Sex mit Pro­sti­tu­ier­ten – Das macht ihn so anders

Pro­sti­tu­ti­on ist ei­nes der äl­tes­ten Ge­wer­be der Welt und Sex mit Pro­sti­tu­ier­ten heu­te hei­ßer be­gehrt denn je. Nicht zu­letzt gibt es au­ßer dem klas­si­schen Bor­dell und Stra­ßen­strich nun auch stil­vol­le­re Kenn­lern­mög­lich­kei­ten für den Pay­sex mit ei­ner Pro­fes­sio­nel­len. Aber prin­zi­pi­ell hat es be­stimm­te Grün­de, war­um das Fi­cken mit Pro­sti­tu­ier­ten ein­fach an­ders ist.

Kla­re Dienstleistung

Ei­ner der Haupt­grün­de, war­um Män­ner zu ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten ge­hen, ist das Dienst­leis­tungs­ver­hält­nis zwi­schen Kun­de und Dienst­leis­te­rin. Ähn­lich wie beim Fens­ter­bau­er oder dem Flie­sen­le­ger. Der Kun­de be­stellt und der Dienst­leis­ter lie­fert. Bei­de Par­tei­en wis­sen, wor­um es geht. Da ist kein gro­ßes Ge­tue oder Über­zeu­gungs­kraft im Vor­feld not­wen­dig. Der Kun­de muss sich nicht be­son­ders adrett klei­den oder sein schöns­tes Lä­cheln auf­set­zen, wie das beim zu­fäl­li­gen Tref­fen mit ei­ner Un­be­kann­ten im Club oder am Strand der Fall ist.

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Das Ziel bei­der ist das Fi­cken. Der Mann be­nennt sei­ne Vor­lie­ben, sie wil­ligt ein und los geht es. Ganz oh­ne Drum­her­um-Ge­re­de. Es geht gleich zur Sa­che, was es für Män­ner deut­lich ein­fa­cher macht, das zu be­kom­men, was er will.

Er­fah­re­ne Frauen

Wäh­rend ei­ni­ge Män­ner vor al­lem auf das Äu­ße­re ei­ner Frau ach­ten, be­su­chen meist un­er­fah­re­ne­re und ex­pe­ri­men­tier­freu­di­ge Her­ren lie­ber Pro­sti­tu­ier­te, weil sie durch ih­ren na­he­zu täg­li­chen Job über im­mense Er­fah­run­gen ver­fü­gen. Sie kön­nen ihm auch un­üb­li­che­re Sex­wün­sche er­fül­len, oh­ne sei­ne Per­sön­lich­keit in­fra­ge zu stel­len. Sie sind meist ge­übt im Um­gang mit männ­li­chen "Jung­frau­en" und ver­lei­hen Män­ner durch ihr Fein­ge­fühl mehr Selbst­si­cher­heit. Scham, dass ir­gend­et­was von der Un­er­fah­ren­heit oder den spe­zi­el­len Wün­schen des Man­nes nach Au­ßen dringt und wo­mög­lich in den Be­kann­ten­kreis die Run­de macht, ist beim Sex mit Pro­sti­tu­ier­ten kein The­ma. Das macht die ge­sam­te Si­tua­ti­on lo­cke­rer und den Sex geiler.

Sex oh­ne Verpflichtungen

Durch das Be­zah­len ent­steht ein beid­sei­ti­ger Ver­trag, der sich rein auf den Sex be­zieht. Män­ner, die be­ruf­lich stark ein­ge­spannt sind, über be­schränk­te Zeit ver­fü­gen oder ein­fach ih­re Frei­heit lie­ben, neh­men die Diens­te ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten gern und häu­fig in An­spruch. Sie be­herr­schen ihr "Hand­werk", kom­men gleich zur Sa­che und nach Ver­trags­er­fül­lung ge­hen bei­de ge­trenn­te We­ge. Die Chan­ce, dass sich ei­ner von bei­den ver­liebt oder auch nach dem Sex­akt mehr will, ist ge­ring. Dem­entspre­chend kön­nen sich die Män­ner ein­fach ge­hen las­sen und sich dem hem­mungs­lo­sen Sex mit den Pro­sti­tu­ier­ten hin­ge­ben. Kei­ne Hin­ter­ge­dan­ken, kei­ne per­sön­li­chen Ein­schrän­kun­gen oder Verpflichtungen.

Sex mit Pro­sti­tu­ier­ten nach Absprache

Wel­cher Mann er­hält die Ge­le­gen­heit bei Frau­en, vor­ab die Er­fül­lung sei­ner Sex­wün­sche ab­zu­spre­chen? In der Re­gel kein Mann. Schließ­lich ent­wi­ckelt sich der Sex zwi­schen "nor­ma­len" Paa­ren meist erst wäh­rend des Sex. Dann hängt es da­von ab, wie geil und of­fen die Part­ne­rin ist so­wie wel­che Ta­bus vor­lie­gen und wie of­fen sie ge­gen­über Neu­em ist. Nicht zu ver­ges­sen, dass na­tür­lich bei­de auf ih­re Kos­ten kom­men wollen.

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Mit ei­ner be­zahl­ten Pro­sti­tu­ier­ten ist der Sex an­ders. Im Vor­feld wer­den die Wün­sche des Man­nes er­fragt und die Pro­sti­tu­ier­te weiß, wel­chen Job sie zu er­le­di­gen hat. Zu­dem trifft die Wahl der pas­sen­den Pro­sti­tu­ier­ten nor­ma­ler­wei­se nur sol­che La­dies, die über glei­che Vor­lie­ben ver­fü­gen. Auf die­se Wei­se wer­den ab­tur­nen­de Dis­kus­sio­nen wäh­rend des Sex ver­mie­den und bei­de ha­ben ih­ren Spaß. Da­durch ent­steht ei­ne los­ge­lös­te­re At­mo­sphä­re, wo­durch Män­ner ei­ne even­tu­el­le An­span­nung ge­nom­men wird. Sie kön­nen sich da­mit bes­ser auf den Sex kon­zen­trie­ren und mehr genießen.

Dis­kre­ter Sex mit Prostituierten

Als sehr jun­ger Mann oder voll­jäh­ri­ger Her­an­wach­sen­der mag es für den ei­nen oder an­de­ren auf­re­gend sein, je­den Abend ein an­de­res Mä­del ab­zu­schlep­pen. Mit zu­neh­men­dem Al­ter liegt der Fo­kus in punc­to un­ver­bind­li­chen Sex al­ler­dings ver­mehrt auf dem ei­ge­nen Image. Schließ­lich will man ja auch kei­ner Frau see­lisch weh tun, wenn sie mehr er­war­tet, man selbst sie le­dig­lich für ei­nen One-Night-Stand will.

Des­halb wäh­len im­mer mehr Män­ner Sex mit ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten. Hier sind bei­de Par­tei­en dar­auf er­picht, dass das Sex­tref­fen der Ge­heim­hal­tung un­ter­liegt und dis­kret ab­läuft. Folg­lich wa­gen sich die Män­ner se­xu­ell auch mehr, wäh­rend sie bei "nor­ma­len" Frau­en aus Angst vor dem Aus­plau­dern ih­re ge­heims­ten Sex­wün­sche meist nicht aus­spre­chen, ge­schwei­ge denn ausleben.

Kein Leis­tungs­druck

Ein we­sent­li­cher Un­ter­schied liegt zwi­schen dem Sex mit Pro­sti­tu­ier­ten und an­de­ren Frau­en dar­in, dass Män­ner kei­nem Leis­tungs­druck un­ter­lie­gen. Hier ist es die Pro­sti­tu­ier­te, die den Mann vor­ran­gig "be­dient", ihn heiß macht, sei­ne Geil­heit sti­mu­liert und sein Blut für ei­nen fan­tas­ti­schen Or­gas­mus in Wal­lun­gen bringt. Hei­ße Des­sous, oral ver­wöh­nen, ih­re hei­ßen Kur­ven und ih­re Pro­fes­sio­na­li­tät sind Stan­dard, so dass der Mann sich ein­fach nur hin­ge­gen kann, oh­ne sich dem Druck aus­zu­set­zen, die La­dy von sich, sei­nem Pe­nis und sei­nen Sex­prak­ti­ken be­geis­tern zu müssen.