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Der Leidensweg hässlicher Frauen
Im Grunde ist sie das, wonach viele Männer suchen. Sie ist im besten Alter, hat eine gute Figur und pralle Titten. Außerdem denkt sie ständig an Sex und ist entsprechend dauergeil. Einziges Manko bei der Sache: Sie ist potthässlich. Doch soll sie deshalb ungefickt und ihre nymphomanischen Fähigkeiten unentdeckt bleiben? Gewiss nicht. Zum Glück gibt es gemeinnützige Erotikorganisationen wie Eronite. Wir haben das Talent des Mädels erkannt und sogleich als Anbläserin engagiert.
Es ist ähnlich wie bei einer Chiquita Bananen, die aufgrund ihrer braunen Schale durch die Prüfung fällt. Von der Umwelt ausgegrenzt und verspottet, haben es hässliche Weiber ähnlich schwer wie Fallobst. Meist beginnt es in der Teenager-Zeit. Während alle Jungs den heißen Mädels hinterher onanieren, bleiben die hässlichen Entlein unbefleckt. Die sexuelle Entfaltung setzt teilweise Jahre später ein, als bei den Geschlechtsgenossinnen ansonst üblich.
Zur Frigidität gezwungen lernen die armen Mädels viel zu spät, was ihnen alles Spaß macht. In der Disco stehen gelassen, oder erst gar nicht mitgenommen, fristen sie ein freudloses und unerotisches Dasein. Erfahrungen in Sachen Spaß und knisternder Stimmung machen sie lediglich über den heimischen Fernseher und in der eigenen Badewanne.
Ist die Schulzeit endlich vorbei, steht auch schon das nächste Problem vor der Haustür. Es gibt kaum Jobs für Frauen, die nicht schön anzusehen sind. Ganze Berufszweige wie Stewardesse oder Empfangsdame scheiden aus. Selbst eine Anstellung als Zahnarzthelferin wird fast unmöglich. Außer der Arzt heißt Dr. Frankenstein. Hier sind die Arbeitgeber gefragt. Inzwischen gibt es Diversity-Beauftragte für Schwule, Lesben und Queere. Doch eine Gewerkschaft für unattraktive Menschen sucht man bis heute vergebens.
Natürlich lebt die Pornobranche von körperlich schön anzusehenden Menschen. Der Charakter ist in vielen Fällen zweit- bis drittklassig. Selbst bei Begriffen wie Mindfuck geht es nicht um das reine Ficken eines Verstandes. Nein, auch hier spielen körperliche Merkmale eine nicht unerhebliche Rolle. Für hässliche Frauen ist es in der Erotikbranche einfach wie verhext.
Eronite stellt hässliche Frau als Anbläserin ein
Hier möchte Eronite ein Zeichen setzten. Ganz bewusst haben wir uns für eine unschöne Erscheinung als Anbläserin entschieden. Klingt vielleicht erst einmal seltsam, aber wenn man genauer darüber nachdenkt, liegt der Sinn auf der Hand. Bei Pornocastings sollen die potentiellen Darsteller beweisen, dass sie ihren Mann stehen können.
Beim Anblick einer schönen Frau einen Steifen bekommen kann jeder. Aber bei so richtig hässlichen Kröten? Hier wird die Spreu vom Weizen getrennt. Bereits bei diesem ersten Test zeigt sich das wahre Potential zukünftiger Drehpartner. Dank der unattraktiven Anbläserin wird schnell klar, ob der Mann das Zeug zu einem Pornoheld hat. Von daher hatte die Entscheidung, eine unschöne Erscheinung als Anbläserin einzustellen, nicht nur humanitäre Gründe.
Jobbeschreibung
Was genau macht eine Anbläserin? An dieser Stelle sei unser Artikel über Blasinstrumente empfohlen. Eine Anbläserin sollte vielseitig sein. Von der kleinen Flöte bis hin zur großen Tuba sollte das Repertoire schon sein. Schließlich gibt es Schwänze auch in den unterschiedlichsten Größen. Als Anbläserin gehört es zum Job dazu, den vielleicht noch nicht ganz erigierten Penis zu voller Größe zu verhelfen. Der ADAC würde das eine Starthilfe nennen.
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Anbläserinnen müssen keine Solokünstlerinnen sein. Konzerte mit mehreren Instrumenten klingen schließlich auch gewaltiger und haben mehr Druck. Warum nicht also mit einer Partnerin im Duett blasen? Auch eine Girlieband, bestehend aus Bläserinnen, Fiedlerinnen und vielleicht von einer Schlägerin, könnte für Pornokonzerte in ausverkauften Hallen sorgen. Wichtig wäre natürlich, dass die Mädels alle gleich gut oder ähnlich scheiße aussehen. Sonst wird sich das Publikum den schärferen Schnitten zuwenden.
Die hässlichen Weiber hätten mal wieder das Nachsehen. Im schlimmsten Fall geht ihnen an dieser Stelle sogar das Blasematerial aus und sie müssen von der Bühne runter. Ob es Backstage dann etwas zum Blasen auf der Besetzungscouch gibt, bleibt abzuwarten.
In diesem Sinne: Auch hässliche Weiber wollen blasen. Einfach zurücklehnen, genießen und nicht nach unten sehen.