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Verfickte Zwillinge mit Spermalieferant
Die schwedischen Raubkatzen besuchen ein Fußballspiel. Für alle deutlich als Schwedinnen zu erkennen, sehen sie sich schon sehr bald mit dem Sprechchor “ihr seid nur ein Möbellieferant” konfrontiert. Doch die frechen schwedischen Raubkatzen sind nicht auf den Mund gefallen und dichten den Spruch kurzerhand um. Und zwar so, dass ihnen kein deutscher Fußballfan als Spermalieferant widerstehen kann.
Gedanken einer schwedischen Raubkatze
Goddagens Eronite, hier spricht Eva. Nach dem letzten Verlauf unserer Wette ist meine jüngere Schwester ziemlich an mir vorbeigezogen. Zurecht, aber trotzdem unschön für mich. Ganze acht Punkte liege ich nun hinten und daran muss sich etwas ändern.
Darum habe ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen und Tickets für das Volksparkstadion in Hamburg gekauft. Hier wird nämlich ein Spiel der deutschen Nationalmannschaft stattfinden. Ziel ist es, in die Kabine der Spieler zu gelangen und einem von ihnen sexuell näher zu kommen.
Mich von einem Thomas richtig durchmüllern zu lassen oder Toni seinen Schwanz Kroos zu blasen würde mich sofort zur Siegerin der gesamten Wette machen. Auch ein Nagelsmann könnte bei mir seinem Namen alle Ehre machen. Das Ziel ist hochgesteckt, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also los geht’s.
Auf dem Weg
Natürlich haben wir uns beide für dieses Event herausgeputzt. Die Klamotten sind eng, knapp und sexy. Heute in den schwedischen Nationalfarben blau und gelb. Die Flagge unseres Heimatlandes prangt auf unseren Wangen, schließlich wollen wir beide Farbe bekennen.
Da es noch mehrere Stunden bis zum Anpfiff dauert, beschließen wir, die S‑Bahn bereits ein paar Stationen vorher zu verlassen und den Rest zu Fuß zu gehen. Zwischen den schwedischen Raubkatzen und dem Volksparkstadion befindet sich die Hamburger Fanmeile. Die Aussicht auf einen Haufen gut gelaunter, angetrunkener und hauptsächlich männlicher Fans hat uns diese Entscheidung sehr leicht gemacht.
Die ersten gierigen Blicke gab es bereits im Zug. Einer hatte mir sogar beherzt an den Hintern gefasst und ein anderer an die Titten gegrabscht. Doch die Situation hier draußen auf der Fanmeile ist ein völlig anderes Kaliber. Eine gierige Meute aus hunderten von Männern, die meisten davon mit Deutschlandtrikot, bilden einen Kreis um uns. Meine Schwester und ich fühlen uns ein bisschen wie Moses, denn vor uns teilt sich die Menge stets zu einem kleinen Weg, der sich direkt hinter uns wieder schließt.
Saufen, gröhlen, Titten schauen
Während wir uns buchstäblich im Schneckentempo vorwärts bewegen, bekommen wir von überall her Komplimente entgegengeschleudert. Von einem einfachen “Wow” über anerkennende Pfiffe bis zu “geile Ärsche” ist alles dabei. Natürlich bedanken wir uns brav, winken in die Menge und nicken unseren Fans aufmuntert zu.
Dann endlich nehmen sie Bezug zum Herkunftsland der schwedischen Raubkatzen. Vereinzelt wird die Melodie von Pipi Langstrumpf angestimmt. Dies geht aber sehr schnell in einem immer lauter werdenden Chor unter: Dem seit 2006 bekannten Schlachtruf, dass es sich bei uns nur um einen Möbelhersteller handle. Hunderte Kehlen stimmen in den Schlachtruf mit ein. Auch dort, wo uns die Leute überhaupt nicht sehen können. Selbst die stetigen “Ausziehen ausziehen” Zwischenrufe werden dadurch übertönt.
Maria reagiert einen Ticken schneller als ich. Meine Schwester dreht sich lasziv in die Richtung, aus der die Rufe kommen und legt eine Hand an ihr Ohr. Sofort verwandelt sich die lauten Rufe in ohrenbetäubendes Getöse.
Jetzt aber schnell, schließlich muss ich heute mehr Punkte machen als meine Schwester. Ich ziehe mir das Oberteil über den Kopf und präsentiere der Menge meine prallen Titten. Der erwartete Jubelschrei bleibt aus. Zu schockiert starren mich die meisten Männer an. Dabei sind die von dem plötzlichen Anblick derart geflasht, dass es ihnen die Sprache verschlagen hat. Ich nutze die Stille aus, zeige mit dem Finger auf einen der Männer ganz vorne und beginne meinerseits zu grölen. “Du wirst jetzt mein Spermalieferant! Spermalieferant! Spermalieferant!” Ich trete vor und greife ihm vor den Augen aller Zuschauer in den Schritt.
Gangbang auf der Fanmeile
Zuerst setzt fassungslose Stille ein, gefolgt von frenetischem Jubel. Unter dem Beifall aller Anwesenden ziehe ich seine Hose herunter und massiere seinen harten Schwanz mit der Hand. Dabei begrabscht der Kerl meine Titten, als ob er mit beiden Bällen einen Einwurf machen möchte.
Die Umherstehenden lassen ebenfalls nicht lange auf sich warten. Immer mehr Männer nähern sich meiner Schwester und mir auf angenehm unsittliche Art und Weise. Anfangs konnte ich die Hände auf meinem Arsch und den Beinen noch zählen. Aber bereits nach wenigen Minuten musste ich das aufgeben. Es waren einfach zu viele. Auch zwischen meinen Beinen befanden sich von diesem Augenblick an immer eine größere Anzahl Finger.
Meine Klamotten werden mir heruntergerissen und landen irgendwo in der Menge. Schließlich werde ich nach oben gehoben und dort von unzähligen Händen gehalten. Es fühlt sich an wie auf einem Konzert beim Crowdsurfing. Nur dass ich nackt bin und meine Beine ziemlich weit auseinander gehalten werden. Gefühlt tausende von Männern starren auf meine Pussy und werden bei dem Anblick geil. Bei dem Gedanken muss ich mich selbst konzentrieren, um nicht sofort auszulaufen.
Meine Schwester ergeht es wie mir. Beide schwedischen Raubkatzen werden langsam im Kreis gedreht, damit auch wirklich jeder unsere tropfnassen Fotzen sehen kann. Einige stecken ihre Finger in uns rein, andere beginnen mit der Zunge gierig zu lecken.
Sprechchöre über Spermalieferanten ertönen und lassen die Fans weiter vorne beim Stadion gewiss verwundert aufblicken. Tja, die arme Kerle hatten eben nicht das Glück, den schwedischen Raubkatzen zu begegnen. Nach den Fingern und Zungen kommen die Schwänze. Kaum haben meine Füße wieder Kontakt zum Boden, spüre ich bereits den ersten in mir. Gefolgt von einem zweiten in meinem Mund.
Immer mehr Männer lassen nun ebenfalls ihre Hosen herunter und warten mit prall erigierten Penis darauf, dass sie ihrerseits ein Stück von den schwedischen Raubkatzen abbekommen dürfen. Ich werde buchstäblich von allen Seiten gefickt, begrabscht und geleckt. Vor lauter Lust und Wonne falle ich in den Sprechchor mit ein und singe meine Gier nach Spermalieferanten lauthals hinaus. Hin und wieder unterbrochen durch das wohlige Schnurren der schwedischen Raubkatzen.
Die schwedischen Raubkatzen sorgen für den Höhepunkt – auch ohne Spiel
Das Tempo nimmt zu und der Höhepunkt dieser spontan Fickorgie rückt in greifbare Nähe. Wie nach einem Jokertor jubelt die Menge und feuert uns lautstark an. Während die schwedischen Raubkatzen sich beide die Seele aus dem Leib ficken. Keine Ahnung, wie viele von den Männern tatsächlich in mir gekommen sind. Doch mein eigener Orgasmus bahnt sich nun deutlich an. Unaufhörlich scheint er von meinem gesamten Körper Besitz ergriffen zu haben.
Jede einzelne Pore meines Körpers schwitzt vor Geilheit und bebt vor Lust. Schließlich ist es endlich soweit. Ich werfe dem Kopf zurück und konzentriere mich ganz auf das erlösende Gefühl zwischen meinen Beinen. Dann schreie ich meine eigene Erlösung hinaus, was mir weitere Jubelrufe einbringt.
Glücklich und zufrieden lasse ich mir aufhelfen und schon liegt der erste in meinen Armen. Wie nach einem gewonnenen Fußballspiel beglückwünschen wir uns gegenseitig und jubeln einander zu. Da ich einer der beiden Stars dieses Events war, wollen sehr viele Fans von mir umarmt werden. Ich posiere für Selfies wie ein echter Fußballstar, verteile Küsschen und lasse mir Adressen zustecken. Für später. Man kann ja nie wissen.
Punktevergabe
Mein Ziel, es bis in die Umkleidekabine der deutschen Mannschaft zu schaffen, habe ich nicht erreicht. Genau genommen hatten die schwedischen Raubkatzen es ja nicht einmal bis ins Stadion geschafft. Dafür haben Maria und ich mit dieser Fanfickmeile eine vollkommen neue Lebenserfahrung machen dürfen.
Bei der Vergabe der Punkte gibt es aber nun ein kleines Problem: Keine von uns beiden weiß genau, mit wie vielen Männern sie auf der Fanmeile gefickt hat. Die Schätzungen liegen bei jeweils zwischen zehn und dreißig Männern. So genau weiß das keine von uns beiden. Daher wir uns dazu entschieden, uns beiden jeweils 15 Punkte zu geben. Zuzüglich bekomme ich zwei weitere Punkte, das das Ganze meine Idee war. Somit haben wir einen aktuellen Stand von 39:33 für meine Schwester.
Ein bisschen Zeit bleibt mir ja noch, um das Spiel zu drehen. Auf eine Nachspielzeit brauche ich dennoch nicht hoffen. Allerdings werde ich mich nun erst einmal ein paar Tage von diesem Massenfick in der Hamburger Innenstadt, wie er nur mit echten schwedischen Raubkatzen möglich ist, erholen.
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