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Sex – aber virtuell
Wie auch immer man es dreht oder wendet; am Ende ist der sexuelle Akt, der Orgasmus vor allem eines: Entspannung. Das Nachgeben des Sexualtriebs ist aber für viele nicht so einfach, wie es vielleicht von außen erscheinen mag. Denn zwischen dem Menschen und seiner Befriedigung stehen oft mannigfaltige Herausforderungen. Modern geht das aber auch anders. Ein kurzer Ausflug in die virtuelle Welt der pornografischen Spiele und deren reale Schnittstelle.
Entspannt gehen lassen
Das Internet hat "Squirting" oder "Cumshots" salonfähig gemacht. Wer Videos von kopulierenden Menschen sehen will, der kann das problemlos auf "Pornhub", "For Her Tube", "XVideos" oder "Bellesa" und Co. tun. Hier finden Interessierte von bekannten Pornostars bis hin zur sogenannten Schmerzschlampe alles, was das Herz begehrt. Doch häufig fehlt vor allem eines: Interaktion. Und während die meisten beim Schauen von Pornos ihre eigenen Hände benutzen müssen, um unveränderliche Abläufe mit entsprechender Luststeigerung zu garnieren, hat sich die Welt der Videospiele längst an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer angepasst.
Ein Beispiel hierfür ist Virtual Succubus. Ein Programm für PC und Android, welches Männlein und Weiblein in eine immersive virtuelle Welt zieht, in dem ein dominanter Succubus nahezu jeden "Kink" bedient. Neben verschiedenen Formen von Wichsanweisungen gibt es ein System, welches Milliarden von Aufgaben an Spieler und Spielerinnen ausgibt. Diese können bis ins Detail auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse hin angepasst werden. So ist das Spielerlebnis immer wieder frisch und fordert Männer und Frauen gleichermaßen. Vorausgesetzt, man steht auf diese Art von Dynamik.
Virtual Succubus ist kompatibel mit Penissen und Vaginas, unterstützt unzählige Nischeninteressen, setzt auf KI und lernt die Nutzerinnen und Nutzer sowie deren Verhalten kennen. Da das Programm zudem Hunderte intelligente und smarte Spielzeuge unterstützt, werden die Ingame-Handlungen direkt übertragen und sorgen so für eine Stimulation in Echtzeit.
So einfach wie nie
Virtuelle Lustbefriedigung ist ohnehin nie einfacher gewesen. Das beginnt bereits bei der Möglichkeit, Casino auf dem Handy spielen. Einfach Smartphone beim Warten auf den Bus aus der Tasche ziehen und – Internetverbindung vorausgesetzt – um mobil zu spielen. Einen Download für das Spielangebot braucht es nicht. Einfach einen Shortcut zur Webseite auf dem Homescreen hinzufügen und zu 100 Prozent legal am Online-Spiel teilnehmen.
Verfügbar ist das Online-Casino im Übrigen über Handys mit Android- und iOS-Betriebssystem, da keine native App benötigt wird. So ist das Abenteuer nicht nur immer dabei, sondern kann auch zur Abwechslung zu den anderen Erwachsenenspielen dienen.
Ein Blick auf japanische Spiele lohnt sich
Während der Gaming-Sektor mit explizit pornografischen Inhalten von "Visual Novels" überflutet wird, gibt es insbesondere aus Japan interessante Alternativen. Hierzu zählen vor allem Titel wie "HoneySelect2Libido DX", "Koikatsu Party" sowie "HoneyCome". Titel, in denen Nutzerinnen und Nutzer ihre Partner und Partnerinnen selbst gestalten. Im Anschluss bietet das Setting diverse Optionen, mit diesen intim zu werden.
Dank einer breiten Modding-Community kann das Spielerlebnis den individuellen Vorlieben hingehend angepasst werden. Dazu gehört eben auch, dass die Spiele mit diversen smarten Sexspielzeugen verbunden werden können. Die interaktiven Spielinhalte werden somit direkt auf das Toy übertragen und sorgen dafür, dass der sexuelle Akt real spürbar wird. Selbstverständlich ersetzt das nicht die tatsächliche Interaktion mit anderen Menschen und Games haben ebenso wie Pornos Einfluss auf die Beziehung; für den sehnlichst herbei gewünschten "Release" jedoch bieten Games wie diese nahezu optimale Bedingungen.