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Digitalisierung hat Sexleben nachhaltig verändert
Nie war es so einfach, den Spaß am Sex auszuleben, Gleichgesinnte zu finden oder sexuelle Dienstleistungen anzubieten. Wer einen eigenen Sexblog betreiben, sich erotisch präsentieren oder eigenständig Dienstleistungen als Callgirl, Callboy oder Escort anbieten möchte, hat allerdings viele Mitbewerber. Interessierte, die mit ihrer Webseite Aufmerksamkeit generieren möchten, müssen daher vor allem einen Aspekt im Auge behalten: Suchmaschinenoptimierung (SEO).
So funktioniert Suchmaschinenoptimierung
Um eine erfolgreiche Webseite aufzubauen, ist ein Platz auf der ersten Seite der weltweit beliebtesten Suchmaschine nötig. Der Google-Algorithmus nutzt verschiedene Instrumente, um eine Internetseite zu bewerten und sie entsprechend höher oder niedriger einzusortieren. Der Erfolg einer Webseite bzw. einem Sexblog hängt also maßgeblich davon ab, diese Kriterien zu kennen und für sich zu nutzen.
Für Callgirls etwa, die ihre Dienste in einer Großstadt anbieten und dazu eine eigene Homepage führen, ist eine hohe Platzierung des Sexblogs entscheidend. Potenzielle Kunden suchen in der Regel mit den entsprechenden Suchbegriffen und dem Namen der Stadt. Üblicherweise besuchen sie dann nur die Anzeigen, die auf der ersten, selten noch zweiten oder dritten Seite stehen.
Linkprofil schärfen
Google untersucht verschiedene Merkmale einer Seite, die sich grob in zwei Bereiche aufteilen lassen. Einerseits bewertet die Suchmaschine den Sexblog selbst, andererseits durchleuchtet sie das Linkprofil. Je mehr qualitativ hochwertige Links auf eine Webseite führen, desto besser sind die Chancen, weit oben zu landen. Das gelingt, indem entweder andere Seiten selbst auf die Idee kommen, auf die eigene Seite zu verlinken oder indem Betreiber selbst aktiv werden. Für nahezu alle kleineren Webseiten ist die zweite Variante die deutlich sinnvollere.
Erfahrung ins Boot holen
Der Aufbau eines wirklich guten Linkprofils ist für Laien zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Wer mit professionellen Agenturen wie PerformanceLiebe zusammenarbeitet, kommt dagegen leichter und schneller ans Ziel. Nicht korrekt betriebenes Linkbuilding kann im schlechtesten Fall sogar zu einer Abwertung führen. Erfahrene Agenturen setzen auf hochwertige Links, die eine Aufwertung im Ranking garantieren.
Vor allem Seiten mit erotischen Inhalten wie Sexblogs sind einem enorm hohen Konkurrenzdruck ausgesetzt. Pornografie und alle Themen rund um Sex nehmen einen großen Teil des Internets ein. Wer sich unter den vielen Mitbewerbern profilieren möchte, muss sich auch mit den technischen Aspekten einer Webseite auseinandersetzen – oder es den Profis überlassen.
Hochwertige Seiten erstellen
Nicht nur das Linkprofil muss hochwertig sein, sondern auch die technische Umsetzung sowie der Inhalt der Seite. Dabei spielt etwa die Verweildauer der Besucher eine große Rolle. Je länger sie auf der Seite bleiben, desto besser. Ein häufiger Grund, aus dem Nutzer die Seite frühzeitig wegklicken, ist ein langsamer Seitenaufbau. Oft liegt das Problem bei zu langsamen Servern. Möglich sind auch technische Unsauberkeiten, wie ungünstige Dateiformate.
Gerade Erotikseiten und Sexblogs haben oft viele Bilder, die effektiv implementiert werden müssen. Im Gegensatz dazu steht hochwertiger Content. Schafft es die Webseite, Nutzer möglichst lange an den Bildschirm zu fesseln, steigt sie im Ranking schnell nach oben. Schöne Bilder und interessante Texte mit Mehrwert sind also eine wichtige Grundlage. Hinzu kommen weitere Merkmale, die durchaus als komplex bezeichnet werden können. Google selbst gibt interessierten Nutzern einen recht umfangreichen Leitfaden an die Hand, mit dem sie ihre Seite verbessern können.