Die schwe­di­schen Raub­kat­zen fin­den die Ant­wort auf alles

Die schwedischen Raubkatzen finden die Antwort auf alles
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Das Ende der Wet­te der Lindberg-Zwillinge

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen sind am Ende ihrer Wet­te ange­langt. Für den fina­len Höhe­punkt ihres gei­len Spiels haben sie sich sym­bo­lisch für ein Feu­er­werk ent­schie­den. Gemein­sam erle­ben die bei­den Schwe­din­nen beim gemein­sa­men Lie­bes­spiel unterm Nacht­him­mel eine laut knal­len­des Feu­er­werk bestehend aus sprit­zi­gen Orgas­men und den bun­tes­ten Far­ben. Die gemein­sa­me Wet­te der schwe­di­schen Raub­kat­zen endet, doch dafür erhal­ten sie die Ant­wort auf alles.

Gedan­ken einer schwe­di­schen Raubkatze

God­da­gens Ero­ni­te, hier spricht Maria. Für den Abschluss unse­rer Wet­te muss natür­lich etwas ganz Beson­de­res her. Die Suche danach hat­te auch gar nicht all­zu lan­ge gedau­ert. In einem klei­nen Dorf in der Nähe von Ham­burg gas­tiert die­se Woche ein Jahr­markt. Die­ser ver­an­stal­tet am letz­ten Tag immer ein gro­ßes Feu­er­werk für sei­ne Besucher.

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Nun brau­chen die schwe­di­schen Raub­kat­zen noch ein biss­chen Glück und Risi­ko­freu­de. Dann haben wir den per­fek­ten Platz für ein gemein­sa­mes Lie­bes­spiel gefun­den, um den Aus­klang unse­rer Wet­te zu feiern.

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen auf dem Rummel

Die schwedischen Raubkatzen finden die Antwort auf alles
Die schwe­di­schen Raub­kat­zen fin­den die Ant­wort auf alles

Hin­ein ins Ver­gnü­gen. Selbst vom Hals bis zu den Knö­cheln in schwar­ze Leder­män­tel gehüllt, zie­hen wir die Bli­cke der umher­lau­fen­den Män­ner auf uns. Wenn die wüss­ten, dass wir bei­de unter den Män­teln voll­kom­men nackt sind, wür­den sie uns noch ganz anders begaffen.

Für den Anfang habe ich Eva zu einer Fahrt mit dem Rie­sen­rad über­re­det. Auf die­se Wei­se bekom­men wir einen guten Über­blick und ich kann mei­ner Schwes­ter zei­gen, wo das Feu­er­werk nach­her abge­feu­ert wird. Sogar den Platz, den ich für unse­re spä­te­ren gemein­sa­men Spiel­chen aus­er­ko­ren habe, ist zu sehen. Eine der weni­gen Erhe­bun­gen auf einer sonst voll­kom­men fla­chen Wie­se. Von dort aus haben wir das Spek­ta­kel genau über uns, also den bes­ten Platz über­haupt. Da die Umge­bung aber völ­lig eben­erdig ist und auch nir­gends Bäu­me her­um­ste­hen, müs­sen wir trotz­dem auf­pas­sen. Das Risi­ko, erwischt zu wer­den, ist ziem­lich hoch. Aber das macht die Sache ja auch spannender.

Wol­lüs­ti­ge Kral­len­kätz­chen in der Dunkelheit

End­lich hat die Däm­me­rung ein­ge­setzt. Zeit für uns, den aus­ge­such­ten Platz auf der Wie­se ein­zu­neh­men. Bevor es zu dun­kel wird und wir die Stel­le nicht mehr finden.
Glück­li­cher­wei­se scheint sich nie­mand dafür zu inter­es­sie­ren, aus wel­chem Grund die bei­den Mädels auf die Wie­se abhau­en. Wie ech­te schwe­di­sche Raub­kat­zen pir­schen wir uns an unser Ziel her­an. Schnell noch eine Decke aus­ge­brei­tet und flach auf den Rücken gelegt. Das Spek­ta­kel kann beginnen.

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Ich öff­ne den Man­tel und genie­ße die küh­le Nacht­luft auf mei­nem Kör­per. Kurz dar­auf spü­re ich einen ein­zel­nen Fin­ger, der von mei­ner Hüf­te aus lang­sam nach oben fährt. Ich schlie­ße die Augen, da im Moment eh noch nichts zu sehen ist. So kann ich mich ganz auf die Lieb­ko­sun­gen mei­ner Schwes­ter kon­zen­trie­ren. Der Fin­ger fährt über mei­ne Brust, hoch zu mei­nem Hals bis zu mei­nen Lip­pen. Kurz umkreist er mein Ohr­läpp­chen, um danach wie­der tie­fer zu wan­dern. Dies­mal mit­hil­fe des Fin­ger­na­gels, so dass die Berüh­run­gen rau­er werden.

Ich atme tief ein und sto­ße den Atem als Schnur­ren einer schwe­di­schen Raub­kat­ze wie­der aus. Mei­ne Schwes­ter soll wis­sen, wie gut mir ihre Behand­lung tut. Der Fin­ger kreist um mei­ne Brust und fährt über mei­nen Bauch­na­bel. Dabei zieht sich mein Magen auf ange­nehms­te Wei­se zusam­men. All­mäh­lich glei­tet der Fin­ger tie­fer und umkreist den Bereich zwi­schen mei­nen Beinen.

Auch wenn es mir schwer­fällt, fah­re ich mit einer Hand dazwi­schen. Eva sieht mich fra­gend an und ich flüs­te­re ihr zu, dass sie noch war­ten soll. Das Feu­er­werk hat­te ja nicht ein­mal begonnen.

Feu­er & Eis

Nun geht es los. Die ers­ten Rake­ten stei­gen in den Him­mel und ergie­ßen ihre Far­ben­pracht in die dunk­le Nacht. Für eini­ge Zeit schau­en wir bei­de gebannt zu. Die Macher des Spek­ta­kels ver­ste­hen ihr Hand­werk. Alle Rake­ten sind so getak­tet, dass nie­mals zu vie­le gleich­zei­tig am Him­mel sind. So kann man sich ganz auf das Schau­spiel kon­zen­trie­ren und muss nicht über­le­gen, wo man jetzt am bes­ten hinguckt.

Die schwedischen Raubkatzen finden die Antwort auf alles
Die schwe­di­schen Raub­kat­zen fin­den die Ant­wort auf alles

Doch letzt­end­lich über­wiegt wie­der die Lust. Nun beschränkt sich mei­ne Schwes­ter nicht mehr auf einen ein­zel­nen Fin­ger. Mit ihrer gan­zen Hand erkun­det sie mei­nen Kör­per und packt an den Stel­len fes­ter zu, an denen ich es beson­ders gern habe. Inzwi­schen kann ich auch nicht mehr an mich hal­ten, dre­he mich her­um und schi­cke mei­ne Hän­de eben­falls auf Wan­der­schaft. Eng umschlun­gen mas­sie­re ich ihren Po, wäh­rend sie mir den ers­ten Fin­ger unten reinsteckt.

Für einen kur­zen Moment betrach­te ich die leuch­ten­den Far­ben über uns und fra­ge mich, an wel­cher Stel­le sie wohl wie­der zur Erde kom­men. Nun ja, die ech­ten schwe­di­schen Raub­kat­zen haben kei­ne Angst vor ein biss­chen Feu­er. Schließ­lich haben wir bei­de auch schon diver­se Erfah­run­gen mit Ker­zen­wachs hin­ter uns. Von daher wäre es eher Vor­freu­de, dass der ein oder ande­re Fun­ken über unse­re Haut bit­zeln könnte.

Ein Feu­er­werk an Orgasmen

Eva weiß genau, wie sie mich so rich­tig geil bekommt. Mitt­ler­wei­le sind es vier Fin­ger, die sich in mei­ner Pus­sy aus­to­ben. Mit einem Mal zieht sie sich aus mir zurück und hält mir ihre tropf­nas­se Hand vor das Gesicht. Dann sehe ich, wie sich die Fin­ger zu einer Faust zusam­men­schlie­ßen. Devot sen­ke ich den Blick und nicke hingebungsvoll.

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Ein klei­nes biss­chen ver­kramp­fe ich bei dem Gedan­ken an die gro­ße Faust. Doch mei­ne Schwes­ter macht das nicht zum ers­ten Mal. Mit ihrem Mund umschließt sie mei­ne rech­te Brust und beginnt hef­tig zu sau­gen. Das macht mich noch gei­ler, mei­ne Fot­ze wird noch feuch­ter und das Loch gefühlt grö­ßer. Zeit­gleich mit einer herr­lich rot­gel­ben Explo­si­on am Nacht­him­mel dringt die Faust in mich ein. Ein Wech­sel­bad der schöns­ten Gefüh­le pras­selt auf mich her­ein. Ich muss mich beherr­schen, um mei­ne Lust nicht her­aus­zu­schrei­ben. Schließ­lich soll unser Tech­tel­mech­tel anonym bleiben.

Die Faust dreht sich in mei­nem Inne­ren hin und her. Bit­ter­sü­ße Schmer­zen brin­gen mich an den Rand des Wahn­sinns. Doch Eva ist viel zu erfah­ren, um jetzt schon kom­men zu las­sen. Mit einem Geräusch wird die Faust aus mir her­aus­ge­zo­gen. Das Schnur­ren einer schwe­di­schen Raub­kat­ze ent­fährt mir. Nicht zum ers­ten Mal heu­te. Evas Kopf wan­dert tie­fer und schon spü­re ich ihre Zun­ge genau dort, wo ich sie spü­ren will. Über mir knal­len die Böl­ler und den tolls­ten Far­ben und erhel­len den Him­mel. Ich las­se mich lecken und schaue dabei dem Farb­spiel zu. Kann es etwas Schö­ne­res geben? Kann das Leben noch gei­ler werden?

Fire­works and Flashbacks

Ich schlie­ße die Augen und sehe den gei­len Ver­lauf unse­rer Wet­te vor mei­nem geis­ti­gen Auge ablau­fen. Den Höhen­fick auf dem Wol­ken­krat­zer, Koma­sex auf hoher See, schnel­le Autos und hei­ße Bit­ches. Ich erin­ne­re mich an die Ret­tungs­fi­cker und den Hotel­chef. Rodeo mit schwe­di­schen Raub­kat­zen, der Walk of Shame. Sex­schach. Habe ich etwas ver­ges­sen? Das kann schon ein­mal pas­sie­ren, wenn man gera­de zum Orgas­mus geleckt wird. Über mit malt das Feu­er­werk gan­ze Bil­der in den Him­mel. Einen hal­ben Meter unter mir leckt mich mei­ne Schwes­ter in den sieb­ten Himmel.

Nun ist es nicht mehr auf­zu­hal­ten. Mein gan­zer Kör­per vibriert vor gei­len Gefüh­len. Schließ­lich zieht er sich für einen Moment zusam­men, um dann voll­ends zu ent­span­nen. So einen gei­len Orgas­mus hat­te ich schon lan­ge nicht mehr. Doch anstatt von mir abzu­las­sen, schiebt mir mei­ne Schwes­ter ein wei­te­res Mal ihre Faust hin­ein und stößt zu. Bis zu die­sem Moment hat­te ich nicht gewusst, dass ich zwei­mal so dicht hin­ter­ein­an­der zum Orgas­mus kom­men kann. Doch mei­ne Schwes­ter hat das Wun­der voll­bracht. Sie stößt wei­ter und ich kom­me ein drit­tes Mal. Kraft­los und erschöpft blei­be ich reg­los lie­gen. In die­sem Augen­blick gibt es nur die­se wun­der­schö­nen Gefüh­le, die ich bis eben gera­de genie­ßen durf­te. Selbst die Farb­spie­le über uns ver­blas­sen im Ver­gleich mit die­sem unver­gess­li­chen Erlebnis.

Punk­te­ver­ga­be

Für den schwes­ter­li­chen Fick und das net­te Drum­her­um habe ich von mei­ner Schwes­ter vier Punk­te bekom­men. Sie selbst hat auf wei­te­re Punk­te ver­zich­tet. So dass wir zum Abschluss der Wet­te der schwe­di­schen Raub­kat­zen einen Gleich­stand haben. Wir bei­de haben genau 42 Punkte.

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Zwei­und­vier­zig. Die­se Zahl ist nicht nur unter Sci­ence-Fic­tion-Fans berühmt. Seit “Per Anhal­ter durch die Gala­xis” weiß jeder, dass es sich hier­bei um die Ant­wort auf alles han­delt. Also auch auf die Fra­ge, wie vie­le Punk­te die schwe­di­schen Raub­kat­zen beim Wett­fi­cken errei­chen kön­nen. Hät­ten wir uns eigent­lich auch vor­her den­ken kön­nen. Nun fei­ern wir bei­de ein­ver­nehm­lich den Gleich­stand und die Ant­wort auf alles. Wer weiß schon, was den schwe­di­schen Raub­kat­zen als Nächs­tes einfällt.

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