Blo­wjob als Wie­der­gut­ma­chung und zum Stressabbau

Dem Mann ei­nen bla­sen als Ent­schul­di­gung?! War­um nicht. Ein Blo­wjob als Wie­der­gut­ma­chung er­freut den Mann. Doch nicht nur der Mann pro­fi­tiert da­von, auch für die Frau hat der Blo­wjob ei­ni­ge Vor­tei­le. So kann ein Blo­wjob als Stress­lö­ser al­le Be­tei­lig­ten entspannen.

Bla­sen als Entschuldigung

Ei­ne Fel­la­tio als Ent­schul­di­gung kann wah­re Wun­der be­wir­ken. Die meis­ten Män­ner ste­hen auf Oral­sex und wür­den ei­ne sol­che Ent­schul­di­gung si­cher ger­ne an­neh­men. Ein Blo­wjob kann den Stress, den ein Streit aus­ge­löst hat, lin­dern und An­span­nung reduzieren.

Ein Blo­wjob kann sehr nütz­lich sein, die Ver­bin­dung zum Part­ner wie­der her­zu­stel­len und Reue zu zei­gen. Na­tür­lich ist der Ein­satz ei­nes Blo­wjob als Wie­der­gut­ma­chung ab­hän­gig von der Ur­sa­che des Kon­flikts und soll­te gut über­legt sein. Bla­sen als Ent­schul­di­gung ist ei­ne in­ti­me Ges­te und zeigt Reue.

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Den Wunsch, die Be­zie­hung zu ver­bes­sern und den Kon­flikt bei­zu­le­gen ver­leiht der Blo­wjob Aus­druck. Der Part­ner kann so kör­per­li­che und emo­tio­na­le Zu­nei­gung zei­gen. Wenn Wor­te nicht aus­rei­chen kann durch den Blo­wjob Zu­nei­gung und Wohl­wol­len ge­zeigt werden.

Sich mit ei­nem Blo­wjob zu ent­schul­di­gen ist ein at­trak­ti­ves Frie­dens­an­ge­bot, das nicht un­ter­schätzt wer­den soll­te. Es be­sänf­tigt den Part­ner und zeigt Reue. Hin­ga­be und Für­sor­ge zei­gen sich in die­ser Ges­te. Der Part­ner fühlt sich wie­der re­spek­tiert und ge­se­hen. Ein Blo­wjob baut Span­nun­gen ab und be­ru­higt die Situation.

Ein Blo­wjob al­lein reicht al­ler­dings meist nicht zur Lö­sung der Si­tua­ti­on. Mit dem Blo­wjob soll­te auch ein Ge­spräch ein­her­ge­hen, um den Streit zu klä­ren. Je nach Aus­maß des Streits ist ein Blo­wjob al­lein meist nicht die Lö­sung des Problems.

Fel­la­tio als idea­ler Stresslöser

Ein Blo­wjob hat vie­le ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le. Un­ter an­de­rem ist er ein ge­nia­ler Stress­lö­ser, denn der Blo­wjob löst das Hor­mon Oxy­to­cin aus. Oxy­to­cin ist un­ter an­de­rem da­für ver­ant­wort­lich, das Stress­le­vel zu sen­ken. Oxy­to­cin ist auch als Ku­schel­hor­mon be­kannt. Es hat ei­ne be­ru­hi­gen­de Wir­kung und stei­gert das Wohlbefinden.

Ein Blo­wjob setzt En­dor­phi­ne frei. En­dor­phi­ne lin­dern Schmer­zen und las­sen ein Ge­fühl der Eu­pho­rie ent­ste­hen. Ein Ge­fühl der Nä­he und Ge­bor­gen­heit ent­steht. Ge­mein­sam kön­nen En­dor­phi­ne und Oxy­to­cin Stress re­du­zie­ren und Ängs­te lösen.

In stres­si­gen Si­tua­tio­nen setzt der Kör­per das Hor­mon Cor­ti­sol frei. Ein chro­nisch ho­her Cort­si­ol­spie­gel hat ne­ga­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit. So kann er das Im­mun­sys­tem schwä­chen und zu Blut­hoch­druck füh­ren. Oral­sex hilft, den Cor­ti­sol­spie­gel zu sen­ken. Lang­fris­tig wirkt sich dies po­si­tiv auf die Ge­sund­heit und die Stress­re­si­li­enz aus.

Ein Blo­wjob kann zu emo­tio­na­ler Nä­he ver­hel­fen. Der All­tags­stress wird durch die Ver­bun­den­heit re­du­ziert. Durch den Blo­wjob wer­den emo­tio­na­le Si­cher­heit und Ge­bor­gen­heit erhöht.

Die Per­son, die den Blo­wjob gibt, ist fo­kus­siert und kon­zen­triert. Dies trägt zu ih­rer Ent­span­nung bei., Kon­zen­tra­ti­on und Fo­kus hel­fen, von Sor­gen und Ängs­ten ab­zu­len­ken und den Kopf frei zu bekommen.

Bes­ser schla­fen mit Blowjobs

Blo­wjobs wir­ken sich auch po­si­tiv auf die Schlaf­qua­li­tät aus. Der Kör­per schüt­tet nach dem Or­gas­mus Hor­mo­ne aus, die ei­nen er­hol­sa­men und tie­fen Schlaf be­güns­ti­gen. Oxy­to­cin wirkt sich be­ru­hi­gend und ent­span­nend auf den Kör­per aus. Es senkt den Herz­schlag und re­gu­liert den Blut­druck. Ein nied­ri­ger Cor­ti­sol­spie­gel ist eben­falls sehr nütz­lich, um bes­ser zu schlafen.

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Ne­ben Oxy­to­cin wird beim Blo­wjob auch Pro­lak­tin aus­ge­schüt­tet. Pro­lak­tin ver­setzt den Kör­per in ei­ne Ru­he­zu­stand. Mü­dig­keit und Ent­span­nung über­kom­men den Kör­per. Dies ist der Grund, war­um Men­schen nach ei­nem Blo­wjob oder auch nach dem Sex oft mü­de sind.

Die Kom­bi­na­ti­on all die­ser Hor­mo­ne ver­hilft, in ei­nen bes­se­ren Schlaf zu fin­den. Ein Zu­stand von Ru­he und Ent­span­nung setzt ein. Der Stress­pe­gel wird ver­rin­gert und ein Ge­fühl von Nä­he und Si­cher­heit zum Part­ner ent­steht. Wer bes­ser schla­fen will, soll­te sich öf­ter ei­nen bla­sen lassen.

Fel­la­tio: Die Vor­tei­le für Frauen

Blo­wjob ha­ben vie­le Vor­tei­le für Män­ner, doch auch Frau­en pro­fi­tie­ren von re­gel­mä­ßi­gem Bla­sen. Die Hor­mo­ne, die Blo­wjobs beim Mann ak­ti­vie­ren, wer­den auch bei der Part­ne­rin frei­ge­setzt. Auch für die Frau ist ein Blo­wjob ei­ne gu­te Me­tho­de, Stress zu re­du­zie­ren. Doch für Frau­en hat der Blo­wjob noch wei­te­re Vorteile.

Frau­en füh­len sich beim Blo­wjob macht­voll. Der Mann ist ih­nen be­din­gungs­los aus­ge­lie­fert. Sie ha­ben die Macht und kön­nen mit dem Mann ma­chen was sie wollen.
Es ist ein Ge­ben und Neh­men. Der Mann tut so viel, um von der Frau ei­nen ge­lutscht zu be­kom­men. Er wird sich nach ei­ner Fel­la­tio sehr dank­bar zeigen.

Wenn der Mann beim Blo­wjob stöhnt und sich win­det, gibt er der Frau das Ge­fühl, se­xy und be­geh­rens­wert zu sein. Er gibt sich ihr voll und ganz hin und zeigt ihr, wie sehr es ihm gefällt.

Schlu­cken ist ge­sund-vor­aus­ge­setzt der Mann ist ge­sund. Sper­ma kann den Blut­druck re­gu­lie­ren. Es ent­hält au­ßer­dem An­ti­oxi­dan­ti­en, die das Im­mun­sys­tem stär­ken und Zel­len re­pa­rie­ren können.

Bes­se­rer Blo­wjob mit die­sen Tipps

Ein Blo­wjob ge­gen Stress oder als Wie­der­gut­ma­chung wird noch bes­ser mit die­sen Tipps und Tricks:

• Hin­ga­be und Spaß
  Nichts ist schlim­mer als ein Blo­wjob oh­ne Hin­ga­be und Spaß. Auch dem Ge­gen­über wird es auf­fal­len, wenn der Part­ner kei­ne Freu­de hat und nur so schnell wie mög­lich fer­tig wer­den will.
• Hand und Mund involvieren
  Ein Blo­wjob wird zum ul­ti­ma­ti­ven Er­leb­nis, wenn nicht nur der Mund, son­dern auch die Hand mit in­vol­viert wer­den. Die Hand er­gänzt die Be­we­gung des Mun­des und ver­mit­telt das Ge­fühl, dass der Pe­nis noch viel wei­ter im Mund wä­re, als er tat­säch­lich ist. Wenn da­bei noch sanf­ter Druck auf das Pe­ri­ne­um, die Stel­le zwi­schen Af­ter und Ho­den, aus­ge­übt wird, in­ten­si­viert dies den Orgasmus.
• Tem­po­va­ri­an­ten
  Frau­en sind häu­fig der Mei­nung, ei­ne gleich­mä­ßi­ge Be­we­gung wür­de aus­rei­chen. Doch die meis­ten Män­ner lie­ben es, wenn das Tem­po va­ri­iert. Ge­schwin­dig­keit und In­ten­si­vi­tät soll­ten den Part­ner über­ra­schen und Ab­wechs­lung rein brin­gen. Von lang­sam und zart zu schnell und hef­tig, mit Hand oder Zun­ge, die Über­ra­schung wird das Ge­fühl noch viel in­ten­si­ver machen.
• Vor­sicht mit den Zähnen
  Zäh­ne ha­ben beim Blo­wjob nichts zu su­chen. Ne­cki­sches Bei­ßen und Knab­bern mag beim Küs­sen an­ma­chen, beim Blo­wjob führt das aber meist zum Gegenteil.
• Schlu­cken oder Spucken?
  Schlu­cken ist nicht für je­den was- doch für den Mann ist es das ab­so­lu­te High­light beim Blo­wjob. Im Ide­al­fall spricht man sich vor­her ab. Wenn der Part­ner nicht schlu­cken will, kann man sich vor­her ab­spre­chen, wo­hin der Mann sprit­zen soll.