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Hängende Schlauchtitten sind die besten Euter

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Blutspiele

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Pansexuell

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Es­cort, Bor­dell & Co.: Wenn der Liebs­te trotz Be­zie­hung für Sex bezahlt

Stell dir vor, du bist in ei­ner glück­li­chen Be­zie­hung, al­les scheint per­fekt zu lau­fen, aber dann fin­dest du her­aus, dass dein Part­ner für Sex be­zahlt. Es­cort-Ser­vices, Bor­del­le, viel­leicht so­gar der ei­ne oder an­de­re One-Night-Stand mit ei­ner pro­fes­sio­nel­len Da­me – die Ent­de­ckung ist ein Schock. Doch be­vor du in Pa­nik ver­fällst oder zu vor­ei­li­gen Schlüs­sen kommst, lohnt es sich, ei­nen Blick auf die mög­li­chen Grün­de zu werfen.

Die Fra­ge nach dem “War­um”: Mög­li­che Ur­sa­chen für Lust auf Sex mit je­mand anderem
Die mensch­li­che Se­xua­li­tät ist kom­plex und oft schwer zu ver­ste­hen. Sex mit je­mand an­de­rem, ob­wohl man in ei­ner Be­zie­hung ist, kann da­her für vie­le durch­aus reiz­voll sein. Be­son­ders in der heu­ti­gen Zeit, in der es zahl­rei­che Op­tio­nen und Ge­le­gen­hei­ten für Sei­ten­sprün­ge gibt. So kann man nicht nur zu ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten ge­hen, son­dern mitt­ler­wei­le so­gar Porn­stars als Es­cort bu­chen – die Mög­lich­kei­ten schei­nen grenzenlos.

Doch wel­che Grün­de kön­nen aus­schlag­ge­bend sein, trotz ei­ner fes­ten Be­zie­hung für Sex zu zahlen?

1. Der Gewöhnungseffekt

Ei­ner der häu­figs­ten Grün­de für Sei­ten­sprün­ge oder be­zahl­ten Sex ist Lan­ge­wei­le im Bett. Nach ei­ni­gen Jah­ren in ei­ner Be­zie­hung kann es pas­sie­ren, dass der Sex ein­fach nicht mehr so auf­re­gend ist wie am An­fang. Rou­ti­ne schleicht sich ein, und die an­fäng­li­che Lei­den­schaft verfliegt.

Escort, Bordell & Co. – Trotz Beziehung für Sex bezahlen
Es­cort, Bor­dell & Co. – Trotz Be­zie­hung für Sex bezahlen

Der Ge­wöh­nungs­ef­fekt tritt ein und das Bett­ge­flüs­ter, das frü­her die Fun­ken sprü­hen ließ, wird zum nor­ma­len All­tag. In sol­chen Mo­men­ten kann der Reiz des Neu­en und Un­be­kann­ten ex­trem ver­lo­ckend wir­ken. Der Ge­dan­ke an Aben­teu­er und Un­vor­her­seh­bar­keit kann da­zu füh­ren, dass vie­le sich au­ßer­halb der Be­zie­hung umschauen.

2. Das feh­len­de Begehren

Manch­mal ist es je­doch nicht nur die Rou­ti­ne, son­dern das feh­len­de Be­geh­ren. Kör­per­li­che An­zie­hung kann im Lau­fe der Zeit nach­las­sen. Viel­leicht gibt es Stress, ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me oder ein­fach ei­ne Ver­än­de­rung der Be­dürf­nis­se und Vor­lie­ben. Wenn das se­xu­el­le Ver­lan­gen in­ner­halb der Be­zie­hung nicht mehr er­füllt wird oder man schlicht­weg zu we­nig Sex hat, su­chen man­che Men­schen nach an­de­ren We­gen, um ih­re Be­dürf­nis­se zu stillen.

3. Der Reiz des Neuen

Der Reiz des Neu­en ist ei­ne mäch­ti­ge Kraft. Egal, wie sehr man sei­nen Part­ner liebt – der Mensch neigt da­zu, sich nach Ab­wechs­lung und neu­en Er­fah­run­gen zu seh­nen. Das ist ein Über­bleib­sel un­se­rer evo­lu­tio­nä­ren Ver­gan­gen­heit, wo das Neue oft mit dem Über­le­ben ver­bun­den war. Heut­zu­ta­ge kann das Ver­lan­gen nach Neu­em in der Be­zie­hung Pro­ble­me ver­ur­sa­chen, be­son­ders wenn es um Se­xua­li­tät geht.

Ein neu­es Ge­sicht, ein an­de­rer Kör­per, ei­ne un­be­kann­te Per­sön­lich­keit – all das kann ei­ne un­wi­der­steh­li­che An­zie­hungs­kraft ha­ben. Schließ­lich sind das Aben­teu­er, die Un­vor­her­seh­bar­keit und die Span­nung, die mit neu­en se­xu­el­len Be­geg­nun­gen ein­her­ge­hen, oft ver­lo­cken­der als der ver­trau­te Alltag.

4. Ver­bor­ge­ne Fantasien

Je­der hat sie, aber nicht je­der spricht dar­über: ver­bor­ge­ne Fan­ta­sien. Die­se kön­nen von harm­lo­sen Tag­träu­men bis hin zu tief ver­wur­zel­ten, oft als ta­bu be­trach­te­ten Wün­schen rei­chen. Für vie­le Men­schen ist es schwie­rig, die­se Fan­ta­sien mit ih­rem Part­ner zu tei­len, aus Angst vor Ab­leh­nung oder Miss­ver­ständ­nis­sen. Des­halb su­chen sie manch­mal nach We­gen, die­se Fan­ta­sien au­ßer­halb der Be­zie­hung auszuleben.

Ein Es­cort-Ser­vice oder ein Bor­dell bie­tet die Mög­lich­keit, die­se ge­hei­men Wün­sche zu er­fül­len, oh­ne das Ri­si­ko ein­zu­ge­hen, die be­stehen­de Be­zie­hung zu be­las­ten. Die­se Fan­ta­sien kön­nen un­ter­schied­lichs­ter Na­tur sein – von be­stimm­ten Rol­len­spie­len bis hin zu spe­zi­fi­schen se­xu­el­len Prak­ti­ken, die man sich im hei­mi­schen Schlaf­zim­mer nicht traut zu äußern.

Escort, Bordell & Co. – Trotz Beziehung für Sex bezahlen
Es­cort, Bor­dell & Co. – Trotz Be­zie­hung für Sex bezahlen

Was tun, wenn der Part­ner Sex mit an­de­ren begehrt?

Wenn du her­aus­fin­dest, dass dein Part­ner den Wunsch ver­spürt, Sex mit an­de­ren zu ha­ben, kann das sehr schmerz­haft und ver­wir­rend sein. Doch an­statt in Pa­nik zu ge­ra­ten oder so­fort dras­ti­sche Maß­nah­men zu er­grei­fen, soll­te man ver­su­chen, die Si­tua­ti­on ru­hig und re­flek­tiert anzugehen.

Das Ge­spräch suchen

Der ers­te und wich­tigs­te Schritt ist das Ge­spräch. Ei­ne of­fe­ne und ehr­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel, um die wah­ren Grün­de hin­ter den Wün­schen dei­nes Part­ners zu ver­ste­hen. Setzt euch in ei­ner ru­hi­gen, un­ge­stör­ten Um­ge­bung zu­sam­men und sprecht über das, was ihr fühlt und denkt. Ver­mei­de Vor­wür­fe und ver­su­che, nicht zu ver­ur­tei­len. Hö­re auf­merk­sam zu und zei­ge Ver­ständ­nis für die Ge­füh­le dei­nes Partners.

Er­klä­re auch dei­ne ei­ge­nen Ge­füh­le und wie die­se Si­tua­ti­on dich be­ein­flusst. Es kann hilf­reich sein, Fra­gen zu stel­len wie: "Was fehlt dir in un­se­rer Be­zie­hung?" oder "Wie kön­nen wir ge­mein­sam dar­an ar­bei­ten, dass du dich wie­der er­füllt fühlst?"

Of­fen für Neu­es sein

Manch­mal kann der Wunsch nach Sex mit an­de­ren aus ei­nem Be­dürf­nis nach Ab­wechs­lung oder neu­en Er­fah­run­gen ent­ste­hen. Über­le­ge ge­mein­sam, wie ihr eu­re Be­zie­hung auf­re­gen­der ge­stal­ten könnt. Das könn­te be­deu­ten, neue se­xu­el­le Prak­ti­ken aus­zu­pro­bie­ren, ge­mein­sam Fan­ta­sien aus­zu­le­ben oder ein­fach mehr Zeit für ro­man­ti­sche und in­ti­me Mo­men­te zu finden.

Es ist wich­tig, dass bei­de Part­ner sich da­bei wohl­füh­len und of­fen über ih­re Wün­sche und Gren­zen spre­chen. Manch­mal hilft es auch, sich in­spi­rie­ren zu las­sen und neue Ideen ge­mein­sam zu er­kun­den – sei es durch Bü­cher, Fil­me oder Ge­sprä­che mit Freun­den, die ähn­li­che Si­tua­tio­nen er­lebt haben.

Al­ter­na­ti­ve Be­zie­hungs­for­men ausprobieren

Wenn der Part­ner sich nach Sex mit an­de­ren sehnt, kann es auch sinn­voll sein, über al­ter­na­ti­ve Be­zie­hungs­for­men nach­zu­den­ken. Po­ly­amo­rie, of­fe­ne Be­zie­hun­gen oder Swin­ger-Life­style sind Mög­lich­kei­ten, die für ei­ni­ge Paa­re gut funk­tio­nie­ren. Die­se Be­zie­hungs­for­men er­for­dern je­doch ein ho­hes Maß an Ver­trau­en, Kom­mu­ni­ka­ti­on und kla­re Ab­spra­chen. Je­doch soll­ten sich bei­de Part­ner mit der Öff­nung der Be­zie­hung wohl­füh­len und re­gel­mä­ßig über ih­re Er­fah­run­gen und Ge­füh­le sprechen.

Funk­tio­niert to­ta­le Mo­no­ga­mie überhaupt?

Die Fra­ge, ob to­ta­le, le­bens­lan­ge Mo­no­ga­mie über­haupt rea­lis­tisch ist, be­schäf­tigt vie­le Men­schen. Be­son­ders, wenn es zu Sei­ten­sprün­gen kommt oder ei­ne Öff­nung der Be­zie­hung im Raum steht, ge­ra­ten vie­le ins Grü­beln. Bio­lo­gisch ge­se­hen gibt es so­wohl Ar­gu­men­te für als auch ge­gen Monogamie.

Ei­ni­ge Wis­sen­schaft­ler be­to­nen, dass Men­schen von Na­tur aus nicht mo­no­gam sind, wäh­rend an­de­re die Vor­tei­le lang­fris­ti­ger Part­ner­schaf­ten in der Kin­der­er­zie­hung und im Fa­mi­li­en­schutz her­vor­he­ben. Psy­cho­lo­gisch kann Mo­no­ga­mie er­fül­lend sein, wenn bei­de Part­ner ähn­li­che Wer­te und Er­war­tun­gen tei­len, je­doch kön­nen der Ge­wöh­nungs­ef­fekt und un­er­füll­te Wün­sche zu lang­fris­ti­ger Un­zu­frie­den­heit führen.

Auch kul­tu­rel­le und ge­sell­schaft­li­che Nor­men spie­len ei­ne gro­ße Rol­le und set­zen oft Druck auf In­di­vi­du­en und Paa­re, mo­no­gam zu le­ben – selbst dann, wenn dies nicht ih­ren na­tür­li­chen Nei­gun­gen ent­spricht. In ei­ni­gen Kul­tu­ren funk­tio­nie­ren je­doch auch al­ter­na­ti­ve Be­zie­hungs­for­men gut.

Letzt­lich hängt die Fra­ge nach der Funk­ti­ons­fä­hig­keit to­ta­ler Mo­no­ga­mie stark von den in­di­vi­du­el­len Per­sön­lich­kei­ten und Be­dürf­nis­sen der Part­ner ab. Man­che Men­schen fin­den in mo­no­ga­men Be­zie­hun­gen tie­fes Glück, wäh­rend an­de­re sich in klas­si­schen Part­ner­schaf­ten ge­fan­gen füh­len und statt­des­sen in of­fe­ne­ren Mo­del­len ih­re Er­fül­lung finden.

Ent­schei­dend ist, dass Paa­re of­fen über ih­re Be­dürf­nis­se spre­chen und fle­xi­bel auf Ver­än­de­run­gen re­agie­ren kön­nen. To­ta­le Mo­no­ga­mie kann funk­tio­nie­ren, muss aber nicht die ein­zi­ge Ant­wort auf ei­ne glück­li­che Be­zie­hung sein.

Fa­zit

Wenn du her­aus­fin­dest, dass dein Part­ner für Sex mit Pro­fes­sio­nel­len be­zahlt, kann das zu­nächst er­schre­ckend sein. Doch durch ein of­fe­nes Ge­spräch und die Be­reit­schaft, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren, könnt ihr ge­mein­sam We­ge fin­den, wie eu­re Be­zie­hung wei­ter be­stehen und so­gar ge­stärkt wer­den kann.

Je­de Be­zie­hung ist ein­zig­ar­tig, und es gibt kei­ne Ein­heits­lö­sung. Wich­tig ist, dass bei­de Part­ner sich re­spek­tiert und ge­liebt füh­len und ge­mein­sam an ei­ner Lö­sung ar­bei­ten, die für bei­de Sei­ten ak­zep­ta­bel ist.

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