der hat­te er Vi­sio­nen da­von, von Tan­te Em­ma ge­fickt zu wer­den. Sie über­reich­te ihm die be­stell­ten Kos­me­tik­pro­duk­te und lä­chel­te ihn an. Da­bei schien ihr Blick eben­falls über sei­nen Kör­per zu glei­ten. Oder hat­te er sich das nur ein­ge­bil­det? Wunsch­den­ken war bei die­ser Au­gen­wei­de durch­aus möglich.

Ein ziem­lich frei­zü­gi­ger Lieferservice

In Er­man­ge­lung ei­nes bes­se­ren An­mach­spruchs frag­te er sie, ob sie gleich wei­ter müs­se. Die Rot­haa­ri­ge schüt­tel­te den Kopf und fuhr sich mit ei­ner Hand durch die Haa­re. Wie­der schau­te sie ihn an, die­ses Mal biss sie sich da­bei leicht auf die Lip­pen. Pe­ter hat­te ge­nug Flirt­vi­de­os auf You­tube ge­se­hen, um die deut­li­chen Zei­chen zu er­ken­nen. Das schar­fe Mä­del hat­te In­ter­es­se an ihm.

Hei­ße Privataufnahmen

Um die Stim­mung auf­zu­lo­ckern, ver­such­te er es mit ei­nem Witz. Mit Blick auf ihr Ober­teil frag­te er sie, ob sie denn nicht ein un­ver­pack­ter Lie­fer­ser­vice wä­ren. Ihr Lä­cheln wur­de brei­ter und sie be­gann, ihr Ober­teil auf­zu­knöp­fen. Da­bei er­klär­te sie, dass dies bei ihr zum Ser­vice da­zu ge­hö­re und frag­te, ob er von Tan­te Em­ma ge­fickt wer­den wollte.

Pe­ter blieb die Spu­cke weg. Er hat­te mit vie­len ge­rech­net und sich noch um ei­ni­ges mehr er­hofft. Aber das über­stieg selbst sei­ne Fan­ta­sie. Un­fä­hig zu spre­chen nick­te er.

Von Tan­te Em­ma gefickt

Sexgeschichte: Unterwegs mit Tante Emma gefickt
Sex­ge­schich­te: Un­ter­wegs mit Tan­te Em­ma gefickt

Die Rot­haa­ri­ge riss sich das Ober­teil vom Kör­per und ging zwei Schrit­te auf Pe­ter zu. Bis eben hat­te er noch ei­nen Blick auf ih­re ge­wal­ti­ge Ober­wei­te er­ha­schen kön­nen. Nun press­ten sich ih­re Tit­ten be­reits ge­gen sei­ne Brust. Sie hat­te sich so ge­dreht, dass sie mit ih­rem Ober­schen­kel sei­nen Schwanz be­rühr­te. Sein bes­tes Stück re­agier­te so­fort und freu­te sich dar­auf, von Tan­te Em­ma ge­fickt zu werden.

Be­herzt pack­te er mit bei­den Hän­den ih­ren Hin­tern und kne­te­te ihn durch. Das schien ihr zu ge­fal­len. Ih­re Be­we­gun­gen wur­den wil­der. Schnell lös­te sie den Ver­schluss ih­res BHs und ließ das Klei­dungs­stück zu Bo­den fal­len. Nun konn­te Pe­ter den pracht­vol­len An­blick er üp­pi­gen Tit­ten voll­ends ge­nie­ßen. Er ließ von ih­rem Hin­tern ab, ließ sei­ne Hän­de nach vor­ne glei­ten und öff­ne­te ih­re Ho­se. Sie tat es ihm gleich. Wie bei ei­nem Wett­ren­nen zo­gen sie sich ge­gen­sei­tig aus und ver­such­ten da­bei, so schnell wie mög­lich zu sein. Der Drang, end­lich von Tan­te Em­ma ge­pim­pert zu wer­den, war sehr stark.

Sie schwärm­te von sei­nem gro­ßen Schwanz

End­lich nackt press­te er sie ge­gen den Kü­chen­tisch. Den Weg in ih­re tropf­nas­se Mu­schi fand sein Glied von selbst. So­fort fing er an, rhyth­misch zu­zu­sto­ßen. Die Rot­haa­ri­ge ließ ih­re Hän­de im Takt sei­ner Be­we­gun­gen auf den Tisch klat­schen. Wäh­rend Tan­te Em­ma wei­ter von ihm ge­fickt wur­de, wur­de ihr Ge­stöh­ne im­mer lau­ter. Mitt­ler­wei­le muss­ten die Nach­barn de­fi­ni­tiv et­was mit­be­kom­men ha­ben. Aber das war Pe­ter herz­lich egal. Dies war ei­ner der schöns­ten Mo­men­te sei­nes Le­bens und das teil­te er gerne.

An­ge­heizt von der gei­len Si­tua­ti­on stei­ger­te er das Tem­po. Die Rot­haa­ri­ge hat­te zwi­schen dem Stöh­nen ei­nen hei­ßen Dir­ty Talk be­gon­nen, der ihn fast bis zum Wahn­sinn trieb. Sie nahm wirk­lich kein Blatt vor den Mund und bet­tel­te dar­um, noch här­ter ge­fickt zu wer­den. Sie schwärm­te von sei­nem gro­ßen Schwanz, der sie so rich­tig aus­ge­füllt und der sich so gut in ihr an­fühl­te. Sie ver­si­cher­te, dass sie es kaum er­war­ten konn­te, eben ge­nau die­sen Pracht­schwanz beim nächs­ten Mal leer zu lut­schen. Pe­ter lausch­te den Wor­ten und spür­te, wie er im­mer gei­ler wurde.

Kurz vor dem Ab­sprit­zen krall­te er sich in ih­ren Haa­ren fest. Er stieß hef­tig zu, so dass sie zu ei­nem hef­ti­gen Or­gas­mus kam. Kurz dar­auf kam auch er zum Hö­he­punkt. Die bei­den blie­ben kraft­los auf­ein­an­der lie­gen und lä­chel­ten sich an.

Ber­lin, Ber­lin, wir fah­ren durch Berlin

Pe­ter gab Hand­zei­chen, dass er links ab­bie­gen woll­te und trat in die Pedale.

Seit zwei Ta­gen ar­bei­te­te er nun schon für den Lie­fer­ser­vice und emp­fand die Ar­beit als den bes­ten Job sei­nes Le­bens. Was nicht zu­letzt an sei­ner Kol­le­gin lag. Die Rot­haa­ri­ge hat­te ihn aus­ge­sucht, ge­tes­tet und angelernt.

Wie sich her­aus­ge­stellt hat­te, stan­den die bei­den to­tal auf Out­door-Sex. Da­für hat­ten sie den per­fek­ten Job. Sie leg­te ih­ren Tou­ren so, dass sich die Stre­cken im­mer wie­der über­lapp­ten. Auf die­se Wei­se konn­te er je­den Tag im­mer wie­der von Tan­te Em­ma ge­fickt wer­den. Quer über Ber­lin ver­teilt an im­mer neu­en Or­ten. Egal ob es im Fahr­stuhl ei­nes Hoch­hau­ses oder dem Trep­pen­auf­gang ei­nes Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses war. Fuß­ball­plät­ze stan­den eben­falls hoch im Kurs, ge­nau­so wie Park­an­la­gen und Spiel­plät­ze. Ber­lin war vol­ler Mög­lich­kei­ten, heim­lich wäh­rend der Ar­beit von Tan­te Em­ma ge­vö­gelt zu wer­den. Na­tür­lich wur­den sie im­mer mal wie­der er­wischt, aber das war nicht wei­ter schlimm. Die meis­ten Ber­li­ner wa­ren bei so et­was recht locker.

Hei­ße Privataufnahmen

Dies hat­te Pe­ter so­gar auf die Idee ge­bracht, sei­ne Sex­aben­teu­er zu fil­men. War­um soll­te nicht die gan­ze Welt zu­se­hen kön­nen, wie Tan­te Em­ma ge­bumst wur­de? Ei­ne bes­se­re Wer­bung für ih­ren Lie­fer­ser­vice konn­te er sich nicht vor­stel­len. Tau­sen­de Män­ner wür­den be­stel­len, ein­fach nur, um sei­ne rot­haa­ri­ge Freun­din in Ac­tion zu se­hen. Der Um­satz kommt dann ganz von selbst und ih­re klei­ne Fir­ma könn­te fröh­lich ex­pan­die­ren. Von Tan­te Em­ma ge­fickt war der Slo­gan, der sie al­le reich ma­chen würde.

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