Was ist an­ders am Sex mit Rentnern?

Was ist anders am Sex mit Rentnern?
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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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ID-Shot

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Sapiosexuell

Sa­pi­o­se­xu­ell

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Im Ru­he­stand die Zwei­sam­keit genießen

Im Al­ter lässt das Ver­lan­gen nach Sex nicht grund­sätz­lich nach oder hört gänz­lich auf. Wenn­gleich dem nicht mehr die Be­deu­tung zu­ge­ord­net ist, wie noch in jün­ge­ren Jah­ren, so ist ein Sex­le­ben bei Rent­nern den­noch prä­sent. Al­ters- und rei­fe­be­dingt ist der Sex mit Rent­nern aber an­ders und manch­mal so­gar ganz besonders.

Mehr Ru­he und Ge­las­sen­heit beim Sex mit Rentnern

Was ist anders am Sex mit Rentnern?
Was ist an­ders am Sex mit Rentnern?

Beim Sex mit Rent­nern er­fül­len Ru­he und Ge­las­sen­heit die At­mo­sphä­re. Sie sind nicht (mehr) auf der Jagd nach dem ul­ti­ma­ti­ven Fick oder die schnel­le Num­mer. Für sie zählt ver­mehrt der Ge­nuss, denn sie durch ih­re Le­bens­er­fah­run­gen ken­nen und des­halb in den Vor­der­grund je­der Sex­ak­ti­on stel­len. Das führt bei ih­nen zu mehr Ru­he im Ge­sche­hen und Ablauf.

Die Ge­las­sen­heit er­rei­chen sie durch aber­tau­sen­de von Fick­sze­na­ri­en, die sie in ih­rem Le­ben be­reits er­lebt ha­ben. Wenn­gleich der ein oder an­de­re Rent­ner mit Erek­ti­ons­pro­ble­men zu tun hat, so ist es der Me­di­zin zu ver­dan­ken, dass sich ih­re Ge­las­sen­heit nicht ver­lie­ren. Sie wis­sen, dass es für das mög­li­che Pro­blem ent­spre­chen­de Pil­len als Pro­blem­lö­sung gibt.

Ins­ge­samt ver­schaf­fen mehr Ru­he und Ge­las­sen­heit der Frau mehr Selbst­si­cher­heit und Lo­cker­heit beim Sex mit Rentnern.

Be­dingt experimentierfreudig

Im Ren­ten­al­ter kön­nen die ein oder an­de­ren Ge­len­ke kna­cken, Schmer­zen ver­ur­sa­chen und die Be­we­gung ein­schrän­ken. Da­durch sind äl­te­re Herr­schaf­ten meist in ih­ren Mög­lich­kei­ten bei Stel­lun­gen ein­ge­schränkt. Das be­deu­tet aber nicht, dass sie sich in Mis­sio­nars­stel­lung be­die­nen las­sen. Im Ge­gen­teil, denn Sex ist für sie ei­ne Art Fit­ness­pro­gramm, bei dem sie an ih­re Gren­zen ge­hen, um lan­ge geis­tig vi­tal und kör­per­lich fit zu bleiben.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Es kann al­ler­dings ein we­nig län­ger dau­ern, bis Stel­lungs­wech­sel voll­zo­gen sind. Ge­le­gent­lich be­darf es auch der Mo­ti­va­ti­on der Part­ne­rin. Al­les, was im Ren­ten­al­ter kör­per­lich noch klappt, ist mög­lich. Was nicht mehr klappt, wird durch Al­ter­na­ti­ven er­setzt. Des­halb sind sie of­fen für Neu­es und ex­pe­ri­men­tier­freu­dig, zu­mal es Sex­spie­le gibt, bei de­nen die un­ein­ge­schränk­te Be­weg­lich­keit des Man­nes ir­rele­vant ist.

Ge­fühl­vol­le­rer Sex mit Rentnern

Selbst­ver­ständ­lich sind Rent­ner auch geil, gie­rig nach hem­mungs­lo­ser Pra­xis und Or­gas­mus-Ex­plo­sio­nen. Trotz­dem schwingt bei ih­nen im Ver­gleich zu vie­len jun­gen Män­nern, mehr Fein­füh­lig­keit mit. Häu­fig ha­ben sie noch al­te Wer­te mit auf den Weg be­kom­men, bei de­nen Frau­en als das schwä­che­re, aber auch als das be­son­de­re Ge­schlecht an­ge­se­hen werden.

Was ist anders am Sex mit Rentnern?
Was ist an­ders am Sex mit Rentnern?

Dem­entspre­chend be­han­deln sie sich re­spekt­voll und ei­ner ge­hö­ri­gen Por­ti­on Wert­schät­zung. Sie ge­hen ver­mehrt auf ih­re Wün­sche ein und ver­wöh­nen ih­re Sex­part­ne­rin­nen mit mehr Strei­chel- und Schmu­se­ein­hei­ten. Das Fi­cken kann ge­ge­be­nen­falls so­gar nur ei­ne un­ter­ge­ord­ne­te­re Rol­le spie­len. Be­son­ders Hob­by­hu­ren und Pro­sti­tu­ier­te wis­sen dies an ih­nen zu schätzen.

Rent­ner und Zeitprobleme

Wenn­gleich Rent­ner kei­nen Zeit­druck und Stress auf­grund von vol­ler Be­rufs­tä­tig­keit mehr ha­ben, so zeich­nen sich trotz­dem häu­fi­ger Zeit­pro­ble­me ab. Die­se be­tref­fen die Erek­ti­on durch Sti­mu­lie­rung und die Eja­ku­la­ti­on. Was in ei­nem Fall län­ger dau­ern kann, ist für Frau­en im an­de­ren Fall zu schnell.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Das be­deu­tet, beim Sex mit Rent­nern be­nö­ti­gen die­se oft­mals mehr Zeit, um ei­ne Erek­ti­on ih­res Glieds zu er­rei­chen. Auch ab­wech­seln­de Pe­nis­stei­fe und ‑Er­schlaf­fun­gen in kur­zen Zeit­räu­men sind mög­lich. Manch­mal sind es klei­ne De­tails, die für die Sti­mu­la­ti­on und ei­ne funk­tio­nie­ren­de Erek­ti­on sor­gen. Zu wis­sen, wel­che das sind, um dar­auf ein­ge­hen zu kön­nen, be­schleu­nigt den Pro­zess und ver­hin­dert das Ab­tur­nen durch die Verzögerungen.

Schnel­le Or­gas­men sind bei Rent­nern weit ver­brei­tet. Ei­nen funk­tio­nie­ren­den Ein­fluss ha­ben sie in der Re­gel nicht. Um die Si­tua­ti­on zu op­ti­mie­ren, be­die­nen sich Rent­ner ver­mehrt dem Vor‑, Oral- so­wie Hand­spiel. Sie be­vor­zu­gen meist, erst die Frau zum Or­gas­mus zu brin­gen und wenn mög­lich, ihr meh­re­re Or­gas­men zu be­sche­ren, be­vor sie ih­ren Pe­nis in ih­re Va­gi­na schie­ben und zü­gig abspritzen.

Es gibt auch den "al­ten Bock"

Ste­tig auf der Su­che nach Sex­aben­teu­ern, häu­fi­ger Druck in den Ho­den und ein über­durch­schnitt­lich ho­hes Sex­ver­lan­gen im Al­ter be­zeich­nen in der ver­gan­ge­nen Um­gangs­spra­che den "al­ten Bock". Er hat oder wünscht sich zu­min­dest ein aus­ge­präg­tes Sex­le­ben und nimmt je­de Ge­le­gen­heit wahr, sei­nem Ver­gnü­gen nach­zu­kom­men. Sol­che Män­ner gibt es un­ter den Rent­nern auch, die ei­ne an­de­re Ka­te­go­rie darstellen.

Sie sind oft­mals Kun­den von Pro­sti­tu­ier­ten, mit de­nen sie ih­re Sex­lei­den­schaft spon­tan und wann im­mer sie Lust ha­ben, aus­le­ben. Sie le­gen we­ni­ger Wert auf die Be­frie­di­gung der Frau, denn ih­nen geht es haupt­säch­lich um die Er­fül­lung ih­rer se­xu­el­len Be­dürf­nis­se. Des­halb füh­len sie sich bei Pro­sti­tu­ier­ten gut auf­ge­ho­ben, weil sie die pas­sen­de Dienst­leis­tung für sei­ne An­sprü­che ge­gen Be­zah­lung bie­ten. Kei­ne Ver­pflich­tun­gen, kei­ne Be­wer­tung sei­ner Leis­tung und kein schlech­tes Ge­fühl, ei­ne Frau ent­spre­chend der ei­ge­nen Vor­lie­ben her­an­ge­nom­men zu ha­ben – das sind die Grün­de, war­um Rent­ner Pay­sex bevorzugen.

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