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Teenie (18) wurde zur Spermaschlampe
Ich bin eine Spermaschlampe. Und zwar durch und durch. Dabei ist es mir egal, ob ich die warme Soße schlucke, ins Gesicht bekomme oder auf meinen Titten spüre. Wenn meine Fotze damit so richtig schön eingesaut wird, ist das ebenfalls sehr geil. Für eine Spermaschlampe wie mich gibt es nun einmal nichts Schöneres als der geile, männliche Saft.
Ich war süße achtzehn, als ich mit meinem damaligen Freund die ersten sexuellen Erfahrungen sammelte. Wir übten uns gerade im Oralsex, weil ich unbedingt Blasen lernen wollte. Allerdings war ich bereits bei meinem ersten Versuch fast schon zu gut. Mein Freund spritzte seine gesamte Ladung bereits ab, noch bevor ich seinen Schwanz überhaupt in den Mund nehmen konnte. Das warme Sperma landete auf meiner Stirn und verteilte sich über das ganze Gesicht. Für einen Moment saß ich einfach nur da und genoss die neuen Gefühle, die da auf mich einprasselten.
Mein Freund befürchtete schon, dass ich mich ekeln und weglaufen würde. Dabei war ich einfach nur geflasht von der Vielzahl geiler Gefühle. Das war ohne Frage die Geburtsstunde der Spermaschlampe. Von diesem Moment habe ich nie wieder eine Gelegenheit ausgelassen, um an den geilen Saft der Männer heranzukommen. Was schlussendlich auch zu der Trennung mit meinem damaligen Freund geführt hat. Ich konnte einfach nicht stillhalten.
Die Sucht nach Sperma war der Grund für meine Trennung
Mein Ruf als Sperma-Schlampe eilte mir schon bald voraus. Ich konnte mich vor Anfragen williger Männer kaum retten. Schnell fand ich heraus, dass der Samen verschiedener Männer unterschiedlich schmeckt. Nun wurde ich noch experimentierfreudiger und war stets auf der Suche nach neuen Erfahrungen und Geschmacksrichtungen. Hätte ich gekonnt, hätte ich die verschiedenen Tropfen in Flaschen abgefüllt und bei mir im Keller gebunkert. Doch das brauchte ich zum Glück gar nicht. Denn für eine Spermaschlampe stehen die Männer Schlange.
Okay, die Idee eines eigenen Sperma-Archivs hatte schon was für sich. Welche Spermaschlampe kann schon von sich behaupten, etwas Derartiges ihr Eigen nennen zu können? Aber was nun einmal nicht geht, geht nun einmal nicht. Was natürlich dafür sorgte, dass ich ständig auf der Suche nach neuer und frischer Wichse war. Ähnlich wie ein Vampir, der jede Nacht neues Blut benötigt, gierte ich Tag und Nacht nach neuem Männersaft. Deshalb bin ich auch seit der Trennung in keiner festen Beziehung mehr gewesen.
Eine solch monogame Lebensweise deckt sich einfach nicht mit meinen Bedürfnissen. Alls Spermaschlampe brauche ich jeden Tag Sex, am besten mit verschiedenen Männern. Nur so kann ich mir meinen ganz persönlichen Cocktail aus sämtlichen Spermien-Geschmacksrichtungen zusammenstellen.
Die Sache mit der Wette
In kurzer Zeit konnte ich eine Menge Erfahrungen, vor allem im oralen Bereich, sammeln. Also überlegte ich mir, mit meinem faszinierenden Hobby an die Öffentlichkeit zu gehen. Dummerweise wollte “Wetten dass” nicht mit mir zusammenarbeiten. War den biederen Jungs von den öffentlichen Rechtlichen wohl eine Nummer zu heiß. Aber zum Glück gibt es mittlerweile das Internet. Schnell fand ich einen finanzstarken Partner, der in der Lage war, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Die Idee war folgende: Einhundert Männer sollten jeweils in ein Reagenzglas wichsen. Nach dem Zufallsprinzip werden fünf dieser Proben ausgesucht und mir nacheinander verabreicht. Meine Aufgabe ist es nun, anhand des Geschmacks des Spermas das Geburtsjahr des Spenders zu erraten.
Erster Funfact: Nach Bekanntgabe meines Vorhabens meldeten sich dermaßen viele Leute, dass der Veranstalter die Anzahl der Spermaproben unmöglich auf schlappe Hundert begrenzen konnte. Am Ende waren es weit über 500 Proben, die aneinandergereiht vor mir standen und einen sehr geilen Geruch verbreiteten. Natürlich gab ich mich auch nicht mit fünf Proben zufrieden. Wie viele es genau waren, weiß ich nicht mehr. Aber es waren auf jeden Fall um einiges mehr als fünf.
Am Schluss hatte ich fast alle Jahreszahlen richtig erraten und mir den Titel als Spermaschlampe mehr als verdient. Der Veranstalter überreichte mir sogar eine Urkunde.
Alchemie einer Spermaschlampe
Wer das Buch “Das Parfüm” von Patrick Süskind gelesen oder die misslungene Verfilmung gesehen hat, weiß, wovon ich rede. Die Hauptfigur ist fasziniert von Gerüchen und stellt sich selbst die Aufgabe, das perfekte Parfüm zu entwickeln. Hierfür ermordet er schöne Frauen, um an deren Gerüche zu kommen.
Okay, ganz so krass bin ich dann doch nicht drauf. Aber die Idee an sich ist in der Tat sehr faszinierend. Ob es möglich ist, das perfekte Sperma zu entwickeln? Von diesem Ansporn geleitet, las ich meine ersten Bücher über Alchemie.
Als Grundlage benötigte ich natürlich Sperma. Viel Sperma. Richtig viel Sperma. Blöderweise durfte ich diesen beim Verkehr nicht gleich vernaschen, auch wenn er noch so lecker schmeckte. Nein, diese wertvolle Substanz wurde in kleinen Gefäßen gesammelt. Nachdem ich endlich einen vorzeigbaren Vorrat angesammelt habe, konnte ich mit den Experimenten beginnen.
Die ersten Versuche, den Geschmack des Spermas zu verändern, waren vergleichsweise harmlos. Erdbeeren, Bananen, Kiwi, Zucker, Zimt. Was einem halt zu Beginn so einfällt und was in jedem Supermarkt zu bekommen ist.
Später wagte ich mich dann weiter aus meiner Komfortzone heraus. Eine Zeitlang experimentierte ich mit den verschiedensten Alkoholika. Meine Favoriten waren Sperma-Baileys und ein gut gereifter Tennessee-Whiskey-Sperma.
Später lehnte ich mich dann noch weiter aus dem Fenster. Natürlich darf ich hier nichts über illegale Substanzen schreiben. Aber so ein Spermatrip ist schon etwas ganz Außergewöhnliches.
I like to Movie Movie
Nach dem erfolgreichen Verlauf der Wette und den alchemistischen Erfahrungen bedarf es einer Steigerung: “Spermaschlampe der Film”. Mit mir in der Hauptrolle, das versteht sich von selbst. Mit diesem Streifen, der etwa zwei Stunden dauern soll, möchte ich es in das Guinnessbuch der Rekorde schaffen. Für die meisten Blowjobs und die größte Literzahl Sperma im selben Film. Okay, es wird nicht einfach, denn andere Luder haben die Latte diesbezüglich schon sehr hoch gelegt. Doch ich werde es schaffen. “Spermaschlampe der Film” wird in die (Achtung Wortspiel) Annalen der Filmgeschichte eingehen.
Außerdem spekuliere ich auf Fortsetzungen. Alle ein bis zwei Jahre ein neuer Spermaschlampenfilm sollte durchaus machbar sein. An willigen männlichen Drehpartnern wird es wohl kaum mangeln. Und an Zuschauern ebenfalls nicht. Das zeigte mir schon die vielen Reaktionen auf meine Wette als Spermaschlampe.
Mir gehen die geilen Ideen nicht aus
Nach der Veröffentlichung von “Spermaschlampe eins bis zehn” geht es zu neuen Ufern. Game Shows. Ich könnte als Hauptdarstellerin und Moderatorin auftreten. Ich denke da an eine abgewandelte Version des Amazon-Klassikers Last One Laughing. Zehn Kandidaten müssen mit mir in einen Raum, und wer zweimal spritzt, fliegt raus. Sechs Stunden lang wird geblasen, gefickt, Pornos gezeigt und was weiß ich noch alles.
Der Zuschauer ist die komplette Zeit über per Livecam mit dabei. Ich als Spermaschlampe bin quasi der Endgegner für die letzten beiden Kandidaten. Hier ziehe ich dann alle Register meines oralen Könnens. Wer am Schluss noch übrigbleibt, bekommt den Pokal als “Standhaftester Ficker des Jahres”.
Das war meine intime Beichte
Es hat Spaß gemacht, sich all das einmal von der Seele schreiben zu dürfen. Dafür möchte ich mich bei Eronite und dem freundlichen Redaktionsteam bedanken, ohne die ich mich das hier vermutlich nicht getraut hätte.
Nun bin ich aber auch auf Reaktionen gespannt. Was haltet ihr von meinen bisherigen Ideen? Sollte es eine zweite Runde meiner Wette geben? Wer von euch wäre mit dabei?
Würdet ihr euch meine Filme kaufen oder doch eher umsonst im Internet saugen? Bitte seid ehrlich, schließlich ist das für mich finanziell nicht ganz unerheblich. Was sagt ihr zu der Idee mit der Game Show? Habt ihr noch weitere Einfälle, was man dringend einmal realisieren sollte?
Ich freue mich auf eure Anregungen!
Bussi, eure versaute Spermaschlampe