Be­reit, ei­ner Frau Geld für ein Ba­by zu zahlen

Ma­thieu Ses Haag ist ein fran­zö­si­scher Por­no­dar­stel­ler, der in sei­ner Hei­mat­stadt Stras­bourg (Straß­burg) na­he der deut­schen Gren­ze auf ei­ne ganz be­son­de­re Su­che ge­gan­gen ist: er ist be­reit, ei­ner Frau Geld zu be­zah­len, da­mit die­se mit ihm ein Ba­by bekommt.

Der Fran­zo­se Ma­thieu (1985 ge­bo­ren, 157 cm klein mit be­acht­li­chem Pe­nis von fast 20 Zen­ti­me­tern Län­ge, aty­pi­scher Kör­per­bau) hat es satt, stän­dig glück­li­che Fa­mi­li­en mit Kin­der­wa­gen auf der Stra­ße zu se­hen. Jetzt möch­te er selbst ein Kind durch sei­ne Hei­mat schie­ben und sucht da­für ei­ne Frau, die ihm die­sen Wunsch er­füllt, mit ihm ein Ba­by zeugt. So­gar Geld bie­tet er der Da­me da­für an.

➤ Zu Ma­thieus Filmen

Der Sex­dar­stel­ler aus Frank­reich dreht seit 2015 Ero­tik­fil­me (der ers­te ent­stand mit der spa­ni­schen Por­no­dar­stel­le­rin Sal­ma de No­ra), reist oft al­lein auf ei­ge­ne Faust durch Deutsch­land und quer durch Eu­ro­pa, um sei­ner Pas­si­on nach­zu­ge­hen. Der klei­ne Mann mit gro­ßem Pe­nis hat da­bei in so ei­ni­gen Por­no­fil­men mit­ge­wirkt und cir­ca 200 Frau­en al­ler Cou­leur be­glückt. Er ist ge­fragt als Dar­stel­ler, sei­ne Zu­ver­läs­sig­keit und sein Ruf als klei­ner Ca­sa­no­va ei­len ihm voraus.

Wer ist die­ser fran­zö­si­sche Womanizer?

Im Jahr 2003, al­so ge­ra­de voll­jäh­rig ge­wor­den, kam Ma­thieu auf Mes­sen mit Por­nos in Be­rüh­rung, auf der Büh­ne half er bei der Pro­duk­ti­on mit. Für den 18jährigen wie die Welt der X‑Sterne. Er war fas­zi­niert von der Ero­tik­bran­che – und noch mehr von den schil­lern­den Dar­stel­le­rin­nen, mit de­nen er auch gern ein­mal Sex ge­habt hät­te. Sei­nen Traum soll­te bald in Er­fül­lung ge­hen. 2015 frag­te ihn Sal­ma de No­ra, ob er mit ihr sei­ne ers­te Por­no­sze­ne dre­hen wür­de und auf­ge­regt wil­lig­te er so­fort ein.

Er sah, dass GB Me­dia ein Gang-Bang-Shoo­ting mit Bo­ni­ta de Sax mach­te und er mel­de­te sich kur­zer­hand an, um noch mehr "Por­no­luft" zu schnup­pern. Er war jetzt an­ge­fixt. Der Pro­du­zent war von sei­nem aty­pi­schen Kör­per­bau so be­ein­druckt und von sei­nem Kön­nen so über­zeugt, dass hier­aus aus dem Steg­reif ei­ne fünf­jäh­ri­ge Zu­sam­men­ar­beit ent­stand. Sechs Fil­me dreh­te er auch für das La­bel In­fla­gran­ti, in Bel­gi­en für die Ash­ley-Mo­re-Pro­duc­tion, in den Nie­der­lan­den für Mor­so Me­dia. Er hat zum Bei­spiel mit Loui­se du Lac (fran­zö­si­sche Dar­stel­le­rin) oder Jo­lie Noir in Deutsch­land oder Sa­ra May in Spa­ni­en zusammengearbeitet.

War­um möch­te Ma­thieu Geld für ein Ba­by bezahlen?!

Der fran­zö­si­sche Tau­send­sas­sa ist der Mei­nung, dass es im­mer schwie­ri­ger sei heut­zu­ta­ge, ei­ne Part­ne­rin für die Fa­mi­li­en­pla­nung und ‑grün­dung zu fin­den, be­son­ders dann, wenn man wie er in der Sex­in­dus­trie ar­bei­tet. Da ihm Fa­mi­lie sehr wich­tig ist, ar­bei­tet er so­gar ne­ben­bei als Ba­by­sit­ter, wür­de aber viel lie­ber sein ei­ge­nes Kind füt­tern, wi­ckeln und umsorgen.

Wie stellt er sich das vor mit ei­nem "ge­kauf­ten Ba­by", wä­re er für das Kind da? Ma­thieu: "Die Fra­ge, die ich mir stel­le, ist die der Or­ga­ni­sa­ti­on, wie das al­les ab­lau­fen könn­te. Ent­we­der über­neh­me ich die Wech­sel­be­treu­ung (denn ein Kind braucht auch ei­ne Mut­ter) oder sie will nicht be­schäf­tigt sein und ich küm­me­re mich al­lei­ne um die Kinder."

Wir sind ge­spannt, ob Ma­thieu sei­nen Traum vom Ba­by ver­wirk­li­chen kann und wer­den wei­ter über den klei­nen fran­zö­si­schen Sex­dar­stel­ler berichten!

➤ Ma­thieus Fil­me gibt es hier!