Inhaltsverzeichnis
So verwenden wir generative Kunst und Künstliche Intelligenz (KI/AI) für unsere Arbeit
Echte Autoren – echte Emotionen
99 Prozent unserer Artikel sind handgeschrieben. Nur wer echte Emotionen hat, eigene Erfahrungen und Erlebnisse, kann Texte schreiben, die bei unseren Leserinnen und Lesern gut ankommen. Das ist das, was wir wollen. Authentizität gehört zu unserer Unternehmensphilosophie. Die Künstliche Intelligenz kann nur Texte erstellen anhand der Inhalte, die es bereits gibt. Unsere Autorinnen und Autoren jedoch haben auch einen Blick für Neues, das die KI noch gar nicht kennen kann. Das macht den kleinen, aber durchaus sehr feinen Unterschied zu KI-generierten Portalen und Blogs, die momentan wie Pilze aus dem Boden schießen.
Wir übernehmen zu jeder Zeit die redaktionelle Verantwortung für die Veröffentlichung der Inhalte
Alle KI-generierten Inhalte unterziehen wir einer menschlichen Überprüfung und redaktionellen Kontrolle, so dass keiner unserer Texte komplett von der KI geschrieben wurde oder gar sogar automatisch veröffentlicht wird. Unsere Bilder hingegen sind zu einem Teil vollautomatisiert mit generativer Kunst (GK) erstellt worden, die meisten Bilder sind jedoch "echte Fotos". Fotos und Abbildungen echter Frauen. Es würde niemandem nützen, das Bild einer KI-Frau zu sehen, um dann im Videochat, in Filmen, beim Online-Dating oder sogar beim Realtreffen in der echten Welt zu merken, dass alles nur gefaked ist.
Wozu wir stehen: die Künstliche Intelligenz hilft uns bei der Erstellung von ansprechenden Überschriften, passenden Fragestellungen und beschreibenden Metadaten (für beispielsweise Suchalgorithmen der Suchmaschinen). Aber auch hier stellen wir sicher, dass "echte Menschen" alles noch einmal kontrollieren und überprüfen, bevor es online gestellt wird. Wir möchten mit dieser Maßnahme unsere Leserinnen und Leser vor potenziellen Irreführungen durch KI-generierte Inhalte schützen. Wir stehen auch dazu, dass die Bilder beispielsweise für diesen Artikel von der KI erstellt wurden. Zu 100%. Deepfakes verwenden wir nicht. Zufällige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind möglich, aber weder forciert noch gewollt.
Abgesehen davon genießen KI-genierte Texte kein Urheberrecht und jeder dürfte den Text ungefragt kopieren und weiterverbreiten. Wollen wir, dass das mit unseren Texten passiert? Nein. Diese Regelung könnte vor allem für PR- und Werbeagenturen eine Herausforderung darstellen, die Künstliche Intelligenz einsetzen, um individualisierte Inhalte zu erstellen. Solche Agenturen müssen damit rechnen, dass ihre kreativen Werke von Dritten ohne rechtliche Folgen kopiert und weiterverwendet werden könnten.
Und wir sind uns ziemlich sicher: Nicht nur viele unserer Leserinnen und Leser werden diese Philosophie belohnen (➤ Newsletter hier abonnieren), sondern auch Suchmaschinen wie Google, Bing usw.; menschlicher Content wird die Oberhand behalten gegenüber maschinell erstelltem Text ohne Herz.
Schreibt uns in die Kommentare unter diesem Beitrag, wie ihr zu der KI-Nutzung durch Redaktionen wir unserer steht oder ob es euch gar nichts ausmachen würde, Texte zu lesen, die komplett die Künstliche Intelligenz geschrieben hat.