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Sex mit einer drogenabhängigen Frau – das sollten Männer wissen
Sex mit einer drogenabhängigen Frau ist in zahlreichen Punkten anders, als mit "cleanen" Sexpartnerinnen, die nicht den Drogen verfallen ist. Dabei kommt es auf die Art und Menge der Drogen, die Schwere der Abhängigkeit an und auf die jeweiligen Umstände zum Sexzeitpunkt an. Der Ratgeber klärt auf, was anders beim Sex ist.
Wie es sich mit dem Sex mit einer drogenabhängigen Frau verhält, ist abhängig davon, was und wie viel sie konsumiert.
Sex unter akutem Drogeneinfluss
Ein leichter Rausch, beispielsweise durch Alkohol oder Cannabis, steigert in der Regel ihre Geilheit und löst Hemmungen. In dieser Phase sind drogenabhängige Frauen wild, gierig und lüstern vermehrt nach stürmischem Sex. Sie sind enorm willig, in neue Gefilde einzutauchen, denen sie ohne den Drogenrausch gehemmt gegenüberstehen. Gangbang, Bondage oder Bi-sexueller Sex sind nur einige Beispiele für neue Praktiken zum Ausprobieren und unvergesslichen, geilen Sex. Gute, oftmals überschwängliche gute Laune macht den Sex zudem zu einem echten Spaßerlebnis für Sexpartner.
Ist sie durch die Drogen sehr high, befindet sie sich nicht mehr im Hier und Jetzt. Der massive Drogenkonsum löst ein unkontrollierbares Verhalten und Unberechenbarkeit aus. Vom betäubendem Trance-Zustand mit absoluter Willenlosigkeit, über psychotische Wahnvorstellungen oder Halluzinationen bis hin zu aggressivem, provozierendem und gewalttätigem Agieren ist alles möglich. Das bedeutet für den Sexpartner, er kann den geilsten und "abgefahrensten" Sex seines Lebens mit einer drogenabhängigen Frau haben – aber auch den schlimmsten Sex seines Lebens erfahren.
Zu bemerken sei an dieser Stelle, dass Sex mit einer drogenabhängigen Frau, die sich in einem willenlosen Zustand befindet, strafbar ist.
Sex zwischen dem Drogenkonsum
Sie können gelassen und "zufrieden" sein, sodass normaler Sex mit einer drogenabhängigen Frau möglich ist. Das ist meist der Fall, wenn sie nach dem Konsum vom Drogenrausch so weit heruntergekommen sind, dass ihre Sinne wieder klarer sind, sie sich selbst spüren und Herr ihres Handelns sind.
Drogenabhängige Frauen suchen oftmals nach Nähe und Zuneigung, die sie vorzugsweise im softeren Sex finden und ausleben. In dieser Phase sind sie sehr aktiv und übernehmen bereitwillig die Regie. Das gibt ihnen das Gefühl der Selbstbestimmung, die sie im Drogenalltag selten besitzen. Sie lassen sich auch gern ausgiebig verwöhnen, um sich zu entspannen und ihre Drogenprobleme zu vergessen.
Allerdings sind sie weniger bereit zu neuen Sexpraktiken. Hier überwiegt die Angst, die Kontrolle abzugeben, die ihnen ihre Drogensucht nimmt.
Sex mit einer drogenabhängigen Frau vor dem nächsten Konsum
Die Abhängigkeit zwingt sie bald nach dem letzten Konsum zum erneuten Konsum. Noch bevor der Entzug einsetzt, werden sie unruhig und ihre Gedanken fokussieren sich zunehmend auf den nächsten Konsum. Das erleben Sexpartner mit einer steigernden Teilnahmelosigkeit beim Sex. Die Frauen werden passiver, ihre Anspannung nimmt zu und sie fiebern dem Sexende entgegen. Vorgetäuschte Orgasmen und massive Stimmungsschwankungen sind Standard.
Setzen erste Entzugserscheinungen ein, haben Sexpartner mit einem abrupten Ende des Sex zu rechnen. In einer Beziehung mit einem nicht-drogensüchtigen Partner setzen sie weniger auf Verständnis. Sie ziehen inszenierte Handlungen vor und provozieren Streit durch Beschimpfungen, Beleidigungen sowie aggressive Aktionen. Einen One-Night-Stand-Partner lassen drogensüchtige Frauen meist einfach stehen.
Kommt es erst zum Sex mit einer Frau, die kurz vor dem nächsten Drogenkonsum steht, erwartet Sexpartner lediglich der Quickie. Dabei spielt es keine Rolle, wo dieser stattfindet. Es geht um die schnelle Nummer, um rechtzeitig vor dem Einsetzen der Entzugserscheinungen zu konsumieren. Oftmals ist das der Moment, in dem sich Frauen für den bezahlten Sex anbieten, wenn sie Geld für den bevorstehenden Konsum benötigen.
Drogenabhängige Frauen und Prostitution
Drogenabhängige Frauen bieten sich vielfach in der Prostitution an, um Geld für ihren Drogenkonsum zu verdienen. Anders als bei vielen nicht-drogenabhängigen Frauen gehen sie der Prostitution aus Zwang nach. Dadurch ist bei ihnen mit Leidenschaft, feurigem Temperament oder Spaß am Sex nicht zu rechnen.
Sie lassen es über sich ergehen und erbringen lediglich eine Serviceleistung "wie bestellt", ohne Emotionen oder lustvolle Eigeninitiative. Oder sie angeln sich einen finanzkräftigen Sexpartner, dem sie jeden sexuellen Wunsch von den Augen ablesen, wenn sie davon finanziell für ihre Drogenbeschaffung profitieren. Von einem rein sexuellem Schauspiel ist überwiegend auszugehen, Sympathie und späterer Liebessex sind aber nicht auszuschließen.
Schutz gegen Geschlechtskrankheiten
Studien besagen, dass Drogenkonsumenten häufig auf einen Schutz gegen Geschlechtskrankheiten verzichten. Durch den Drogeneinfluss nehmen sie mögliche Gefahren kaum wahr oder sie sind ihnen in ihrem Zustand egal.
Dazu kommt eine hohe Chance von ständig wechselnde Sexpartnern, auch während einer festen Partnerschaft. Bei einer festen Sexpartnerin ohne Drogenabhängigkeit dominiert eines Tages das Vertrauen. Beim Sex mit einer drogenabhängigen Frau ist das riskant. Deshalb sind Männer angehalten, dauerhaft auf einen entsprechend sicheren Schutz während der gesamten sexuellen Aktivitäten zu achten und sich nicht davon abbringen zu lassen.