Wie fühlt sich das an, wenn sie be­sof­fen ist?

Be­trun­ken sein – das fühlt sich oft­mals leicht an. Stress, Druck und die Sor­gen des All­tags rü­cken in den Hin­ter­grund. Kein Wun­der, dass sich dies auch auf die ero­ti­schen Er­leb­nis­se aus­wir­ken kann. So kann Sex mit ei­ner be­trun­ke­nen Frau aus­ge­spro­chen ver­gnüg­lich sein. Ihr Ein­ver­ständ­nis na­tür­lich vor­aus­ge­setzt. Was ein sol­ches Er­leb­nis aus­macht und wie es sich an­füh­len kann? Die­ser Bei­trag be­ant­wor­tet of­fe­ne Fragen.

Lo­cker und un­ge­hemmt – Sex mit ei­ner be­trun­ke­nen Frau

Wenn ein Mann mit ei­ner be­trun­ke­nen Frau Sex hat, kann dies ei­ne Rei­he von un­ter­schied­li­chen Emp­fin­dun­gen und Er­fah­run­gen aus­lö­sen. Und zwar auf bei­den Sei­ten. Für ei­ni­ge Her­ren der Schöp­fung ist be­son­ders die Tat­sa­che ver­lo­ckend, dass ei­ne be­trun­ke­ne Frau im Ver­gleich zu ei­ner nüch­ter­nen Per­son deut­lich un­ge­hemm­ter, of­fe­ner und ex­pe­ri­men­tier­freu­di­ger ist.

➤ Zur be­sof­fe­nen Frau

Hem­mun­gen sind da­bei oft­mals – je nach Be­trun­ken­heits­zu­stand – kaum mehr vor­han­den, was zu ei­ner er­heb­lich of­fe­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on und da­mit zu deut­lich lo­cke­rem Sex füh­ren kann:

Wenn ei­ne Frau beim Lie­bes­spiel voll­trun­ken ist

Die an­ge­trun­ke­ne Ge­spie­lin wird wo­mög­lich ih­re ge­heims­ten se­xu­el­len Wün­sche äu­ßern und zu­gleich auch ver­su­chen, sie durch­zu­set­zen. Wie auf­re­gend aus Män­ner­sicht… Wie die Er­fah­rung tat­säch­lich im­mer wie­der zeigt, nei­gen be­trun­ke­ne Da­men häu­fi­ger da­zu, sich ein­fach das zu neh­men, was sie (ins­ge­heim) wol­len. Schüch­tern­heit oder an­er­zo­ge­ne Zu­rück­hal­tung rü­cken in an­ge­trun­ke­nem Zu­stand na­he­zu voll­stän­dig in den Hin­ter­grund. Die Lust auf Sex macht sich hin­ge­gen in ei­ner zu­vor viel­leicht noch nie ge­kann­ten In­ten­si­tät bemerkbar.

Ein wei­te­rer Aspekt ist in dem Zu­sam­men­hang die Vor­stel­lung, dass der be­trun­ke­ne Zu­stand der Frau es ihr mög­li­cher­wei­se schwe­rer macht, kla­re Gren­zen zu set­zen, was letzt­lich zu ei­nem Ge­fühl der Macht oder der Kon­trol­le beim Mann füh­ren kann. Dies dürf­te sich ins­be­son­de­re in ei­ner do­mi­nan­ten oder be­stim­men­den Hal­tung des Sex-Part­ners beim Lie­bes­spiel äu­ßern. Doch nicht nur do­mi­nan­te Her­ren emp­fin­den es als höchst er­re­gend, wenn sich ih­nen ei­ne Frau voll und ganz beim Sex hin­gibt und sie mit ihr ma­chen kön­nen, was sie wol­len. Auch Herr­schaf­ten, die nicht über­mä­ßig herrsch- und kon­troll­süch­tig sind, fin­den oft­mals Ge­fal­len an ei­ner sol­chen Frau.

Wenn die Hem­mun­gen und auch die Hül­len fallen

Die Er­fah­rung hat ge­zeigt, dass be­trun­ke­ne Frau­en nicht im­mer un­be­dingt ein aus­gie­bi­ges Vor­spiel wol­len. Viel­mehr wird durch das kaum noch vor­han­de­ne Scham­ge­fühl – je nach Trun­ken­heits­zu­stand – die Lust auf den pu­ren Sex ge­weckt. Um es auf den Punkt zu brin­gen: Es geht dann nur noch um den rei­nen Akt. Strei­chel­ein­hei­ten, sanft ge­flüs­ter­te, wol­lüs­ti­ge Wor­te sind über­flüs­sig. Die Va­gi­na wird in­ner­halb kür­zes­ter Zeit aus­ge­spro­chen feucht und da­mit nur all­zu be­reit da­für, den Pe­nis des Man­nes in sich auf­zu­neh­men. Wer mag, steckt sein bes­tes Stück ein­fach auch in die an­de­ren Öff­nun­gen der Be­trun­ke­nen. Na­tür­lich nur dann, wenn sie si­gna­li­siert, dass sie da­mit auch wirk­lich ein­ver­stan­den ist.

➤ Zur be­sof­fe­nen Frau

Ab­hän­gig vom Grad der Be­trun­ken­heit wird die Frau es mit al­len noch vor­han­de­nen Sin­nen ge­nie­ßen, mit ei­nem har­ten Pren­gel ver­wöhnt und so rich­tig ran­ge­nom­men zu wer­den. Tat­säch­lich wird beim Sex mit ei­ner be­trun­ke­nen Frau deut­lich, wie weit­rei­chend der bis­her doch im­mer so sorg­sam ver­steck­te ani­ma­li­sche Trieb wirk­lich ist. Ein Mann, der das Glück hat, Sex mit ei­ner be­trun­ke­nen Frau zu ha­ben, wird al­ler Wahr­schein­lich­keit nach den Spaß sei­nes Le­bens mit ihr ge­nie­ßen kön­nen. Das Schö­ne ist, dass ei­ne Be­sof­fe­ne un­ge­mein ex­pe­ri­men­tier­freu­dig ist und da­mit viel­leicht so­gar die Chan­ce bie­tet, Sex zu dritt zu ha­ben. War­um nicht?

Sex Toys nach Lust und Laune

Die Of­fen­heit und Neu­gier­de ei­ner be­trun­ke­nen Da­me kennt häu­fig kei­ne Gren­zen. Doch wich­tig zu be­ach­ten ist aus der Sicht des männ­li­chen Ge­spie­len, dass die­se gro­ße Be­geis­te­rung und Gier der Frau an­fangs noch mit gro­ßer Won­ne aus­ge­lebt wer­den wol­len. An­de­rer­seits könn­te es im Ei­fer des Ge­fechts auch zu ei­nem plötz­li­chen Stim­mungs­um­schwung kommen.

Von ei­ner Se­kun­de auf die an­de­re stellt sich bei ihr ei­ne mas­si­ve Mü­dig­keit ein, die fast bis zur völ­li­gen Er­schöp­fung reicht. Wo­mög­lich schläft die Be­trun­ke­ne in die­ser Si­tua­ti­on so­fort ein, so­dass der Mann ei­ne nack­te, wehr­lo­se Frau zwi­schen sei­nen Schen­keln hat. Die Frau jetzt wei­ter zu pe­ne­trie­ren ist si­cher­lich kei­ne gu­te Idee. Denn "Mann" soll­te kei­nes­wegs ver­ges­sen, dass der Trun­ken­heits­zu­stand le­dig­lich ei­ni­ge Stun­den lang an­hält bzw. nicht von lan­ger Dau­er ist.

Lie­bes­ge­lüs­te um je­den Preis ausleben?

Ge­setzt den Fall, dass die Frau sich her­nach miss­braucht fühlt, sind ge­fähr­li­che Strei­te­rei­en wo­mög­lich vor­pro­gram­miert. Si­cher­lich mag es dem ers­ten An­schein nach ver­lo­ckend klin­gen, Sex mit ei­ner be­trun­ke­nen Frau zu ha­ben, doch wirk­lich loh­nens­wert ist es nor­ma­ler­wei­se nicht. Denn es gibt da­bei zu vie­le Din­ge zu be­ach­ten. Fak­to­ren, die mit nach­hal­ti­gen Kon­se­quen­zen be­haf­tet sein können.

Ob "Mann" al­so Sex mit ei­ner be­trun­ke­nen Frau ha­ben will, soll­te in je­dem Fall gut über­legt sein. Ero­ti­sche Spie­le­rei­en mit ei­ner La­dy, die nur leicht "an­ge­schi­ckert" ist, wie man auf dem Lan­de sagt, kön­nen so­wohl bei ihm, als auch bei ihr zu wah­ren Hö­hen­flü­gen füh­ren. Ein­fach mal ausprobieren.