Am zweiten Abend nach dem Pornocasting in München

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Calvin Kleinen auf der VENUS: „Ich tätowiere alle Körperteile!“

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Die 27. VENUS Ber­lin steht kurz bevor, und die­ses Jahr sorgt Rea­li­ty-Star und Influen­cer Cal­vin Klei­nen für Auf­se­hen. Der „King of Rea­li­ty TV“, Par­ty­rap­per und Deutsch­lands Play­boy No.1, ist als offi­zi­el­ler Mar­ken­bot­schaf­ter mit am Start! Vom 24. bis 27. Okto­ber 2024 wird er in Ber­lin dabei sein, um das gro­ße VENUS Ope­ning zu feiern.
Erotische Kurzgeschichte: Ich nutzte den Screenbreak für einen Blowjob

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Die Bild­schirm­pau­se rück­te immer näher, und plötz­lich kam mir eine Idee. Anstatt die kur­ze Aus­zeit ein­fach nur für mich zu nut­zen, war­um nicht etwas Gutes für uns bei­de tun? Vor allem für ihn, der seit Tagen genau­so hart arbei­te­te wie ich. Ein spon­ta­ner Blo­wjob wäh­rend des Screen­breaks wür­de ihm sicher gut­tun – und mir auch!
Risiko Impotenz: Mikroplastik in Penissen nachgewiesen

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Mel­dun­gen über Umwelt­ver­schmut­zung durch nicht abbau­ba­res Plas­tik sind heut­zu­ta­ge so all­ge­gen­wär­tig, dass sie kaum noch wahr­ge­nom­men wer­den. Da wird die Nach­richt, dass Mikro­plas­tik in Penis­sen gefun­den wur­de, bestimmt mehr Leu­te als gewohnt auf­hor­chen las­sen. Was anfangs als zu unglaub­wür­dig abge­tan wur­de, ist lei­der bit­te­re Realität.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Choker

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Midget

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Ein ganz unverblümter Erlebnisbericht

Wenn jemand ganz direkt über sei­ne Erfah­run­gen und Erleb­nis­se berich­tet, ist das oft mehr wert als ein redak­tio­nel­ler Text. So schrieb uns Mac­Ju­s­ti­ce unse­res Ero­tik­cas­tings, der beim letz­ten Cas­ting dabei war, ganz direkt und ehrlich.

Mac­Ju­s­ti­ce war einer der Teil­neh­mer des Por­no­castings in der bay­ri­schen Lan­des­haupt­stadt, denen der Tag auch am zwei­ten Abend danach par­tout nicht mehr aus dem Kopf gehen woll­te. Kaum zuhau­se ange­kom­men, chat­te­te er mit sei­ner guten Inter­net­be­kannt­schaft Julie und erzähl­te ihr von dem auf­re­gen­den Ero­tik-Cas­ting in München.

Im Chat plauderte der Bewerber über seinen Tag

Am zweiten Abend nach dem Pornocasting in München
Am zwei­ten Abend nach dem Por­no­casting in München

Mac­Ju­s­ti­ce: Hab was Unge­wöhn­li­ches gemacht, nichts Verbotenes.
Julie: Und was?

M: Viel­leicht willst das gar nicht wissen.
J: Doch.

M: Es wür­de dir grau­sen, also hygie­nisch gese­hen, wie ich dich kenne.
J: Egal, ich hab eh kei­nen Kon­takt zu dir, also reell.

M: Was glaubst'n? Muss es ein wenig span­nend machen, es hat was mit Sex zu tun.
J: Weiß nicht, jetzt sag schon endlich!
M: Ich war auf einem Por­no­casting – und da ist es voll abgegangen.

J: Haha­ha­ha­haaa, what the fuck! Was muss­test du machen?
M: Vie­les durf­te ich machen, aber Ver­kehr nur mit Kon­dom. Hat­te mit drei weib­li­chen Por­no­stars Sex – und zum Schluss war noch ein Gangbang.

J: War es gut?
M: Und wie!! Ich hat­te die Erwar­tung, dass ich nicht wirk­lich Sex haben wer­de, aber dann ist das Gegen­teil ein­ge­trof­fen, voll geil war's! Eine mega Erfah­rung. Alle waren cool drauf, die Frau­en waren total geil. Was ich so cool fin­de an die­sen Frau­en, dass sie kom­plett auf jede Her­kömm­lich­keit scheißen!

Wer Scham abbaut, baut auch soziale Ängste ab

J: Bist du gekommen?
M: Sicher. Sogar drei Mal.

J: Ohne Scheiß?
M: Ich war ein wenig ver­krampft, wegen der Kame­ra und der Schlaf­ka­renz, acht Stun­den bin ich mit der Maschi­ne hin­ge­fah­ren bei null Grad Außentemperatur.

J: Und trotz­dem drei Mal gekommen!
M: War ein rich­tig pro­fes­sio­nel­les Label.

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J: Voll geil, wür­den sie dich nehmen?
M: Haben sie schon, ich bin in ihrer Kar­tei – und wer­de hof­fent­lich bald zu Drehs vermittelt.

J: Cool, ich mei­ne, was hast du zu ver­lie­ren? Nor­ma­li­tät hast du eh schon genug gehabt.
M: Rich­tig, Haus habe ich gebaut, Bäu­me gepflanzt, Kin­der in die Welt gesetzt, sogar im Hafen der Ehe war ich schon… fehlt nur­mehr Porno.

J: Haha­ha­ha­haaa – Recht hast du!
M: Ich find den Scheiß­dr­auf­fak­tor bezüg­lich Scham­ge­fühl so cool. Immer woll­te ich gewöhn­lich sein, jetzt nicht mehr.

J: Ich bin Online-Mar­ke­ting-Mana­ge­rin und könn­te dich ver­mark­ten, ich woll­te eh immer Por­no-Wer­bung machen. ;-)
M: Viel­leicht fahr ich aufs nächs­te Cas­ting, Mit­te Juli in Han­no­ver, du könn­test mit­kom­men und dei­ne Ideen preis­ge­ben, mög­li­cher­wei­se könn­test mar­ke­ting­mä­ßig einsteigen?

J: Viel­leicht mach ich das, kannst du auch den Griff?
M: Du bist die Regis­seu­rin, und wir machen gemein­sam Frauenporno!

J: Bit­te beant­wor­te mei­ne Frage!
M: Wel­chen Griff?
J: Du ver­schränkst der Frau die Hän­de hin­ter ihrem Rücken, drückst sie bauch­sei­tig in die Matrat­ze und besorgst es ihr – ich steh auf Kin­ky Sex!

Am zweiten Abend nach dem Pornocasting in München
Am zwei­ten Abend nach dem Por­no­casting in München

M: Was ist das genau?
J: Als Kink kann so ziem­lich alles gel­ten, was Men­schen sexu­ell erregt. Das kann zum Bei­spiel eine bestimm­te Stel­lung sein, oder auch Sex in der Öffent­lich­keit. Aber auch Gegen­stän­de oder Prak­ti­ken kön­nen als Kink defi­niert wer­den. Und ich hab einen Dad­dy-Kink. Bin ger­ne die Toch­ter, also nur gespielt natür­lich, und im Einverständnis.

M: Ver­ste­he. Es geht viel­leicht um eine spe­zi­el­le Bedürf­nis­be­frie­di­gung durch Fremd­be­stimmt­heit? Ero­ni­te macht auch Fetish Porn.
J: Ja, und mei­ne Vor­lie­ben ver­ste­hen nicht vie­le Menschen.
M: Nie­man­dem wird gescha­det, ein Bedürf­nis, das auf Frei­wil­lig­keit erfüllt wird!

Als Wärter in der JVA habe ich viele versaute Gedanken

J: Also was jetzt, kannst du den Griff?
M: Sicher! Alles kann ich, was die Frau will!

J: Oh mein Gott!
M: Kur­belt dass dei­ne Fan­ta­sie an?
J: Wenn es dann mal ein Video mit dir gibt, schau ich's mir an, benutz dich als Wichs­vor­la­ge, dann hab ich auch was davon! Mach den Griff bit­te in Zukunft!
M: Versprochen.

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J: Oh geil, ich wer­de gera­de so geil!
M: Voll arg, in der JVA schau­en die Hälf­te mei­ner Ex-Arbeits­kol­le­gen Por­nos, ich wer­de den Künst­ler­na­men Mac­Ju­s­ti­ce wäh­len, coo­le humo­ris­ti­sche Abrech­nung mit der Jus­titz! Und ein super Hoch­zeits­ge­schenk für Saskia!

J: Haha­ha­ha­ha­ha­ha­haaah geil! Geni­al insze­niert. Geil wäre ein Video von dir kurz vor ihrer Hochzeit!
M: Viel­leicht kann ich mal ein Rol­len­spiel als Wär­ter machen? Hab ja noch die Uni­form und den RMS. Und dann wer­de ich Super­star Mac­Ju­s­ti­ce.

J: Geil, du warst ja mal Wär­ter, das ist auch ein Fetisch von mir! Uni­form­fe­tisch! Wollt ich dir eh mal sagen, hab mich nicht getraut. Was ist ein RMS?
M: Der Ret­tungs­mehr­zweck­stock bzw. der gro­ße Prü­gel der Jus­tiz­voll­zugs­be­diens­te­ten in der Schweiz.
J: Geil!

J: Oh mein Gott, ein lie­ber Aus­druck für so etwas Böses.
M: Er ist nicht böse, er ist ein Ret­tungs­mehr­zweck­stock. Man befrie­digt die Frau durch ihre Bedürfnisbefriedigung.

J: Damit könn­test du eine Frau wirk­lich rich­tig ficken! Ich hal­te es nicht mehr aus…
M: In Uniform…

J: Ooooh jaaaa, ich hal­te es nicht mehr aus. Muss jetzt auf­hö­ren, sonst hol ich mir noch einen run­ter, wie ein Mann sagen würde.
M: Mach nur. Man ret­tet die Frau durch ihre Bedürfnisbefriedigung.

J: Ich lass mich jetzt mas­sie­ren und den­ke an die­se Fan­ta­sie. Ach, das Leben kann so schön sein! Bis spä­ter, MacJustice.
M: Es war so geil. Jeden Tag, der ver­geht, will ich mehr und mehr Por­no­dar­stel­ler sein!

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