Wie man die emo­tio­na­le und phy­si­sche In­ti­mi­tät ver­bes­sern kann

In un­se­rer schnell­le­bi­gen Ge­sell­schaft seh­nen sich Men­schen zu­neh­mend nach tie­fer Ver­bun­den­heit in ih­ren Be­zie­hun­gen. Da die Qua­li­tät der emo­tio­na­len Bin­dung in Be­zie­hun­gen maß­geb­lich das mensch­li­che Glück be­ein­flusst, su­chen im­mer mehr Ein­zel­per­so­nen und Paa­re nach al­ter­na­ti­ven Me­tho­den, um die emo­tio­na­le und phy­si­sche Nä­he zu verbessern.

Wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en deu­ten dar­auf hin, dass ei­ne si­che­re emo­tio­na­le Bin­dung zu ei­nem Part­ner das Stress­ni­veau sen­ken und das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den stei­gern kann. Die­ses Be­dürf­nis spie­gelt sich auch in der Su­che nach We­gen wi­der, das Lie­bes­le­ben zu be­rei­chern und die emo­tio­na­le Nä­he zu ver­tie­fen. Wie CBD Gras dir da­bei hel­fen kann, er­fährst du  in die­sem Artikel.

In­ti­mi­tät als Schlüs­sel­kom­po­nen­te mensch­li­cher Beziehungen

Das Ge­fühl der Nä­he zu ei­nem an­de­ren Men­schen spielt ei­ne ent­schei­den­de Rol­le für un­ser see­li­sches Gleich­ge­wicht. Stu­di­en ha­ben ge­zeigt, dass emo­tio­na­le Ver­bin­dun­gen zu ei­nem ge­rin­ge­ren Stress­le­vel und ei­ner ver­bes­ser­ten men­ta­len Ge­sund­heit füh­ren kön­nen. Doch die Dy­na­mik mo­der­ner Le­bens­wei­sen kann die­se Ver­bin­dun­gen be­las­ten und die Su­che nach er­gän­zen­den Me­tho­den zur Stär­kung der In­ti­mi­tät fördern.

Ei­ni­ge Paa­re in­te­grie­ren CBD-Pro­duk­te wie die von Jus­t­bob  in ih­re Abend­rou­ti­ne und be­rich­ten von ei­ner ver­bes­ser­ten Ent­span­nung und emo­tio­na­ler Nä­he. For­scher und An­wen­der sind da­her glei­cher­ma­ßen dar­an in­ter­es­siert, die Wir­kung von CBD auf die In­ti­mi­tät und das Wohl­be­fin­den in Part­ner­schaf­ten zu verstehen.

CBD – Was ist das eigentlich?

CBD ist ein Phy­to­can­na­bi­no­id, das in Can­na­bis sa­ti­va Pflan­zen ge­fun­den wird und sich von sei­nem psy­cho­ak­ti­ven Pen­dant THC un­ter­schei­det. Es bin­det an Re­zep­to­ren im En­do­can­na­bi­no­id-Sys­tem, wel­ches ei­ne Rol­le in der Re­gu­la­ti­on von Schlaf, Ap­pe­tit und Stress­re­ak­tio­nen spielt. Es wird ihm nach­ge­sagt, dass es angst­lö­sen­de und ent­span­nen­de Ef­fek­te ha­ben kann, oh­ne die psy­cho­ak­ti­ve Wir­kung sei­nes Ge­gen­stücks THC.

CBD Gras ist für sei­ne angst­lö­sen­den Ei­gen­schaf­ten be­kannt und kann hel­fen, Hem­mun­gen ab­zu­bau­en, die oft ei­ner er­füll­ten Part­ner­schaft im We­ge ste­hen. Im Be­reich der na­tür­li­chen The­ra­pien wird CBD aus der Can­na­bis-Pflan­ze auf­grund sei­ner nicht-psy­cho­ak­ti­ven Ei­gen­schaf­ten im­mer beliebter.

Wis­sen­schaft­li­che Er­kennt­nis­se zu CBD und Intimität

Die In­ter­ak­ti­on von CBD mit dem Kör­per­sys­tem könn­te theo­re­tisch ei­ne be­ru­hi­gen­de Wir­kung ha­ben und so­mit in­di­rekt das Lie­bes­le­ben be­ein­flus­sen. Vie­le Men­schen er­le­ben durch den All­tags­stress ei­ne ge­dämpf­te Li­bi­do. CBD kann da­bei hel­fen, Stress ab­zu­bau­en und so für ei­ne ent­spann­te At­mo­sphä­re sor­gen, die für die In­ti­mi­tät er­for­der­lich ist.

Das ERO­NI­TE Dating

Durch die ent­span­nen­de Wir­kung kann es auch hel­fen, die Sin­ne zu schär­fen und das Be­wusst­sein für zärt­li­che Be­rüh­run­gen zu er­hö­hen. Die wis­sen­schaft­li­che For­schung be­fin­det sich je­doch noch in ei­nem frü­hen Sta­di­um, und fun­dier­te Aus­sa­gen er­for­dern wei­ter­ge­hen­de Studien.

Min­de­rung von Stress und Angstzuständen

Chro­ni­scher Stress und Angst­zu­stän­de kön­nen sich ne­ga­tiv auf das se­xu­el­le Ver­lan­gen und die Fä­hig­keit zur In­ti­mi­tät aus­wir­ken. In ei­ni­gen Stu­di­en wur­de fest­ge­stellt, dass CBD Angst­sym­pto­me re­du­zie­ren kann. Ob­wohl die­se Er­geb­nis­se nicht di­rekt auf die In­ti­mi­tät in Be­zie­hun­gen über­trag­bar sind, könn­ten sie auf ei­ne ge­ne­rel­le Angst­re­duk­ti­on hin­wei­sen, die auch das Lie­bes­le­ben ver­bes­sern könnte.

Ver­bes­se­rung der Sinn­lich­keit und Wahrnehmung

Es gibt Hin­wei­se dar­auf, dass CBD die sinn­li­che Wahr­neh­mung ver­stär­ken und die Auf­merk­sam­keit für Be­rüh­run­gen und emo­tio­na­le Si­gna­le in­ner­halb ei­ner Be­zie­hung er­hö­hen könn­te. Die­se Be­haup­tun­gen stüt­zen sich größ­ten­teils auf an­ek­do­ti­sche Evi­denz und er­for­dern wei­te­re wis­sen­schaft­li­che Untersuchungen.

Prak­ti­sche An­wen­dun­gen und in­di­vi­du­el­le Erfahrungen

CBD ist in ver­schie­de­nen For­men er­hält­lich, dar­un­ter Öle, Tink­tu­ren, Cremes und ess­ba­re Pro­duk­te. Die­se Viel­falt an An­wen­dungs­mög­lich­kei­ten er­öff­net Paa­ren un­ter­schied­li­che We­ge, CBD in ih­re Rou­ti­nen zu integrieren.

Ei­ni­ge Paa­re in­te­grie­ren CBD-Öl in ih­re Abend­rou­ti­ne und be­rich­ten von tie­fe­ren Ent­span­nungs­zu­stän­den und ei­nem ver­stärk­ten Ge­fühl der Nä­he zu­ein­an­der. Die­se per­sön­li­chen Zeug­nis­se un­ter­stüt­zen die Hy­po­the­se, dass CBD ei­ne po­si­ti­ve Rol­le in Be­zie­hun­gen spie­len kann.

Dar­über hin­aus ha­ben ei­ni­ge Paa­re mit CBD-in­fun­dier­ten Le­bens­mit­teln ex­pe­ri­men­tiert, wie zum Bei­spiel als ein Be­stand­teil ei­nes ro­man­ti­schen Abend­essens in Form von ess­ba­ren Pro­duk­ten. Hier wur­den po­si­ti­ve Er­fah­run­gen mit CBD-hal­ti­gen Le­bens­mit­teln ge­macht, ins­be­son­de­re in Ver­bin­dung mit ge­mein­sa­men Ak­ti­vi­tä­ten, die das in­ti­me Er­leb­nis und die In­ter­ak­ti­on fördern.

Fa­zit: Die Ver­bin­dung stärken

CBD Gras hat das Po­ten­zi­al, Paa­ren zu hel­fen, ih­re Ver­bin­dung zu in­ten­si­vie­ren und neue Ebe­nen der In­ti­mi­tät zu ent­de­cken. Durch sei­ne na­tür­li­chen Ei­gen­schaf­ten kann es ei­ne wert­vol­le Er­gän­zung für die­je­ni­gen sein, die ihr Lie­bes­le­ben be­rei­chern möch­ten. Die in­di­vi­du­el­len Er­fah­run­gen sind viel­ver­spre­chend, je­doch sind um­fas­sen­de wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chun­gen not­wen­dig, um sei­ne Wir­kun­gen voll­stän­dig zu ver­ste­hen und zu belegen.

Trotz der an­ek­do­ti­schen Er­folgs­ge­schich­ten ist es wich­tig, die ethi­schen Im­pli­ka­tio­nen des Ver­kaufs und der Ver­mark­tung von CBD-Pro­duk­ten im Zu­sam­men­hang mit In­ti­mi­tät und Be­zie­hun­gen zu be­trach­ten. Her­stel­ler und Ver­trei­ber von CBD-Pro­duk­ten soll­ten ver­ant­wor­tungs­voll und trans­pa­rent kom­mu­ni­zie­ren, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf die der­zei­ti­ge Forschung.