Dol­ly Dys­on Por­nos bie­ten Hard­core mit Abspritzgarantie

Es gibt ei­nen Be­griff, den man un­ver­züg­lich mit Dol­ly Dys­on in Ver­bin­dung bringt: Hard­core. In den Dol­ly Dys­on Por­nos geht es um ei­ni­ges hef­ti­ger zu. Va­nil­la- und Blüm­chen­sex sucht man bei ihr zwar nicht ver­ge­bens, aber die Dol­ly Dys­on Por­nos ste­hen eher für ex­tre­me Ac­tion. Hard­core eben, ge­nau wie die Mitt­zwan­zi­ge­rin selbst. Ein Le­ben auf der ero­ti­schen Über­hol­spur. Und zwar nicht nur die ganz lin­ke Spur, die je­der von uns ab und zu mal be­nutzt. Ge­meint ist die Hard­core-Ex­trem-Spur, auf der sich nur we­ni­ge Mä­dels für län­ge­re Zeit hal­ten können.

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Die se­xy Frau mit den rot ge­färb­ten Haa­re ist ei­ne Na­tur­schön­heit. Ein Blick in ih­re Au­gen lässt Män­ner rei­hen­wei­se da­hin­schmel­zen. Man möch­te ein­fach ei­nen Arm um sie le­gen, sie gleich hier und jetzt durch­fi­cken oder vor ihr nie­der­knien. Je nach­dem, wel­chen Aus­druck Dol­ly Dys­on mit ih­ren Au­gen ge­ra­de ver­mit­teln will.

Ei­gent­lich hat sie brau­ne Haa­re, was eben­falls toll an ihr aus­sieht. Doch auf­grund des hel­len Haut­typs und den ge­färb­ten Au­gen­brau­en wirkt die ro­te Haar­far­be eben­falls na­tür­lich und passt zu ihr. Die Rol­le des wil­den und un­bän­di­gen Red­heads nimmt man ihr auf je­den Fall so­fort ab.

Ihr Ge­sicht wirkt per­fekt struk­tu­riert. Fast so, als wä­re es von ei­ner künst­li­chen In­tel­li­genz er­schaf­fen wor­den. Au­gen, Na­se und Mund er­ge­ben ein stim­mi­ges Ge­samt­bild, das zum Ver­wei­len ein­lädt. Der An­blick die­ser Lip­pen lässt den Be­trach­ter an hem­mungs­lo­se Kuss-Or­gi­en oder an an­de­re Sa­chen denken.

Der lan­ge Hals wird meist durch ein de­vo­tes Hals­band ver­deckt. Liegt er frei, bie­tet die hel­le, glat­te Haut an die­ser Stel­le ei­nen An­blick, der je­dem männ­li­chen Vam­pir Freu­den­trä­nen in die Au­gen treibt.

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Doch nicht nur ihr Ge­sicht scheint per­fekt. Wer die Dol­ly Dys­on Por­nos kennt, weiß, dass ihr Kör­per ma­kel­los und durch­trai­niert ist. Die per­fek­te Pro­por­ti­on für se­xy Hard­core Ac­tion. Ih­re Ober­wei­te, ziem­lich ge­nau ei­ne Hand­voll, passt bes­tens zu den Pro­por­tio­nen die­ses Traum­kör­pers. Der Hin­tern ist rund, fest und stim­mig. Die Bei­ne wir­ken end­los, sind ma­kel­los und von schö­ner Form. Als Ge­samt­pa­ket ist Dol­ly Dys­on die per­fek­te Fickschnitte.

I´m a hard­core Girl in a hard­core world

In den Dol­ly Dys­on Por­nos geht es rich­tig zur Sa­che. Auch ex­tre­me Ac­tion ist mit die­ser Traum­frau nicht nur mög­lich, son­dern aus­drück­lich ge­wollt. Die se­xy Rot­haa­ri­ge macht nichts, wor­auf sie nicht selbst Lust hat. Die Dol­ly Dys­on Por­nos sind Hard­core, weil die Haupt­dar­stel­le­rin es so möch­te. Wenn es an­de­ren Dar­stel­le­rin­nen zu in­ten­siv, zu schmut­zig oder zu wild wird, legt Dol­ly Dys­on erst so rich­tig los.

Hier fühlt sie sich wohl: im Ex­tre­men. Das gilt für die Frau ge­nau­so wie für die Dol­ly Dys­on Por­nos. Zü­gel­los, wild und kom­pro­miss­los wird ge­legt, was Spaß macht. Buk­ka­ke, Gang­bang, zwan­zig Män­ner auf ein­mal, SM-Sex. Al­les ist mög­lich. Je här­ter und ex­tre­mer des­to bes­ser. Je mehr Hard­core, des­to mehr fühlt sie Dol­ly Dys­on in ih­rem Element.

Ein fleisch­ge­wor­de­ner SM-Traum

Ty­pisch für ei­ne Hard­core La­dy sind die Dol­ly Dys­on Por­nos auch vol­ler SM-Spie­le. Wenn Dol­ly Dys­on ihr Hals­band an­legt und in das haut­enge Lack Kleid trägt, wirkt es, als ob ihr das Out­fit be­reits bei der Ge­burt auf den Leib ge­schnei­dert wur­de. Die­se Frau schwitzt das The­ma SM förm­lich aus je­der Po­re ih­res Kör­pers aus, die Klei­dung ist nur zu­sätz­li­ches Bei­werk. Ein Blick in ih­re Au­gen reicht völ­lig, um zu wis­sen, dass man es hier mit ei­ner SM-Queen zu tun hat.

Dol­ly Dys­on lebt nach ei­ge­ner Aus­sa­ge bei­de Sei­ten des dunk­len Spiels aus. Auch wenn sie sich in der de­vo­ten Rol­le noch woh­ler fühlt. Al­lein schon ihr Hals­band spricht für sich und lässt je­den do­mi­nan­ten Be­trach­ter wis­sen, wie hier der Ha­se läuft. Mit ih­rer ge­leb­ten SM-Aus­strah­lung und dem se­xy Kör­per ist sie die per­fek­te Skla­vin der düs­te­ren Dol­ly Dys­on Por­nos. Wer beim An­blick die­ser Ham­mer­frau kei­ne Be­feh­le aus­spre­chen möch­te, hat wirk­lich kei­ner­lei Am­bi­tio­nen zum Sadomaso-Sex.

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Al­lein die Vor­stel­lung, die­se Frau vor sich auf die Knie zu zwin­gen, dürf­te bei vie­len Män­nern als ge­dank­li­ches Vor­spiel aus­rei­chen, um ge­hö­rig in Stim­mung zu kom­men. Wer die Dol­ly Dys­on Por­nos kennt, weiß, dass die­se Frau sich mit Lei­den­schaft de­vot in Sze­ne set­zen kann. Nicht nur der per­fekt ge­form­te Hin­tern schreit förm­lich nach Be­stra­fung durch Hand oder Peit­sche. Dol­ly Dys­on ver­steht es, ih­rem Ge­bie­ter zu ver­mit­teln, dass sie mit Leib und See­le ge­nom­men wer­den will. Har­co­re eben.

Doch Dol­ly Dys­on als be­ken­nen­de Swit­che­rin kann auch an­ders. Ist das Hals­band erst ein­mal ab­ge­legt, fließt ei­ne do­mi­nan­te Kraft durch ih­re Adern, die aus der Skla­vin von eben ei­ne heiß­blü­ti­ge Her­rin macht. Wie­der al­les auf völ­lig na­tür­li­che Wei­se. Ihr lie­gen eben bei­de Rol­len im Blut. Der Blick, bis eben noch de­vot hö­rig, wird eis­kalt und zum nie­der­knien schön. Vor die­ser La­dy macht man sich ger­ne klein, ein­fach nur um in ih­rer Nä­he blei­ben zu dür­fen. In den Dol­ly Dys­on Por­nos wird der Traum ei­ner per­fek­ten Her­rin eben­so ge­lebt wie der ei­ner ge­hor­sa­men Sklavin.

Be­ken­nen­de Nymphomanin

Bei Dol­ly Dys­on han­delt es sich nicht nur um ei­nen Spruch. An­ge­spro­chen auf das The­ma weiß sie auch von den ne­ga­ti­ven Sei­ten die­ser Sucht zu be­rich­ten. Das macht die Aus­sa­ge, die bei vie­len Cam­girls wohl eher ei­ne Flos­kel ist, au­then­ti­scher. Sie be­rich­ten so­gar von spon­ta­nen Ficks wäh­rend der Dreh­pau­sen zu den Dol­ly Dys­on Por­nos. Sehr zum Leid­we­sen des Re­gis­seurs, denn ir­gend­wann ist es na­tür­lich mit der Stand­haf­tig­keit der männ­li­chen Dar­stel­ler vor­bei. Da kann so et­was schon ein­mal Är­ger ge­ben. Oder wenn man ei­gent­lich wich­ti­ge Ter­mi­ne hat, der Drang zum Fi­cken aber ein­fach stär­ker ist. Auch heu­te noch ist Dol­ly Dys­on, trotz ih­res Jobs in der Por­no­bran­che, nach der Ar­beit ge­le­gent­lich pri­vat in Swin­ger­clubs unterwegs.

Kein Wun­der, dass sie schnell her­aus­fand, wie sie ih­re Sucht zu ih­rem Vor­teil nut­zen kann. Der Grund­stein für die Dol­ly Dys­on Por­nos war gelegt.

Dol­ly Dys­on Por­nos sind schon lan­ge kein Ge­heim­tipp mehr

Dass ih­re Fil­me durch die De­cke schie­ßen, ist für je­den, der be­reits ei­nen der Dol­ly Dys­on Por­nos ge­se­hen hat, mehr als ver­ständ­lich. Als ge­bo­re­ne Nym­pho­ma­nin kann Dol­ly Dys­on in ih­rer Bran­che als Work­aho­lic be­zeich­net wer­den. Wer so flei­ßig ist, wird mit Er­folg be­lohnt. Und die­sen Er­folg gibt es in Form der Dol­ly Dys­on Por­nos für je­den zu se­hen. Ih­re stets wach­sen­de Fan­ge­mein­de er­lebt Hard­core, wie Dol­ly Dys­ons sich se­xu­el­le ent­wi­ckelt und ih­re Sex­sucht aus­lebt. Ihr da­bei zu­zu­se­hen macht Spaß. Au­ßer­dem hel­fen die Dol­ly Dys­on Por­no da­bei, die Sex­sucht der Haupt­dar­stel­le­rin bes­ser in den Griff zu kriegen.

Oder bes­ser ge­sagt, die­se auf ei­ne sehr nütz­li­che Wei­se aus­zu­le­ben. Nütz­lich für Dol­ly Dys­on, denn sie kann end­lich fi­cken so viel sie möch­te. Nütz­lich für all die männ­li­chen Dar­stel­ler, die in den Ge­nuss die­ses weib­li­chen Traum­kör­pers kom­men dür­fen. Und nütz­lich für all die Zu­schau­er und Fans, die sich beim Be­trach­ten der Vi­de­os selbst ei­nen wich­sen. Viel­leicht wird aus den pas­si­ven Zu­schau­ern ja ir­gend­wann ein­mal ak­ti­ve Teil­neh­mer? Ei­ne sex­gei­le Schlam­pe wie Dol­ly Dys­on muss man nur fra­gen. Die Chan­cen auf ei­ne po­si­ti­ve Ant­wort sind mehr als gut.