Die ero­tischs­ten Main­stream-Fil­me der 80er und 90er Jahre

Die erotischsten Mainstream-Filme der 80er und 90er Jahre
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Generative Kunst und Künstliche Intelligenz (KI/AI) bei Eronite

Ge­ne­ra­ti­ve Kunst und Künst­li­che In­tel­li­genz (KI/AI) bei Eronite

Ero­ni­te ist kei­ne KI-ge­nier­te Platt­form und wird es auch nie­mals wer­den. Hier schrei­ben ech­te Men­schen für un­se­re Le­se­rin­nen und Le­ser. Aber wie ver­wen­den wir ge­ne­ra­ti­ve Kunst und Künst­li­che In­tel­li­genz (KI/AI) für un­se­re Ar­beit in der Re­dak­ti­on? Gibt es Din­ge, die auch bei uns mit der KI er­stellt wer­den oder wo sie als Hilfs­mit­tel dient?
Das musst du beim Sex am Strand beachten

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Vom Sex am Strand träu­men vie­le. Ob mit dem fes­ten Part­ner, ei­ner Lie­be­lei oder als ONS, dort herrscht ein be­son­de­res Am­bi­en­te. Ins­be­son­de­re im Ur­laub über­kommt es zahl­rei­che Män­ner und Frau­en. Ei­ne ent­spann­te At­mo­sphä­re, ro­man­ti­sche Son­nen­un­ter­gän­ge am Ho­ri­zont und viel­leicht den ein oder an­de­ren Cock­tail in­tus – Fi­cken am Strand hat sei­nen Reiz.
Eronite – Das Erotikportal für Erwachsene

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Wer ein Ero­tik­por­tal sucht, dem bie­ten sich im In­ter­net mas­sen­haf­te Mög­lich­kei­ten. Doch hier gibt es gra­vie­ren­de Un­ter­schie­de. Ero­ni­te zeich­net sich durch weit­aus mehr aus, als nur Por­no­fil­me. Es bie­tet Kom­mu­ni­ka­ti­on vor al­lem von rea­len Dar­stel­lun­gen, ak­tu­el­len News-Bei­trä­gen, kor­rek­te In­for­ma­tio­nen so­wie Ex­per­ten­tipps für je­de Si­tua­ti­on rund um das Lie­bes- und Sexleben.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Cougar

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Reverse Cowgirl

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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Main­stream-Fil­me mit der meis­ten Erotik

Es muss nicht im­mer Hard­core-Por­no sein, um sich in die rich­ti­ge Stim­mung zu brin­gen. Ins­be­son­de­re die 80er und 90er Jah­re zäh­len näm­lich zu den hei­ßes­ten De­ka­den, wenn es um ero­ti­sche Main­stream-Fil­me aus Hol­ly­wood & Co. geht. Ei­ni­ge Klas­si­ker wer­den äl­te­re Le­ser si­cher­lich be­reits ken­nen, an­de­re sind wie­der­um für die meis­ten Men­schen Neuland.

Ba­sic In­stinct (1992)

Es gibt ei­nen Grund, war­um Paul Ver­hoe­vens Hitch­cock-Thril­ler zu­ver­läs­sig auf je­der Hol­ly­wood-Ero­tik­lis­te lan­det: Sharon Stone ver­wan­delt die simp­le Be­we­gung, die Bei­ne wäh­rend ei­nes Po­li­zei­ver­hörs zu sprei­zen und wie­der zu kreu­zen, in ein sub­ver­si­ves se­xu­el­les Macht­spiel. In der Rol­le der Kri­mi­au­to­rin Ca­the­ri­ne Tra­mell, die mit ei­ner Se­rie bru­ta­ler Eis­pi­ckel­mor­de in Ver­bin­dung ge­bracht wird, ist Stone die Fleisch­lich­keit in Per­son. Sie macht das Rau­chen ei­ner Zi­ga­ret­te zum las­zi­ven Akt. Kein Wun­der, dass Mi­cha­el Dou­glas' De­tek­tiv sich Hals über Kopf ins sie ver­schießt. Und in ih­rem Bett be­zeich­net er sie als spä­ter so­gar als den „Fick des Jahrhunderts“.

Das ERO­NI­TE Dating

Heiß­blü­tig – Kalt­blü­tig (1981)

Re­gis­seur Law­rence Kas­dan de­fi­nier­te mit die­sem pa­cken­den Thril­ler den fast tot­ge­sag­ten Neo Noir neu. Er lehn­te sich groß­zü­gig an die Klas­si­ker, würz­te das Gan­ze aber mit ei­ner se­xu­el­len Of­fen­heit, die selbst für die Ver­hält­nis­se in Süd­flo­ri­da heiß und feucht war. Wil­liam Hurt spielt Ned Ra­ci­ne, ei­nen zwie­lich­ti­gen An­walt, der sich mit Mat­ty Wal­ker ein­lässt, der ge­lang­weil­ten Frau ei­nes rei­chen Ge­schäfts­man­nes, die sie los­wer­den will. „Du bist nicht sehr klug, oder?“, sagt sie, ge­folgt von „Das mag ich an ei­nem Mann.“ Die­ser un­ver­gess­li­che Satz und die ero­ti­sche Rol­le mach­ten Kath­le­en Tur­ner über Nacht zum Star.

Bound – Ge­fes­selt (1996)

Es ist schwer zu sa­gen, ob das stil­vol­le De­büt von La­na und Lil­ly Wa­chow­ski bei Les­ben oder Schwu­len bes­ser an­kommt. Je­den­falls ist die Paa­rung von Gi­na Gershon als knall­har­tem Ex-Klemp­ner Cor­ky und Jen­ni­fer Til­ly als Vio­let, so schlüpf­rig wie nur mög­lich. Rich­tig knis­ternd wird es zwi­schen den bei­den, als sie ei­nen Plan aus­he­cken, um ein 2‑­Mil­lio­nen-Dol­lar-Ver­steck der Ma­fia aus­zu­räu­men und es Vio­lets Geld­wä­schefreund un­ter­zu­schie­ben. Die In­ti­mi­tät der Sex­sze­nen ver­leiht dem Thril­ler Lei­den­schaft und Dring­lich­keit, wäh­rend die ho­he Men­ge an zi­tier­fä­hi­gen Dia­lo­gen die Ge­walt mit ei­nem köst­li­chen Hauch wie­der ausgleicht.

Die erotischsten Mainstream-Filme der 80er und 90er Jahre
Die ero­tischs­ten Main­stream-Fil­me der 80er und 90er Jahre

The Big Ea­sy – Der gro­ße Leicht­sinn (1986)

Die Fil­me der 80er und 90er Jah­re, die in der Ero­tik­de­bat­te am häu­figs­ten er­wähnt wer­den, sind in der Re­gel sol­che, in de­nen Sex mit Ge­fahr gleich­ge­setzt wird. Vie­le von ih­nen stam­men auch aus der Fe­der von Ba­sic In­stinct-Dreh­buch­au­tor Joe Esz­ter­has. Doch Re­gis­seur Jim Mc­Bri­de hat bei Null an­ge­fan­gen, die schwü­le At­mo­sphä­re von New Or­leans mit ei­ner Pri­se Ca­jun ge­würzt und dann ei­nen straf­fen Thril­ler über Po­li­zei­kor­rup­ti­on ge­spon­nen. Hier geht die wah­re Hit­ze von der an­ge­spann­ten, schwe­len­den Be­zie­hung zwi­schen ei­ner Staats­an­wäl­tin und ei­nem lo­ka­len Cop aus, der in ih­re Er­mitt­lun­gen ver­wi­ckelt ist.

Wild Things (1998)

Als John McN­augh­tons Mys­tery-Thril­ler En­de der 90er Jah­re in die Ki­nos kam, sorg­te er so­fort für Fu­ro­re. Doch ei­gent­lich han­delt es sich um Trash vom Feins­ten, des­sen Hand­lung so ver­wir­rend ist, dass man noch im Ab­spann da­mit be­schäf­tigt ist, sie zu er­klä­ren. Matt Dil­lon spielt ei­nen High­school-Be­ra­ter, der von zwei Schü­le­rin­nen (De­ni­se Ri­chards und Neve Camp­bell) der Ver­ge­wal­ti­gung be­schul­digt wird. Aber halt, es ist ein Schwindel!

Das ERO­NI­TE Dating

Das ist nur der An­fang ei­ner ver­wir­ren­den Rei­he von Be­trü­ge­rei­en, Mor­den und ei­nem Zi­cken­krieg im Schwimm­bad, der sich zu ei­ner les­bi­schen Knut­sche­rei ent­wi­ckelt, die von ei­nem De­tek­tiv (Ke­vin Ba­con) in Mi­ami mit neu­gie­ri­ger Auf­merk­sam­keit be­ob­ach­tet wird.

High Art (1998)

In Li­sa Cho­lo­den­kos ful­mi­nan­tem De­büt spielt Al­ly Shee­dy ei­ne kan­ti­ge Fo­to­gra­fin na­mens Lu­cy. Es kommt zu ei­ner hit­zi­gen Drei­ecks­be­zie­hung mit der he­ro­in­süch­ti­gen Gre­ta und der Nach­ba­rin von un­ten, der ehr­gei­zi­gen Kunst­ma­ga­zin-Re­dak­ti­ons­as­sis­ten­tin Syd (Rad­ha Mit­chell), die sich von ih­rem Freund trennt und in Lu­cys Bett lan­det. Die Lie­bes­sze­nen wer­den oft als Durch­bruch in der Dar­stel­lung von Les­ben auf der Lein­wand ge­fei­ert, doch Cho­lo­den­ko in­ter­es­siert sich eben­so für die psy­chi­sche und emo­tio­na­le Land­schaft wie für die Se­xua­li­tät. Die Dar­stel­lung der dro­gen­süch­ti­gen New Yor­ker Halb­welt er­in­nert an die bahn­bre­chen­de ers­te Samm­lung von The Bal­lad of Se­xu­al Dependence.

Thel­ma & Loui­se (1991)

Brad Pitt sorg­te in Rid­ley Scotts fe­mi­nis­ti­schem Road­mo­vie als zwie­lich­ti­ger Cow­boy J.D. mit sei­ner selbst­be­wuss­ten se­xu­el­len An­zie­hungs­kraft und sei­ner bo­den­stän­di­gen Art für Auf­se­hen. Er ver­schafft sich Zu­tritt zu Thel­mas (Ge­e­na Da­vis) Mo­tel­zim­mer und stiehlt am nächs­ten Mor­gen die Er­spar­nis­se ih­rer bes­ten Freun­din Loui­se (Su­s­an Sa­ran­don), die die bei­den für ih­re Flucht nach Me­xi­ko be­nö­ti­gen. Für ei­nen One-Night-Stand ist das ei­ne Ka­ta­stro­phe, aber im­mer­hin er­lebt Thel­ma ein ro­man­ti­sches Abenteuer.

Wer beim Schau­en die­ser hei­ßen Fil­me zwi­schen­durch ei­ne Ab­küh­lung be­nö­tigt, kann je­der­zeit ei­ne Run­de im Schwei­zer On­line Ca­si­no spie­len. Da­nach hat man si­cher­lich wie­der Lust auf den nächs­ten Erotik-Klassiker.

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