Ba­den in Milch – Bes­ser für den an­schlie­ßen­den Sex?

Baden in Milch - Besser für den anschließenden Sex?
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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Milch für mehr Hautfeuchtigkeit

Ba­den in Milch hat Kleo­pa­tra vor­ge­macht. Seit­her steht es für Schön­heit und samt­wei­che Haut. Doch was ge­nau hat es auf sich. Wie wirkt Milch auf den Kör­per? Nimmt sie so­gar ei­nen po­si­ti­ven Ein­fluss auf den an­schlie­ßen­den Sex? Das sind in­ter­es­san­te Fra­gen, de­ren Ant­wor­ten für Frau­en wis­sen sollten.

In Milch mit Lac­to­se ist wert­vol­ler Milch­zu­cker ent­hal­ten. Die­ser äh­nelt in sei­nen Be­stand­tei­len dem ei­ge­nen Haut­fett. So­mit be­rei­chert der Milch­zu­cker aus lak­to­se­hal­ti­ger Milch die Haut mit zu­sätz­li­cher Feuch­tig­keit. Das ver­hilft der Haut zu mehr Elas­ti­zi­tät und Geschmeidigkeit.

Deut­sche Erotikstars

In Be­zug auf be­vor­ste­hen­den Sex sorgt das Ba­den in Milch für ei­ne feuch­te­re, glat­te­re und "flut­schi­ge­re" Haut­struk­tur, die das Ein­füh­ren des Pe­nis er­leich­tert. Sie er­reicht kei­ne Wir­kung wie spe­zi­el­le Gleit­cremes, aber wirkt den­noch för­der­lich bei leicht tro­cke­nen und emp­find­li­chen Schleim­häu­ten der Scham­lip­pen und des Va­gi­na-Ein­gan­ges. Die rest­li­che Kör­per­haut fühlt sich nach dem Ba­den samt­weich an, was Män­ner se­xu­ell auf­rei­zend empfinden.

Milch­bad ent­spannt und beruhigt

In Milch sind Mi­ne­ral­stof­fe und Vit­ami­ne be­inhal­tet, die die Haut­ge­ne­ra­ti­on ver­bes­sern. Die Vit­ami­ne wir­ken als Schutz ge­gen freie Ra­di­ka­len, die als Gift­stof­fe in vie­ler­lei Hin­sicht auch auf die Se­xua­li­tät ei­ne ne­ga­ti­ve Wir­kung ha­ben. Freie Ra­di­ka­le ver­ur­sa­chen so­ge­nann­ten oxi­da­tiv­en Stress, der viel­fach un­be­merkt bleibt. Doch weiß man all­ge­mein, dass Stress die Li­bi­do senkt. Di­rekt an der Vul­va be­güns­ti­gen Freie Ra­di­ka­le die Aus­trock­nung der Schleimhäute.

Das re­gel­mä­ßi­ge Milch­bad ver­hilft dem Kör­per zum Auf­bau ei­ner Schutz­schicht ge­gen Freie Ra­di­ka­le mit Haut­tro­cken­heit und Stress als mög­li­che Fol­gen. Di­rekt vor dem Sex zei­gen die Mi­ne­ra­li­en und Vit­ami­ne der Vul­va schnell re­gu­lie­ren­de Wir­kun­gen, so­dass ei­ne Aus­trock­nung aus­bleibt und das Or­gan­sys­tem wi­der­stands­fä­hi­ger auf Stress re­agiert be­zie­hungs­wei­se, die­sen zü­gig abbaut.

Baden in Milch - Besser für den anschließenden Sex?
Ba­den in Milch – Bes­ser für den an­schlie­ßen­den Sex?

Zu­sätz­lich sorgt die war­me Milch­was­ser­tem­pe­ra­tur für die Ent­span­nung von Mus­keln so­wie Be­ru­hi­gung der Ner­ven. Für den be­vor­ste­hen­den Sex be­deu­tet dies ei­ne op­ti­mier­te Ge­las­sen­heit, um mit Spaß an die Sa­che zu ge­hen, so­wie den Sex in vol­len Zü­gen ge­nie­ßen zu können.

Ba­den in Milch als Infektionsschutz

Ein wich­ti­ger Fak­tor vom Ba­den in Milch ist der In­fek­ti­ons­schutz. Durch die Zu­fuhr von kör­per­ähn­li­chen Fet­ten baut sich auf den Schleim­häu­ten ein dich­ter Schutz­film auf. Die­ser er­schwert Bak­te­ri­en und Vi­ren das Ein­drin­gen in die Kör­per­zel­len und den Blut­kreis­lauf. Mit an­de­ren Wor­ten: ein aus­gie­bi­ges Milch­bad vor dem Sex senkt das Infektionsrisiko.

Ein Milch­bad be­sitzt au­ßer­dem ei­ne an­ti­bak­te­ri­el­le Wir­kung. Dies be­ruht auf an­ti­bak­te­ri­el­len Wand­lungs­stof­fen, so­ge­nann­ten Mu­zi­nen. Sie bil­den eben­falls ei­nen Schleim­haut­schutz ge­gen che­mi­sche, phy­si­ka­li­sche so­wie me­cha­ni­sche Rei­ze. Ob durch das Fin­gern mit schmut­zi­gen Hän­den, ein un­sau­be­rer Pe­nis oder ei­ne Schleim­haut­rei­zung durch das Le­cken mit Stop­pel­bart, die an­ti­bak­te­ri­el­le Wir­kung min­dert die Ent­zün­dungs- und Ex­zem­bil­dungs­ge­fahr nach Reizungen.

Ba­den mit Milchsäurebakterien

Um aus­rei­chend Va­gi­nal­se­kret zum Feucht­wer­den beim Sex zu bil­den, ist ein ge­sun­des Schei­den­mi­lieu so­wie ei­ne idea­le Schei­den­flo­ra un­er­läss­lich. Dies be­stim­men haupt­säch­li­che Milch­säu­re­bak­te­ri­en, wie sie in tie­ri­scher Milch zu fin­den ist. Beim Ba­den ge­lan­gen die Milch­säu­re­bak­te­ri­en die Vul­va und da­mit den Zu­gang zur Schei­de. Hier liegt das ge­sun­de Mi­lieu in ei­nem pH-Wert zwi­schen 3,8 und 4,4. In die­sem Mi­lieu über­le­ben Er­re­ger und schäd­li­che Stof­fe meist nicht. Ster­ben sie vor­zei­tig ab, ge­lan­gen sie auch nicht in die Schei­de und be­ein­flus­sen die Va­gi­nal­flo­ra nicht.

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Wer beim Ba­den den Schei­den­ein­gang mit den Fin­gern öff­net, er­mög­licht den Ein­fluss der Milch beim Kleo­pa­tra-Bad. Da­durch ist auch ei­ne Op­ti­mie­rung des pH-Wer­tes der in­nen­lie­gen­den Va­gi­na samt Schleim­häu­ten und Flo­ra mög­lich. In der Fol­ge der Re­gu­lie­rung nimmt die Schleim­bil­dungs­funk­ti­on durch Sti­mu­lie­rung zu und die Mu­schi kann schön feucht für gei­len Sex werden.

Voll­milch unerlässlich

Da­mit das Ba­den in Milch die ge­nann­ten Vor­tei­le bringt, ist sich auf rei­ne Voll­milch von Kü­hen, Stu­ten und Zie­gen zu be­schrän­ken. Durch die zu­neh­men­den Hy­gie­ne­maß­nah­men in der Her­stel­lung und Ab­fül­lung von Milch, ster­ben Milch­säu­re­bak­te­ri­en in gro­ßen Men­gen ab. So­mit sind sie bei­spiels­wei­se in H‑Milch kaum bis gar nicht vor­han­den. Eben­so be­trifft dies Milch­al­ter­na­ti­ven, wie sie haupt­säch­lich Ve­ga­ner kau­fen. Da­zu zäh­len bei­spiels­wei­se Hafer‑, Ko­kos- und Mandelmilch.

So funk­tio­niert das Ba­den in Milch

Da­mit die po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten beim Milch­bad zur Wir­kung kom­men, ist auf fol­gen­de De­tails zu achten:
  • Für ru­hi­ge Um­ge­bung sorgen
  • Was­ser in die Ba­de­wan­ne einlassen
  • Was­ser­tem­pe­ra­tur weist zwi­schen 37 und 39 Grad auf
  • Do­sie­rung: zwei bis drei Tas­sen Milch ins war­me Was­ser geben
  • Zu­sät­ze wie äthe­ri­sches La­ven­del- oder Men­thol-Öl be­güns­ti­gen die Durch­blu­tung und wir­ken zu­sätz­lich be­ru­hi­gend so­wie entspannend
  • Ba­de­dau­er zwi­schen 15 und 20 Minuten
  • Da­nach Kör­per und Vul­va gut mit kla­rem Was­ser ab­brau­sen, um Milch­rück­stän­de, wie bei­spiels­wei­se Kä­se­flo­cken voll­stän­dig zu entfernen
  • Nach dem Ba­den in Milch Haut nur ab­tup­fen, nicht rub­beln, da­mit Schutz­fil­me und ober­fläch­li­che Wirk­stof­fe be­stehen bleiben

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