Inhaltsverzeichnis
- Mit diesen Wichstechniken wird das Onanieren noch viel schöner
- Alles andere als schädlich
- Besser Onanieren – mehr Stress abbauen
- Wie oft sollte ein Mann wichsen?
- Die perfekte Wichstechnik – besser onanieren mit diesen Tricks
- Zeit für Single-Sex
- Einen sicheren Ort schaffen
- Besser onanieren und den gesamten Körper verwöhnen
- Edging – die perfekte Wichstechnik für alle, die länger können wollen
- Stellungswechsel helfen, sich selbst neu zu entdecken
- Sich beobachten lassen
- Lasst es flutschen
- Besser onanieren mit Sextoys
- Nicht nur im Winter sind Handschuhe ein Must-have
- Mit Eis wird es heiß
- Die perfekte Wichstechnik – gibt es sie überhaupt?
- Alles andere als schädlich
Mit diesen Wichstechniken wird das Onanieren noch viel schöner
Es liegt einfach in der Natur des Mannes, sich hin und wieder einen runterholen zu wollen. Onanieren entspannt, macht Lust auf mehr und kann sogar die Gesundheit fördern. Damit das onanieren immer wieder Spaß macht und anregend wirkt, sollten Männer verschiedene Techniken und Tricks anwenden, um mehr Abwechslung in ihr Sexleben zu bringen.
Alles andere als schädlich
Noch immer wird die Masturbation als Tabuthema verschrien und von den meisten Menschen am Liebsten gar nicht angesprochen. Oft wird sogar behauptet, dass Selbstbefriedigung schädlich ist und Krankheiten hervorrufen kann. Dabei ist es ein völlig natürlicher Vorgang, an sich selbst erotische Handlungen vorzunehmen.
Längst haben Mediziner herausgefunden, dass die regelmäßige Selbstbefriedigung alles andere als krankhaft und schädlich ist, sondern ganz im Gegenteil, nämlich sogar gesundheitsfördernd sein kann. Seinen Penis zu erkunden, ihn zu streicheln und zu liebkosen ist also nicht nur ein tolles Gefühl, sondern hilft auch auf unterschiedliche Weise, das gesundheitliche Wohlbefinden zu fördern.
Besser Onanieren – mehr Stress abbauen
Fast alle Männer tun es seit Jahrzehnten, denn das erste Mal onanieren Männer in jungen Jahren, während der frühen Pubertät. Doch viele Herren verwöhnen sich selbst immer wieder auf die selbe Art und Weise und wissen nicht, dass man besser onanieren kann, wenn man die für sich perfekte Wichstechnik herausgefunden hat. Es gibt unterschiedlichste Möglichkeiten, es mit sich selbst zu tun, sodass man das Liebesspiel mit sich selber abwechslungsreich und variabel gestalten kann. Da die Vorstellungen und Bedürfnisse der Männer so unterschiedlich, wie die Herren selbst sind, gibt es die eine perfekte Wichstechnik nicht, doch mit unseren Tipps kann jeder Gentleman für sich die verschiedenen Möglichkeiten ausprobieren und für sich herausfinden, wie das wichsen mehr Spaß macht.
Beim Solo Sex bringt man sich nicht nur selbst auf Touren und kann sich seinen erotischen Träumen hingeben, es hilft auf, schnell Stress abzubauen. Mit dem eigenen Hand-Job wird nicht nur auf den Orgasmus abgezielt, sondern auch Stress abgebaut, denn beim sexuellen Höhepunkt werden Endorphine und Dopamin ausgeschüttet, die dazu beitragen, dass man sich wieder ausgeglichen und resistent fühlt. Gerade in schweren Zeiten kann die regelmäßige Selbstbefriedigung dazu beitragen, dass man sich besser konzentrieren kann und andauernde Projekte oder schwierige Termine besser meistert und nicht mehr so anfällig für Stress ist. Die perfekte Wichstechnik kann also helfen, das Berufsleben zu optimieren und auch in Zukunft mental ausgeglichen zu bleiben.
Wie oft sollte ein Mann wichsen?
Ob man schon länger Single ist oder ob man ein glückliches Sexleben mit einer Partnerin hat, das Bedürfnis, selbst an sich Hand anzulegen, verspürt jeder Mann hin und wieder. Auch wer regelmäßig Sex hat, tut es ab und an mit sich selbst, und das ist völlig normal. Es gibt keine Vorgaben, wie oft man wichsen sollte, ob nun ein mal am Tag oder nur zwei Mal in der Woche, erlaubt ist, was selbst gefällt, solange man sich damit gut fühlt.
Die perfekte Wichstechnik – besser onanieren mit diesen Tricks
Sanft und andauernd, schnell und hart oder mit Sextoys, es gibt zahlreiche Möglichkeiten für den Gentleman, sich selbst zu befriedigen. Es kann spannend sein, einmal von den gewohnten Gepflogenheiten Abstand zu nehmen und sich beim onanieren etwas Neues einfallen zu lassen. Mit diesen Tricks kann man besser onanieren und Abwechslung in das Solo-Sexleben bringen.
Zeit für Single-Sex
In der Jugend versuchte man oft, sich schnell einen runterzuholen und die "Sache zu erledigen". Zu groß war die Angst, dass jemand ins Zimmer stürmen könnte und man dabei erwischt werden würde. Auch heute noch versuchen viele Herren, sich schnell zu befriedigen, dabei kann es so schön sein, sich für die Masturbation Zeit zu nehmen und dieses erotische Erlebnis mit sich selbst in aller Ruhe zu genießen. Wer besser onanieren möchte, der sollte dies nicht in Eile tun, sondern sich mindestens eine Viertelstunde Zeit nehmen, um sich dann selbst verwöhnen zu können.
Dabei kann man nicht nur sein Kopfkino auf einen heißen Porno einstellen und die Bilder im Kopf auf sich wirken lassen, sondern auch alles um sich herum vergessen, damit man eine entspannte Auszeit erleben wird. Beim Sex mit sich selbst geht es nicht nur darum, sich von seinen geilen Gedanken zu erlösen und schnell einen Orgasmus zu bekommen, sondern sich selbst zu verwöhnen und Spaß mit sich selbst zu haben.
Einen sicheren Ort schaffen
Hat man früher befürchtet, dass beim wichsen die Mutter ins Zimmer platzt, so hat man als Erwachsener die Möglichkeit, sich seinen safe place zu schaffen, indem man Raum für Erotik zulassen kann. Nur wenn man sich sicher sein kann, dass man nicht überrascht wird, kann die Liebkosung des eigenen Penis ein wahrer Lustgewinn sein. Auch das Smartphone sollte man bei der Selbstbefriedigung ausgeschaltet lassen, damit man nicht kurz vor dem Höhepunkt von einem Anruf überrascht wird.
Idealerweise nutzt man einen Raum, der gemütlich ist und so hohen Komfort bietet, an dem man besser onanieren kann. Sanftes Licht, die Lieblingsmusik und gemütliche Polster schaffen eine erotische Atmosphäre, die man auch beim Solo Sex wahrnehmen sollte. In dieser entspannten Umgebung macht es Lust, sich selbst zu berühren.
Besser onanieren und den gesamten Körper verwöhnen
Viele Männer konzentrieren sich bei der Masturbation ausschließlich auf ihr bestes Stück. Dabei ist klar, dass beim Sex mit einer Partnerin auch Berührungen an anderen Körperteilen stimulierend wirken. Die perfekte Wichstechnik beinhaltet also nicht nur die Berührung am Penis, sondern auch leidenschaftliche Streicheleinheiten an erogenen Körperzonen. Dazu gehören unter anderem die Brustwarzen, die sehr empfindlich auf Berührungen reagieren können und so einen echten Lustgewinn darstellen können. Auch die Hoden reagieren enorm auch Streicheleinheiten.
Wer besser onanieren möchte, der sollte beim nächsten Mal darauf achten, auch die Bällchen zu liebkosen und somit mehr Leidenschaft in den Single-Sex reinbringen zu können. Hier gibt es zahlreiche Nervenenden, die bei der Stimulation für wahre Höhenflüge sorgen können. Auch die Innenseite der Oberschenkel können mit sanften Berührungen stimuliert werden, wer etwas gewagtes probieren möchte, kann mit dem Finger oder einem entsprechenden Toy auch den Po-Eingang stimulieren und dabei einen völlig unbekannten Lustgewinn erleben.
Edging – die perfekte Wichstechnik für alle, die länger können wollen
Wer häufig masturbiert hat nicht nur mehr Spaß am Sex, sondern kann auch dazu beitragen, beim Liebesspiel mit einer Partnerin länger durchzuhalten. Die perfekte Wichstechnik Edging stellt eine Orgasmuskontrolle dar, die nicht nur die Lust am Solo-Sex steigern kann, sondern Männern auch hilft, beim Sex mit der Partnerin länger durchhalten zu können.
Hier sollten Männer ihren Penis und die Eichel so lange liebkosen, bis der sexuelle Höhepunkt kurz bevorsteht. Doch dann wird innegehalten, bevor es wieder weitergeht, bis man kurz vorm abspritzen ist. Dies kann einige Male so weitergehen, bis man endlich die Erlösung erleben kann. Geübte Herren merken schon nach kurzer Zeit, dass sie immer länger aushalten und so auch im partnerschaftlichen Sex von der verbesserten Ausdauer profitieren können.
Stellungswechsel helfen, sich selbst neu zu entdecken
Wer sich immer wieder nur im Liegen selbst befriedigt, der sollte einmal eine neue Position ausprobieren und die eigenen Reaktionen dabei genau beobachten. Es gibt unzählige Möglichkeiten, es mit sich selbst zu tun, ob im Stehen, mit einem angewinkelten Bein, in der Hocke oder auf der Seite liegend. Es lohnt sich, einfach mal einen Stellungswechsel durchzuführen um besser onanieren zu können.
Sich beobachten lassen
Wer in einer Partnerschaft ist, kann auch den Sex mit sich selbst als stimulierendes Mittel in das Sexleben einbringen. Es kann sehr anregend sein, sich bei der Selbstbefriedigung von der Partnerin beobachten zu lassen. Nicht nur, dass es ordentlich einheizt, wenn sie dabei zusieht, die Partnerin kann auch Anweisungen geben und so einen besonderen Kick beim Solo-Sex hinzufügen. Viele Herren, die auf bizarre Erotik stehen, lassen sich von einer professionellen Domina eine Wichsanleitung für die perfekte Wichstechnik geben, doch wenn man besser onanieren will, kann auch die eigene Freundin oder Ehefrau diese Aufgabe übernehmen.
Die Partnerin weiß, wie der Geliebte auf Berührungen reagiert, doch wenn man es sich selbst macht, denkt man daran vielleicht nicht. Es kann also sehr erregend sein, wenn man eine Anleitung zum besser onanieren bekommt. Besonders geil wird es, wenn beide Partner sich gleichzeitig vor den Augen des Anderen befriedigen.
Lasst es flutschen
Wer diesen Trick noch nie ausprobiert hat, sollte ihn unbedingt schnell nachholen. Es geht bei der Selbstbefriedigung nicht immer nur um die perfekte Wichstechnik, damit man besser onanieren kann. Manchmal sind es kleine Hilfsmittel, die eine große Veränderung ausmachen können. Eine besondere Freude kann der Spaß mit sich selbst werden, wenn man etwas Öl nutzt, um seinen Prachtlümmel zu liebkosen.
Ob ein kleiner Klecks Öl, zum Beispiel Babyöl oder eine größere Menge, die das ganze besonders flutschig macht, mit Öl kann die Selbstliebe neu und spannend erlebt werden. Im Sexshop gibt es spezielle Massageöle, die die Berührungen intensivieren und so das Erlebnis noch intensivieren können.
Besser onanieren mit Sextoys
Möchte man das Sexleben abwechslungsreich gestalten, sind Sextoys eine tolle Möglichkeit, neue Variationen beim runterholen zu erleben. Der Fachhandel bietet viele verschiedenste Spielzeuge für Erwachsene, mit denen er sich selbst befriedigen kann. Von der klassischen Taschenmuschi über vibrierende Penisringen bis hin zum modernen Masturbator mit ausgefeilter Technik, in den Onlineshops der bekannten Anbieter findet jeder Mann sicherlich das Spielzeug, mit dem er viel Spaß haben und besser onanieren kann.
Nicht nur im Winter sind Handschuhe ein Must-have
Wer einfach mal ein neues Feeling beim wichsen erleben möchte, der kann die perfekte Wichstechnik mit Handschuhen ausprobieren. Es gibt zahlreiche Varianten, von Lederhandschuhen über Latex oder auch aus Baumwolle. Es kann erregend sein, sich einfach mal einen Handschuh anzuziehen und zu spüren, wie man selbst bei erotischen Berührungen darauf reagiert. Sich selbst mit dem Gummihandschuh oder einem eleganten Lederhandschuh zu befriedigen gibt der Solo-Liebe ein völlig neues Feeling, dass sicherlich dem ein oder anderen Herren sehr gefallen wird.
Mit Eis wird es heiß
Nicht nur im Sommer kann es geil sein, die erogenen Zonen mit Hilfsmitteln zum abkühlen zu bringen. So kann man zum Beispiel beim wichsen mit Eiswürfeln um die Brustwarzen fahren und so fühlen, wie stimulierend der leichte Schmerz wirken kann. Möchte man besser onanieren, kann man aber auch ein Kühlpad nutzen und sich so einmal anders selbst stimulieren.
Die perfekte Wichstechnik – gibt es sie überhaupt?
Es gibt also viele unterschiedliche Tricks, mit denen man besser onanieren kann und sein Solo-Sexleben abwechslungsreich gestalten kann. Ob die perfekte Technik nun das drehen am Penis, das schnelle oder langsame rauf und runter bewegen ist oder das wichsen mit viel Gleitgel, nicht immer ist das, was der eine mag, das richtige für den nächsten. Es lohnt sich jedoch, die verschiedenen Tipps einmal selbst auszutesten und vielleicht die ein oder andere Anregung für sein nächstes Solovergnügen auszuprobieren.