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Erregende Fellatio beim Screenbreak
Es war einer dieser Tage, an denen sich die Stunden am Bildschirm wie Kaugummi zogen. Mein Kalender war vollgestopft mit Meetings, Aufgaben und dringenden E‑Mails, die alle gleichzeitig nach Aufmerksamkeit schrien. Die ständige Flut an Informationen ließ meinen Kopf langsam schwer werden, und ich merkte, wie meine Schultern verspannten. Es war höchste Zeit für eine Pause. Als ich auf die Uhr schaute, stellte ich fest, dass ich schon seit Stunden keinen richtigen Screenbreak genommen hatte. Mein Mann, der am anderen Ende des Raumes saß, war genauso in seine Arbeit vertieft. Sein konzentriertes Gesicht, die leicht gebeugte Haltung und die angestrengten Bewegungen seiner Maus zeigten mir, dass er ebenso dringend eine Pause brauchte wie ich.
Die Bildschirmpause rückte immer näher, und plötzlich kam mir eine Idee. Anstatt die kurze Auszeit einfach nur für mich zu nutzen, warum nicht etwas Gutes für uns beide tun? Vor allem für ihn, der seit Tagen genauso hart arbeitete wie ich. Ein spontaner Blowjob würde ihm sicher guttun – und mir auch, nicht nur als Gebende, sondern auch als diejenige, die bei diesem Screen-Break einen Moment des Gebens erlebt und meinem Mann einen zu blasen machte mich sowieso immer geil.
Der spontane Entschluss
Ich klappte meinen Laptop zu, stand auf und schlich mich leise zu ihm. Er saß noch immer tief in Gedanken an seinem Schreibtisch, und ich konnte die Spannung in seinen Eiern förmlich spüren. Ohne ein Wort legte ich meine Hände sanft auf seine Hoden, drückte sie leicht, und begann, mit ruhigen, kreisenden Bewegungen seinen Schritt durch die Hose zu streicheln. Er zuckte kurz zusammen, offenbar überrascht von der plötzlichen Berührung, aber als er erkannte, dass es meine Hände waren, entspannte er sich während unsere Screenbreaks sofort. Ein leises Seufzen entwich ihm, während er seinen Kopf leicht zur Seite neigte und sich in den Stuhl zurücksinken ließ.
„Was machst du da?“, fragte er schließlich mit einem leicht aufgegeilten Unterton in seiner Stimme.
„Ich nutze meine Bildschirmpause mal anders“, antwortete ich mit einem Lächeln, während meine Finger sanft über seinen Lenden strichen und durch die Hose seinen jetzt immer härter werdenden Schwanz bearbeiteten. „Du hast das eindeutig verdient.“
Seine Augen schlossen sich, und ich konnte spüren, wie die Anspannung nach und nach aus seinem Körper wich. Mit jedem sanften Druck schien er tiefer in den Stuhl zu sinken, sich immer mehr dem Moment der Ruhe hinzugeben. Es war, als hätten wir beide den Stress des Tages in diesem kurzen Augenblick abgeschüttelt.
Entspannung im Moment
Während meine Hände über seinen Schwanz wanderten, dachte ich darüber nach, wie wenig Zeit wir uns in letzter Zeit für solche Momente genommen hatten. Die Arbeit war immer da, ständig drängte der Alltag uns in einen schnellen Rhythmus. Aber hier, in diesem kleinen Moment, schien die Zeit stillzustehen. Meine Daumen fanden eine besonders empfindliche Stelle an seinem Penis, und ich streichelte sie behutsam, spürte, wie sich das Glied meines Mannes immer mehr versteifte. „Du bist ganz schön geil“, sagte ich leise, „soll ich dir einen blasen?“
Er lachte sanft. „Wer kann da nein sagen?!“ – und flugs öffnete er seine Hose, zog sie samt Unterbuchse bis zu den Knien und setzte sich wieder breitbeinig auf seinen Stuhl.
Ich lächelte, kniete mich vor ihn und stülpte meine Lippen über seine Eichel. „Jetzt blase ich dich um den Verstand. Bist du bereit, mir heute in den Mund zu spritzen?“
„Oh ja“, murmelte er. „Ich könnte mich daran gewöhnen.“
Ich verstärkte den Druck leicht, fand den perfekten Rhythmus zwischen sanftem Kreisen meiner Zunge auf seiner Penisspitze und der tiefen Aufnahme seines kompletten Schwanzes, um seine Geilheit ins Unermessliche zu steigern. Es war beruhigend zu wissen, dass ich ihm in diesem Moment etwas Gutes tun konnte, ihn von den ständigen Gedanken an Arbeit und Termine befreien konnte, auch wenn es sicher nur für ein paar Minuten war.
Eine Pause für uns beide
Als ich mich weiter auf den Blowjob während des Screenbreaks konzentrierte, fühlte ich, wie auch ich mich immer mehr entspannte. Es war nicht nur für ihn eine Auszeit, sondern auch für mich. In diesen ruhigen Minuten konnte ich den Stress loslassen und einfach nur im Moment sein. Die Hektik des Tages rückte in den Hintergrund, und stattdessen zählte nur dieser kleine Akt der Zuwendung.
Ich leckte seine Eier, pustete über die Eichel und versenkte seinen kompletten Stab deepthroat in meinem Rachen. Seine Schwanzspitze stieß an mein Gaumenzäpfchen, aber würge musste ich nicht. Speichel lief mir links und rechts aus den Mundwinkeln, es war ein richtig geiler Sloppy Blowjob. Er stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Ich knabberte an seiner Glans, leckte mit der Zunge über sein Frenulum, während meine Hände seinen P‑Punkt massierten. Als er mich ansah, lächelte er sanft und unsere Blick wichen nun nicht mehr voneinander. Ganz tief schaute ich ihm in die Augen, während ich seinen hammerharten Schwanz immer wieder in meinem Blasmund verschwinden ließ.
"Ich komme gleich", warnte er mich vor. Zur Bestätigung nickte ich nur kurz, entließ ihn dabei aber nicht aus meiner feuchten Mundhöhle, sondern blies weiter – immer schneller wurden meine Auf- und Abbewegungen, bis er plötzlich in meinem Mund explodierte. Sein Sperma schoss in mehreren kräftigen Schüben aus ihm heraus, einen Teil schluckte ich, den anderen verteilte ich mit meiner Zunge genüsslich auf meinen Lippen. Ich sah ihn an und stülpte nochmals meinen Kopf auf seine Lenden, nahm ihn tief in den Mund und saugte meinem Mann den letzten Tropfen aus dem Pimmel.
Mit einem letzten sanften Druck auf seine Schultern stand ich auf – unser Screenbreak war beendet –, ging zurück zu meinem Schreibtisch und setzte mich wieder an meinen Platz. Die Bildschirmpause war kurz, aber unglaublich wertvoll gewesen – nicht nur für meinen Körper, sondern auch für unsere Beziehung. Wir hatten uns gegenseitig eine Freude gemacht, ohne große Worte, nur durch Berührung und Aufmerksamkeit.
Diese kleine Bildschirmpause hatte mehr bewirkt, als ich erwartet hatte. Sie hatte uns beide für einen Moment entschleunigt und uns daran erinnert, wie gut es tat, sich gegenseitig zu unterstützen und kleine Gesten der Zuneigung in den Alltag zu integrieren. Manchmal sind es genau diese scheinbar einfachen, unscheinbaren Momente, die den größten Unterschied machen – und unsere Liebe zueinander immer wieder beflügeln.