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Wenn die Frau total breit ist…
Die Gesetzeslage, was den Konsum von bewusstseinserweiternden Substanzen betrifft, hat sich geändert. Dadurch sind die Möglichkeiten, Sex mit einer bekifften Frau zu haben, gestiegen. Ob der Sex mit einer bekifften Frau geplant war, oder aus Versehen geschieht, spielt hier keine Rolle. Schließlich sieht man nicht jeder Person sofort an, ob sie irgendwas genommen hat. Spätestens aber wenn es zum Sex mit einer bekifften Frau kommt, macht sich der Unterschied bemerkbar.
Grundsätzliches zum Sex mit einer bekifften Frau
Egal, ob Alkohol oder Joint: Es sollten beide Personen am Konsum beteiligt sein. Oder je nach sexuellen Vorhaben auch gerne mehr als zwei Leute. Wichtig ist, dass sich alle ungefähr auf demselben Level befinden. Eine fast nüchterne Person wird es nicht schön finden, wenn der Partner beim Sex ständig anfängt zu kichern. Hat man ungefähr die gleichen Mengen zu sich genommen, können sich legendäre, gemeinsame Lachflashs ergeben.
Über diese erotischen Höhepunkte der etwas anderen Art kann sich das Paar noch Jahre später erinnern. Auch wenn es einer der beiden mit dem Konsum übertrieben hat und bei all der Entspannung mittendrin eindöst. Hat der Partner ein ähnliches Level, kann mit wesentlich mehr Verständnis gerechnet werden. Vielleicht entwickelt sich an dieser Stelle ein eng umschlungener Kuschelschlaf. Danach kann es mit dem Sex ja direkt weitergehen.
Der Grund für den Konsum spielt natürlich ebenfalls eine wichtige Rolle. Joints wirken beruhigend, ähnlich wie das erste Bier. Wer sich allerdings erst berauschen muss, um vor dem Sex Nervositäten abzubauen, bei dem läuft etwas schief. Hier sollte man sich im Vorfeld gemeinsam zusammensetzen und darüber diskutieren, was der Grund für die nervösen Gefühle ist.
Wer zwanglos und angstfrei an die Sache herangeht, kann den Sex auch richtig genießen. Vorher nicht. Daher sollte man sich vor dem Sex mit einer bekifften Frau unbedingt fragen, warum die Frau sich zugedröhnt hat. Grundsätzlich ist auch keine Option, die Auserkorene zum Kiffen zu überreden, um sie später leichter abschleppen zu können. Man macht auch keine Frauen betrunken, um sie ins Bett zu kriegen. So etwas geht natürlich überhaupt nicht.
Was ist anders am Sex mit einer bekifften Frau?
Den Effekt, den Cannabis, THC etc. bei den Konsumenten hervorruft, wird oft als eine Erweiterung des eigenen Bewusstseins beschrieben. So bemerken zum Beispiel Dinge, auf die sie vorher nicht geachtet haben. Oder sie haben bei Gesprächen plötzlich einen völlig anderen Bezug zu ihrem Gegenüber und können sich besser in ihn hineinversetzen. Diese geänderten Wahrnehmungen beeinflussen natürlich auch den Sex mit einer bekifften Frau.
Sehr wahrscheinlich wird sich die Frau emotional noch stärker auf das Liebesspiel einlassen als sonst. Dies kann den gesamten Vorgang um einiges intensiver werden lassen, was schlussendlich auch dem Mann wieder zugutekommt.
Ob es sich beim Sex mit einer bekifften Frau um den besseren Sex handelt, muss natürlich jeder individuell für sich entscheiden.
Ein schöner, langsamer Nachmittagsfick
Dass Kiffer es gerne etwas gemütlicher angehen lassen, darüber gibt es eine Vielzahl an Witzen. Doch gerade beim Sex ist es doch sehr schön, den Gang rausnehmen und sich treiben zu lassen. Probier´s mal mit Gemütlichkeit, lautet hier das Motto. Nicht jeder Sex muss zum schweißtreibenden Sportficken mutieren.
Sex mit einer bekifften Frau ist eher das genaue Gegenteil. Ruhig und entspannend. Langsam, gemütlich und trotzdem so richtig geil. Wer vor dem erotischen Höhenflug bereits high werden möchte, kann sich auf diese Weise bis zu einem, dem Bewusstsein erweiternden Orgasmus bringen.
Nachspiel
Besonders interessant kann es nach dem Sex mit einer bekifften Frau werden. Viele Paare, die noch nicht allzu lange zusammen sind, reden über den Sex, den sie gerade hatten. Wie hat der Andere es empfunden? Was war schön und was nicht? Wovon möchte der Partner das nächste Mal mehr und was sollte man in Zukunft bleiben lassen?
Bei diesen Gesprächen kann der Einfluss von THC sprachliche Wunder vollbringen. Anstelle eines einfachen “Ja, war geil” kann es hier zu einer blumigen und wesentlich ausführlicheren Beschreibung kommen. Die Frau berichtet vielleicht darüber, welche Erinnerungen während des Sexes in ihr hochkamen. Welche Orte sich dabei vorgestellt hat und wie intensiv die Farben und Gerüche dort waren. Auch der Orgasmus selbst und vor allem der Weg dorthin werden bildlich beschrieben.
Beispielsweise mit einem heranfahrenden Zug, der sich unaufhaltsam nähert, bis es schließlich so weit ist. Der Höhepunkt wird in leuchtenden Farben beschrieben, nicht selten mit musikalischem Hintergrund. Der eigenen, durch die Substanzen erweiterten Fantasie sind hier wirklich keine Grenzen mehr gesetzt.
Welchem Mann würde es nicht gefallen, wenn nach dem Sex ausschließlich in malerischen Superlativen davon gesprochen wird? Wenn das eigene Geschlechtsteil in Größe, Farbe und Geschmack malerisch umschrieben wird? Gerne mit Vergleichen aus dem Tierreich oder den eigenen Lieblingsspeisen? So kann Sex mit einer bekifften Frau eine ausgezeichnete Wirkung auf das männliche Ego haben.