Blo­wjob Con­test – Dar­um soll­te je­de Frau ein­mal an ei­nem Blas­wett­be­werb teilnehmen

Der Blo­wjob Con­test als Krö­nung ora­ler Fähigkeiten

Ein Blo­wjob Con­test ist der Traum vie­ler Män­ner. Je mehr Teil­neh­me­rin­nen sich in der Kö­nigs­dis­zi­plin des Oral­sex mit­ein­an­der mes­sen, um­so bes­ser. Ge­schmä­cker sind be­kannt­lich ver­schie­den und Ge­nüs­se wer­den un­ter­schied­lich emp­fun­den. Da­her ist es lo­gisch, dass die Teil­neh­me­rin­nen von ei­nem Blo­wjob Con­test al­le beim sel­ben Mann Hand bzw. Mund an­le­gen. Wer den Traum­be­ruf des Schieds­ge­richts bei solch ei­ner Ver­an­stal­tung über­neh­men darf, könn­te vor­ab aus­ge­lost wer­den. Beim nächs­ten Blo­wjob Con­test darf dann ein an­de­rer. Fair­ness ge­hört bei sport­li­chen Events schließ­lich dazu.

Es liest sich wie das Dreh­buch zu ei­nem ul­ti­ma­ti­ven Por­no. Ein Mann soll sich zwi­schen meh­re­ren Frau­en ent­schei­den. Da­her lässt er sie sport­lich fair in ei­nem Blo­wjob Con­test ge­gen­ein­an­der an­tre­ten. Dass dies ei­ne ganz be­son­de­re Er­fah­rung für den Mann ist, soll­te je­dem so­fort klar sein. Im­mer­hin darf er sich von je­der Teil­neh­me­rin min­des­tens ein­mal ei­nen bla­sen las­sen. Wenn er es ge­schickt an­stellt, lässt er ei­ni­ge der Kon­tra­hen­tin­nen mehr­mals ge­gen­ein­an­der an­tre­ten und kommt noch öf­ter in den ora­len Genuss.

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Doch es gibt auch ge­nug Grün­de für Frau­en, war­um sie in ih­rem Le­ben min­des­tens ein­mal an ei­nem Blas­wett­be­werb teil­ge­nom­men ha­ben sollten.

Lear­ning by doing

Wer sich ei­ner Tä­tig­keit ver­bes­sern will, muss üben. Nur durch ste­ti­ges Wie­der­ho­len wird man bes­ser. Das steht schon in der Bio­gra­fie von Ar­nold Schwar­zen­eg­ger. Da ging es zwar nicht um ei­nen Blo­wjob Con­test, aber die Kern­aus­sa­ge bleibt trotz­dem die­sel­be. Wer re­gel­mä­ßig trai­niert, ver­bes­sert sei­ne Fä­hig­kei­ten. Das gilt fürs Bla­sen ge­nau­so wie fürs Stem­men von Gewichten.

Au­ßer­dem macht al­les, was man gut kann, auch gleich mehr Spaß. Auf ein­mal schwe­re­re Ge­wich­te stem­men zu kön­nen, kann ei­ne Ge­nug­tu­ung sein. Ge­nau­so wie der noch mehr be­frie­dig­te Ge­sichts­aus­druck der Sexualpartner.

Was in der Schu­le galt, gilt auch beim Blo­wjob Con­test: Lear­ning by doing.

Team­work

Auch wenn ein Blo­wjob ei­ne One Man bzw. One Wo­man Show ist: Auch Frau­en re­den über Sex. Im Rah­men ei­nes Blo­wjob Con­tests ist das Ge­sprächs­the­ma be­reits vor­ge­ge­ben. Hier kön­nen Tak­ti­ken aus­ge­tauscht und Vor­ge­hens­wei­sen be­spro­chen werden.

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Selbst­ver­ständ­lich kann die in­ter­es­sier­te Frau auch bei den Blo­wjobs ih­rer Kon­tra­hen­tin­nen zu­schau­en. An der Re­ak­ti­on des Man­nes kann sie ge­nau­es­tens be­ob­ach­ten, was ge­fällt und was nicht. Im Rah­men solch ei­ner Live-Stu­die kann je­de Frau nur ge­win­nen. So­wohl an Er­fah­rung als auch an neu­en Tech­ni­ken und ora­len Praktiken.

Leis­tungs­druck oder Ehrgeiz?

Wie vie­le Män­ner kann ich an ei­nem Abend oral be­glü­cken, so dass je­der von ih­nen nur noch ge­nüss­lich lä­chelnd in der Ecke liegt? Es gibt Mä­dels, die mit so et­was in das Guin­ness-Buch der Re­kor­de wol­len. So ein Blo­wjob Con­test kann bei den Teil­neh­me­rin­nen durch­aus ei­nen vor­ab nie da­ge­we­se­nen Ehr­geiz we­cken. Und je­de Frau, die ih­re Lei­den­schaft fürs Bla­sen ent­deckt, kommt für die Män­ner­welt ei­ner Of­fen­ba­rung gleich.
Für die Sie­ge­rin und die wei­te­ren Teil­neh­me­rin­nen kön­nen Ur­kun­den er­dacht und aus­ge­stellt werden.

Mit die­sen Tro­phä­en kann je­de Frau punk­ten, wenn sie ih­ren neu­en Schwarm zum ers­ten Mal zu sich ein­lädt und die Ur­kun­de zu­fäl­lig ir­gend­wo rum­liegt. Auch ein Po­kal in Form ei­nes gol­de­nen Dil­dos wä­re denk­bar. Oder ein weit ge­öff­ne­ter Mund mit her­aus­hän­gen­der Zun­ge. Der Fan­ta­sie sind hier kei­ne Gren­zen ge­setzt. An­ge­spornt vom olym­pi­schen Ge­dan­ken könn­ten aus ein­zel­nen Blo­wjob Con­tests in­ter­na­tio­na­le Wett­be­wer­be ent­ste­hen. Le­dig­lich die Be­richt­erstat­tung über die­se Events müss­te nach 22:00 Uhr erfolgen.

Der krö­nen­de Ab­schluss ei­nes Blo­wjob Contests

Man kennt das aus der For­mel 1. Steht der Sie­ger fest, läuft das gan­ze Team mit Sekt oder Cham­pa­gner­fla­schen her­um. Es wird kräf­tig ge­schüt­telt und sich ge­gen­sei­tig nass ge­spritzt. Et­was Ähn­li­ches könn­te es am En­de ei­nes Blo­wjob Con­tests eben­falls ge­ben. Das Sie­ger­team läuft hier eben­falls schüt­telnd um­her, auch wenn in die­sem Fall kei­ne Ge­trän­ke­fla­schen ge­meint sind.

Die Sie­ge­rin be­kommt an­schlie­ßend auch kei­nen Cham­pa­gner ins Ge­sicht ge­spritzt, son­dern Sper­ma. Wer vor­her meh­re­re Durch­läu­fe an Blo­wjobs ab­sol­viert und da­bei flei­ßig ge­schluckt hat, darf nun die war­me Flüs­sig­keit end­lich im Ge­sicht ver­tei­len. Dies wird sich auf dem Sie­ger­fo­to be­son­ders gut machen.