Fail: Se­xu­el­les Macht- und Rol­len­spiel voll da­ne­ben gegangen

Fail: Sexuelles Macht- und Rollenspiel voll daneben gegangen

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Dop­pelt und drei­fach fremd­be­samt beim Rollenspiel

Mein Mann und ich sind seit 21 Jah­ren ver­hei­ra­tet. Klar, hier hat­te sich in un­se­rem Sex­le­ben et­was Lan­ge­wei­le breit­ge­macht. Fremd­ge­hen war nie ein The­ma für uns, auch wenn ich gern ein­mal ei­nen an­de­ren Mann "pro­biert" hät­te, denn mei­ner war mein ers­ter und bis­lang ein­zi­ger. Und so ver­such­ten wir hin und wie­der, mit dem ein oder an­de­ren se­xu­el­len Rol­len­spiel neu­en Schwung ins Lie­bes­le­ben zu brin­gen. Was auch oft ge­lang. Nur beim letz­ten Mal ging es mäch­tig schief.

Wir ver­stän­dig­ten uns auf ein Rol­len­spiel als "Nut­te und Frei­er". Ich zog auf­rei­zen­de Des­sous an, schmink­te mich sehr stark, zog ei­ne wei­ße, durch­sich­ti­ge Blu­se an und ei­nen schwar­zen, en­gen, me­ga­kur­zen Rock, der mei­ne Strap­se un­ter dem Saum her­vor­blit­zen ließ. Da­zu ein paar Fick-mich-Stie­fel und mein Hu­ren­out­fit war kom­plett. Mein Mann trug ei­nen dun­kel­blau­en An­zug, ein wei­ßes Hemd mit pas­sen­der Kra­wat­te und da­zu ele­gan­te Lack­schu­he, die ihn aus­se­hen lie­ßen wie ei­nen neu­rei­chen Yup­pie. Stan­des­ge­mäß da­zu mie­te­ten wir uns ei­nen wei­ßen Lamborghini.

Es ging al­les schief, was hät­te schief­ge­hen können

Fail: Sexuelles Rollenspiel voll daneben gegangen
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Wir fuh­ren Rich­tung Vor­stadt, hier gab es ei­nen Park­platz, der abends so gut wie men­schen­leer war. Frü­her gab es hier ein­mal ei­nen Ba­by­strich. Hier setz­te er mich ab. Ich soll­te auf- und ab­ge­hen und auf ihn war­ten. Mehr woll­te er mir nicht ver­ra­ten, ich soll­te ihm ein­fach ver­trau­en. Das tat ich in der Tat blind­lings. Al­so stol­zier­te ich wie ei­ne ech­te Bord­stein­schwal­be auf dem Stra­ßen­strich. Es war dunkel.

Ich war so un­glaub­lich ner­vös, ich zit­ter­te fast am gan­zen Kör­per. To­tal auf­ge­regt, was jetzt pas­sie­ren wür­de. Es war nicht ge­ra­de warm und ich frag­te mich, wie man sich wohl füh­len müss­te als ech­te Hu­re, die hier auf ih­re Frei­er war­tet. Nie wis­send, wer denn im Au­to saß, was er woll­te und was er mit ei­nem an­stel­len wür­de. Man hör­te ja auch von Pro­sti­tu­ier­ten­mor­den im Mi­lieu und lang­sam wur­de mir mul­mig. Denn mein Mann, er heißt üb­ri­gens Pa­trick, kam ein­fach nicht. Mit den un­ge­wohn­ten Schu­hen trip­pel­te ich über den Park­platz, lehn­te mich kli­schee­haft an ei­ne La­ter­ne und harr­te der Dinge.

Jetzt sah ich zwei Schein­wer­fer auf­blit­zen, ein wei­ßes Au­to kam um die Ecke ge­fah­ren. Auf mei­ner Hö­he ver­lang­sam­te der Fah­rer den Wa­gen. Er schien mich zu in­spi­zie­ren. Die Schei­ben wa­ren dun­kel ge­tönt, ich konn­te da­her nicht er­ken­nen, wer der Fah­rer war. Ich ging zum Fens­ter – und als die Schei­be un­ten war, er­schrak ich fürch­ter­lich. Denn im Au­to saß nicht Pa­trick, son­dern ein frem­der Mann im et­wa glei­chen Al­ter. Er trug eben­so ei­nen sehr ele­gan­ten An­zug, ei­nen Drei­ta­ge­bart und sah ziem­lich gut aus.

Das ERO­NI­TE Dating

"Hey Sü­ße", sprach er mich an, "wie­viel kos­tet ei­ne gan­ze Nacht bei dir?". Ich wuss­te erst gar nicht, was ich sa­gen soll­te und stam­mel­te nur: "Ich… ich… ei­gent­lich war­te ich hier nur auf je­man­den." Der Mann lach­te laut. "Das weiß ich. Er schickt mich, dich ab­zu­ho­len", kon­ter­te der Mann. Er öff­ne­te die Flü­gel­tür des Au­tos, so dass er mich jetzt bes­ser se­hen konn­te. Als er mich sah, mach­te er über­haupt kei­ne An­stal­ten, sei­ne gie­ri­gen Bli­cke zu ver­ber­gen und zog mich förm­lich mit sei­nen Au­gen aus.

Neu­gie­rig las ich den Brief und war to­tal über­rascht von mei­nem Mann

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"Steig ein, Flitt­chen", be­fahl er mir barsch. Ich war to­tal ver­wirrt. Ge­hör­te das zu Pa­tricks Spiel? Be­vor ich rich­tig rea­li­sie­ren konn­te, was ich da tat, setz­te ich mich zu dem frem­den Mann ins Au­to. Er über­gab mir zu­dem ei­nen Um­schlag. Als ich ihn öff­ne­te, ka­men 5.000 Eu­ro und ein Brief zum Vorschein:

Stell kei­ne Fra­gen. Sprich nie­man­den an. Für das Geld wirst du heu­te Nacht mei­ne pri­va­te Hu­re sein. Ich wer­de mit dir ma­chen, was ich möch­te. Oh­ne Ta­bus. Du wirst die Die­ne­rin mei­ner Lust sein. Al­les, was ich von dir ver­lan­ge, wirst du tun. Alles. 

Dies ist jetzt dei­ne letz­te Chan­ce, das Gan­ze ab­zu­bre­chen. Tust du das nicht, wird es kein Zu­rück ge­ben. Bist du ein­ver­stan­den, steck das Geld ein. Über­legst du es dir an­ders in die­sem Mo­ment, steig aus und wir wer­den uns nie wiedersehen. 

An­sons­ten sprach er kein Wort mit mir. Ich lief förm­lich aus vor Geil­heit. Was hat­te Pa­trick ge­plant? War­um soll­te mich die­ser omi­nö­se Mann zu ihm brin­gen? Brauch­te Pa­trick die­se Zeit für sei­ne Vor­be­rei­tung? "Hier, setz das auf", wies er mich an und reich­te mir ei­ne blick­dich­te Au­gen­bin­de, die ich auch gleich auf­zog. Er be­schleu­nig­te und ich wur­de in den Sitz gedrückt.

Wir fuh­ren et­was zwan­zig Mi­nu­ten. Wir bo­gen ir­gend­wo ab, wo sich der Stra­ßen­un­ter­grund von ei­ner ge­teer­ten Fahr­bahn zu ei­nem Kies­weg zu än­dern schien, denn er ver­lang­sam­te auch deut­lich das Tem­po. Nach ei­nem ge­fühl­ten Ki­lo­me­ter stopp­te der Wa­gen kurz, fuhr dann aber wei­ter. Ich ver­mu­te­te, dass sich hier ein Tor öff­ne­te und als wir nach et­was 200 Me­tern zum Ste­hen ka­men, er­här­te­te sich mei­ne Ver­mu­tung. Was sich auch er- oder eher ver­här­te­te, wa­ren mei­ne Nip­pel, die vor Er­re­gung frech ge­gen den dün­nen Stoff der Blu­se drückten.

Das ERO­NI­TE Dating

Der Mann stieg aus, ging um den Wa­gen her­um und öff­ne­te mir die Tür. Da ich nichts se­hen konn­te, half er mir aus dem Au­to. Als ich mich auf­ge­rich­tet hat­te, trat er hin­ter mich, führ­te mei­ne Hän­de auf mei­nen Rü­cken und leg­te mir dort zwei Man­schet­ten ein, die er mit ei­nem Ka­ra­bi­ner mit­ein­an­der ver­band, so dass ich qua­si ge­fes­selt war. So führ­te er mich über den Kies­weg zu ei­ner gro­ßen Vil­la, wie sich spä­ter her­aus­stel­len soll­te. Ein prunk­vol­les Her­ren­haus aus dem vor­letz­ten Jahr­hun­dert. Fa­ckeln be­leuch­te­ten den Weg, aber ich konn­te nur das Pe­tro­le­um rie­chen, aber die Au­gen blie­ben mir ver­bun­den. Ich muss­te auf­pas­sen, dass ich nicht stol­per­te. Der Mann hat­te mich – für mei­nen Ge­schmack et­was un­sanft – am Arm ge­packt und be­glei­te­te mich.

Ich soll­te mich nach die­sem Fick selbst nicht mehr wiedererkennen

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Wir be­tra­ten ei­ne üp­pi­ge Emp­fangs­hal­le, bo­gen je­doch Rich­tung Sa­lon ab. Hier stand mit­ten im Raum ein rie­si­ger Ess­tisch. Wie ei­ne Ja­cke leg­te er mich auf dem Holz­tisch ab. Bäuch­lings lag ich mit der Brust auf dem schwe­ren Tisch. Der Mann ent­fern­te sich, ich hör­te das Schlie­ßen ei­ner Tür. Ich hör­te mein Herz bis zum Hals schla­gen, ich war wahn­sin­nig auf­ge­regt, was heu­te pas­sie­ren wür­de. Pa­trick schien kei­ne Kos­ten und Mü­hen ge­spart zu ha­ben, mir ei­nen un­ver­gess­li­chen Abend zu be­rei­ten. Wie lan­ge ich auf die­sem Tisch lag – ich weiß es nicht. Es war ei­ne lan­ge höl­zer­ne Ta­fel. Die Au­gen­bin­de ab­zu­neh­men wag­te ich nicht.

Plötz­lich öff­ne­te sich die Tür und je­mand trat ne­ben mich. "Ver­trau mir und tu al­les, was von dir ver­langt wird", sprach ei­ne männ­li­che Stim­me zu mir und ich war mehr als er­leich­tert, als ich er­kann­te, dass es Pa­tricks war. Sanft strei­chel­te er mir über mei­ne Bei­ne und mei­nen Hin­tern. Er griff un­ter den Rock, zog mei­nen Slip et­was zur Sei­te und prüf­te mei­ne Feuch­tig­keit mit sei­nen Fin­gern. Ich wur­de schlag­ar­tig nass, als er mir sei­nen Mit­tel­fin­ger oh­ne Vor­ankün­di­gung in die Va­gi­na schob. Ich keuch­te und wand mich. Er zog je­doch sei­ne Fin­ger nach die­sem kur­zen Gast­spiel aus mir her­aus und ließ sie sich von mir ab­le­cken. Ich schmeck­te mei­ne ei­ge­ne Geil­heit zum ers­ten Mal in mei­nem Le­ben und ge­noss es!

Jetzt ließ er von mir ab, ging um den Tisch her­um und lös­te den Ka­ra­bi­ner, aber nur um mich kom­plett auf dem Bauch lie­gend auf die Tisch­plat­te zu bin­den. Mei­ne Bei­ne stan­den noch auf dem Bo­den und auch sie wur­den mit ei­nem Seil fi­xiert. Bis da­to wuss­te ich gar nicht, dass Pa­trick auf Fes­sel­spie­le stand!

Das ERO­NI­TE Dating

Und was ich nie im Le­ben ge­ahnt hät­te: es war auch nicht Pa­trick, der mich ge­fin­gert hat­te, son­dern der Mann, der mich vom Park­platz ab­ge­holt hät­te. Hät­te ich das ge­wusst, hät­te ich wahr­schein­lich so­fort pro­tes­tiert! Aber war­um sag­te mein Mann Pa­trick nichts? War­um ließ er das ge­sche­hen? Was ich nicht se­hen konn­te: er saß ge­fes­selt auf ei­nem Stuhl, war ge­kne­belt und ein wei­te­rer Mann hielt im ei­ne Pis­to­le an die Schlä­fe. "Jetzt wol­len wir mal schau­en, wie geil wir dei­ne Nut­te fi­cken kön­nen", flüs­ter­te er Pa­trick ins Ohr. Mei­nem Mann ran­nen Trä­nen übers Ge­sicht, aber er wag­te we­der sich zu weh­ren oder gar zu spre­chen. Er durf­te nur re­den, wenn ihm dies be­foh­len wur­de. Und selbst dann hielt man ihm ein Schild hin, auf dem ge­schrie­ben stand, was er sa­gen sollte.

Die gan­ze Zeit über wähn­te ich mei­nen Mann Pa­trick an mei­ner Seite

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Von all dem, was mein Mann in die­sem Mo­ment durch­ma­chen muss­te, was er wohl füh­len wür­de, wuss­te ich nichts. Ich hin­ge­gen wur­de im­mer feuch­ter, in dem Glau­ben, Pa­trick wä­re der "Ver­ur­sa­cher" mei­ner in­ti­men Emp­fin­dun­gen. Mei­ne Ar­me und Bei­ne wa­ren bis zum Zer­rei­ßen ge­spannt, aber der Schmerz ver­wan­del­te sich schnell in Lust. Der Mann – ich dach­te die gan­ze Zeit über, es wä­re Pa­trick – beug­te sich rück­lings über mich und küss­te mei­nen Na­cken. Ein Schau­er lief mir über den Rü­cken. Er dräng­te sein Knie zwi­schen mei­ne Bei­ne und rieb es an mei­ner Scham. Ein über­wäl­ti­gen­des Ge­fühl, als er mir wie­der ei­nen Fin­ger in die Mö­se schob und an mei­nem Kitz­ler rieb.

Mit ei­ner Hand klatsch­te er mir auf die Po­ba­cken, wäh­rend sei­ne Fin­ger wei­ter in mei­ner feuch­ten Grot­te wühl­ten. Er spreiz­te mei­ne Ba­cken, um mir dann über mein Po­loch zu le­cken. Ich wuss­te bis­her nicht, dass ich so vie­le Ner­ven­ende am Af­ter hat­te und ge­noss es sehr, dort ge­leckt zu wer­den. Sei­ne Zun­ge tanz­te über mei­ne Ro­sette, sei­ne Fin­ger stie­ßen da­bei im­mer tie­fer in mei­ne Mö­se, die nun im­mer of­fe­ner klaff­te. Nach und nach bohr­te er sei­ne gan­ze Hand in mein saf­ti­ges Loch und be­gann mich sanft, aber mit Nach­druck va­gi­nal zu fis­ten. Sei­ne gan­ze Faust steck­te jetzt in mir und er schob sie so weit nach vor­ne, dass er nicht nur mei­nen Mut­ter­mund be­rühr­te, son­dern auch sein hal­ber Un­ter­arm in mir verschwand.

Es war ein Ge­fühl für die Göt­ter! So hat­te mich Pa­trick noch nie ran­ge­nom­men. Im­mer noch lag ich ge­fes­selt auf die­ser Holz­ta­fel und gab mich mei­ner Lust hin. Pa­trick wur­de wie­der an mein Ohr ge­führt und muss­te mir zu­flüs­tern: "Sü­ße, halt gleich ganz still. Ich wer­de jetzt dei­nen Arsch fi­cken, mei­ne klei­ne Hu­re." Das hat­te ge­ses­sen! Ich wur­de noch nas­ser, mein Mö­sen­saft rann mei­ne Schen­kel hin­ab und tropf­te auf den Bo­den. Dann spür­te ich, wie mein Hin­ter­tür­chen von ei­nem Fin­ger mit Va­se­li­ne ein­ge­rie­ben wur­de und sich dann plötz­lich ei­ne fet­te Ei­chel ge­gen mei­nen Schließ­mus­kel drück­te, der trotz des Wi­der­stands jetzt nach­gab und den Weg frei mach­te in mei­nen en­gen Darm. Der Pe­nis drang in vol­ler Län­ge nach und nach in mich ein.

Das ERO­NI­TE Dating

Ich schrie vor Schmer­zen, noch nie hat­te ich Anal­sex und war dem ge­gen­über bis­her auch eher skep­tisch ein­ge­stellt. Aber lang­sam wich der Schmerz und ei­ne un­bän­di­ge Lust keim­te in mir auf. Ei­ne Geil­heit, wie ich sie so noch nicht kann­te. Ich schnauf­te, stöhn­te und brab­bel­te ir­gend­wel­che, un­sin­ni­ge Laut. Was da für ein Zeug aus mei­nem Mund kam, kann ich gar nicht mehr be­schrei­ben. Sei­ne Ei­er klatsch­ten ge­gen mei­ne Mö­se, die jetzt auch gern ge­fickt wor­den wä­re, aber ich ge­noss auch so die­se Vor­zugs­be­hand­lung durch mei­nen Mann. Zu­min­dest dach­te ich wei­ter­hin, dass er es wä­re, der mich hier anal penetrierte.

Er mach­te mich zu sei­ner pri­va­ten, al­les Wün­sche er­fül­len­den Lusthure

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Er wur­de im­mer schnel­ler, häm­mer­te jetzt sei­nen stei­fen Pfahl tief in mei­nen en­gen Ka­nal. Ich keuch­te und wand mich, aber un­nach­gie­big trieb er ihn im­mer tie­fer in mei­nen Darm. Oh Gott, was mach­te er da bloß mit mir?! War es das, was er bei mir im­mer ver­miss­te und er mich des­we­gen als "Pro­sti­tu­ier­te" bu­chen woll­te? Ist das der Grund, war­um so vie­le Män­ner ins Bor­dell ge­hen und ih­re Ehe­frau­en, Freun­din­nen und Part­ne­rin­nen be­trü­gen, weil sie zu­hau­se nicht das be­kom­men, was sie sich ins­ge­heim wünschen?

Viel Zeit zum Nach­den­ken hat­te ich nicht, denn der har­te Schwanz in mir be­gann zu zu­cken und kurz da­nach pump­te er mir rek­tal meh­re­re La­dun­gen Sper­ma in mei­nen End­darm. Als er sei­nen Pe­nis aus mei­nem Scho­ko­loch zog, schwapp­te ein gan­zer Schwall sei­nen Fick­safts aus mir her­aus und platsch­te auf den Bo­den. Er zog mich an den Haa­ren nach oben und ei­ne Stim­me be­fahl mir barsch: "Du klei­ne Schlam­pe, jetzt lutsch mei­nen Schwanz sau­ber!" – Ich er­schrak fürch­ter­lich, denn es war nicht Pa­tricks Stim­me, die mich da­zu auf­for­der­te. Aber ich konn­te wei­ter­hin nichts se­hen, hat­te im­mer noch die Mas­ke über den Augen.

"Wer sind Sie?" schrie ich. "Was soll das? Wo ist mein Mann? – Pa­trick, bist du hier?" Stil­le. Kei­ne Ant­wort. Statt­des­sen wur­de ich los­ge­bun­den und muss­te mich hin­knien. Dann hielt mir der frem­de Mann sei­nen ver­schmier­ten Pim­mel vors Ge­sicht. "Sau­ber­le­cken!" kam das kur­ze wie un­miss­ver­ständ­li­che Kom­man­do. Ich zier­te mich, sei­nen Pe­nis zu lut­schen, der eben noch in mei­nem Hin­tern steck­te. Um sei­nen Wor­ten Nach­druck zu ver­lei­hen, setz­te es ei­ne schal­len­de Ohr­fei­ge, die sich ge­wa­schen hat­te, aber mal so rich­tig. Mei­ne Wan­ge wur­de so­fort rot und Trä­nen lie­fen über mei­ne Wange.

Das ERO­NI­TE Dating

Ich öff­ne­te ge­gen mei­nen Wil­len den Mund und schmeck­te den stren­gen Ge­schmack sei­nes Glieds, das jetzt halb­steif in mei­nem Mund steck­te. Lang­sam wuchs es wie­der an und wie in Trance be­gann ich dar­an zu lut­schen. Was ging hier ab? War­um tat ich das? Noch im­mer wuss­te ich nicht, wie mir ge­schah. Der Schwanz wur­de im­mer grö­ßer in mei­nen Mund, mei­ne Zun­ge spiel­te an sei­nem Piss­loch und dem Frenu­lum, das sie im­mer wie­der um­kreis­te. Als der Pe­nis steif war, be­gann der Mann mei­nen Mund zu fi­cken. Er be­nutz­te mich nach Strich und Fa­den als sei­ne Maul­fot­ze. "Ich bin Marc", he­chel­te der Mann, "du bist ab jetzt mei­ne Sex­skla­vin und dein Mann hat nichts mehr zu melden."

Sie wur­de von ei­nem völ­lig frem­den Mann hart in den Arsch gefickt

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Mit die­sen Wor­ten streif­te er mir die Au­gen­bin­de ab. Als sich mei­ne Au­gen wie­der an das Licht ge­wöhnt hat­ten, konn­te ich er­ken­nen, dass mein Mann Pa­trick mir ge­nau ge­gen­über saß – ge­kne­belt und ge­fes­selt auf ei­nem Stuhl. Er hat­te uns die gan­ze Zeit zu­se­hen müs­sen! Er wur­de ge­zwun­gen, mit an­zu­se­hen, wie sei­ne ei­ge­ne Frau von ei­nem frem­den Mann in den Arsch ge­bumst wor­den war. Ich sah ihn an, er wein­te. Aber in mir wuchs ei­ne bis da­to nicht ge­kann­te Geil­heit. Ich woll­te ge­fickt wer­den! Egal von wem. Pa­trick tat mir zwar leid, wie er da wie ein Häuf­chen Elend kau­er­te, aber mei­ne Lust und mein Ver­lan­gen nach Sex wa­ren in die­sem Mo­ment mäch­ti­ger als al­les andere.

Der frem­de Mann fick­te wei­ter mei­nen Ra­chen, ganz tief in mei­nem Schlund steck­te nun sein di­cker Fick­bol­zen. "Schau zu, wie ich die­se Fot­ze be­nut­ze und ihr gleich ins Ge­sicht wich­sen wer­de", lach­te er, mei­nem Mann zu­ge­wandt. "Schau zu, wie dei­ne Hu­re mei­nen fet­ten Schwanz bla­sen und mir die Ei­er leer­saugen wird!" Pa­trick schluchz­te, als ich be­gann, den har­ten Kol­ben zu lut­schen und da­bei mei­ne ei­ge­ne Mö­se fin­ger­te. Ich war geil und das merk­te man mir in die­sem Mo­ment auch an. Das Glied in mei­nem Mund wur­de im­mer grö­ßer und här­ter, es pul­sier­te und zuck­te, auf der Spit­ze hat­te sich ein klei­ner Lust­trop­fen ge­bil­det. Ein un­trüg­li­ches Zei­chen für mich, jetzt aufs Gan­ze zu ge­hen. Ich blies so tief ich konn­te, deepthroat ver­wöhn­te ich den frem­den Kerl mit ei­nem Blo­wjob, wie ihn mein Mann von mir noch nie be­kom­men hatte.

Das ERO­NI­TE Dating

Als er im­mer lau­ter schnauf­te und stöhn­te, wuss­te ich, dass er gleich kom­men wür­de. Ich blies wei­ter, bis sein Pe­nis im­mer stär­ker zuck­te. Dann nahm ich ihn aus mei­nem Mund und wichs­te ihn ge­nau vor mei­nem Ge­sicht, streck­te mei­ne Zun­ge raus in Er­war­tung sei­ner Fick­sah­ne. Da­bei sah ich ab­wech­seln den frem­den und dann mei­nen ei­ge­nen Mann an. Ei­ner stöhn­te, der an­de­re wim­mer­te. Mei­ne Per­le rub­bel­te ich wie ei­ne Wil­de, stand selbst kurz vor dem Hö­he­punkt und als der Frem­de zu sei­nem Or­gas­mus kam, kam auch ich. Und wie! Ich schrie mei­ne Geil­heit her­aus, wäh­rend meh­re­re Schü­be sei­nen Sa­mens in mein Ge­sicht, mei­nen ge­öff­ne­ten Mund und auf mei­ne her­aus­ge­streck­te Zun­ge spritz­ten. Ich melk­te die­sen Mann re­gel­recht ab. Sei­ne Ei­er zo­gen sich mehr­mals zu­sam­men, sein Sper­ma er­goss sich ge­fühlt li­ter­wei­se auf und in mir.

Sie be­zeich­ne­ten mei­nen Mann als Schlapp­schwanz – und hat­ten Recht

Fail: Sexuelles Rollenspiel voll daneben gegangen
Fail: Se­xu­el­les Rol­len­spiel voll da­ne­ben gegangen

Als wir uns bei­de be­ru­higt hat­ten, war der Frem­de noch nicht fer­tig und gab dem Kerl, der mei­nem Mann vor­hin die Pis­to­le an den Kopf ge­hal­ten hat­te, der sich wäh­rend un­se­rer "Show" aber ei­nen run­ter­ge­holt hat­te, zu sich her­an. "Hol den Schlapp­schwanz von da drü­ben mal her", sag­te er und deu­te­te auf Pa­trick. Er band ihn los und führ­te ihn zu mir. Ich lag to­tal er­schöpft jetzt rück­lings auf dem Holz­tisch und muss­te mich erst ein­mal von die­ser gei­len Ak­ti­on er­ho­len. Ich rang nach Luft. "Du darfst mei­ne Nut­te jetzt noch ein­mal fi­cken, be­vor du dich ver­pisst", lach­te er ihn aus.

Wie auf Kom­man­do spreiz­te ich mei­ne Bei­ne und war be­reit, mei­nen ei­ge­nen Mann nun zu emp­fan­gen. Er kam zu mir her­über, raun­te mir ein "Es tut mir so leid, mein Schatz" ins Ohr und zog sei­ne Ho­se her­un­ter. Sein halb­stei­fer Schwanz plopp­te her­vor, den er nun steif wich­sen woll­te, um mich hier vor den Au­gen der an­de­ren bei­den Män­ner zu fi­cken. Doch sei­ne Po­tenz ließ ihn ihm Stich. Er be­kam kei­nen hoch, egal wie schnell er auch wichs­te. Nor­ma­ler­wei­se war das nicht sein Pro­blem, aber in An­be­tracht die­ser Sze­ne­rie auch kein Wun­der. Die bei­den Män­ner bra­chen in schal­len­des Ge­läch­ter aus. "Hab ich doch ge­sagt, er ist ein Schlapp­schwanz", rief der ei­ne und klatsch­te da­bei in die Hände.

Der an­de­re Mann kam mit sei­nem we­deln­den Pim­mel auf mich zu und stieß Pa­trick zur Sei­te. War­um ließ sich mein Mann so von den bei­den Ker­len be­han­deln?! Ich war trau­rig, ent­setzt und ent­täuscht, als Pa­trick sei­ne Klei­dung zu­sam­men­such­te und dann verschwand.

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"Nur Ver­lie­rer und Schlapp­schwän­ze hau­en ab", trö­te­te der zwei­te Mann, trat an mich her­an und schob mir oh­ne wei­te­re Vor­war­nung sei­nen flei­schi­gen Pe­nis in die of­fen klaf­fen­de Mö­se, die emp­fangs­be­reit und gut ge­schmiert den frem­den Ein­dring­ling in Emp­fang nahm. Mei­ne Scham­lip­pen um­schlos­sen ganz fest den Schaft und mei­ne Schei­den­mus­keln melk­ten den har­ten Speer, der mich jetzt zu fi­cken be­gann. Hart und kraft­voll bums­te mich der Mann durch, mir ver­ging Hö­ren und Sehen.

Er ent­lud sich tief in mei­ner Va­gi­na und pump­te mei­ne zu­cken­de Fot­ze mit sei­ner Ho­den­milch voll, bis er sei­nen Schwanz aus mir her­aus­zog und un­se­re mit­ein­an­der ver­misch­ten Kör­per­säf­te aus mei­nem Fick­loch si­cker­ten. Da­nach gab er mir ei­nen Kuss auf die Stirn und sag­te nur "gei­les Fick­stück, die könn­te ich öf­ter vö­geln". Er zog sich sei­ne Kla­mot­ten an und ver­ließ an­sons­ten wort­los das Zimmer.

Die gan­ze Zeit hat­te uns der ers­te Mann zu­ge­schaut. Er ge­fiel mir, wie er da ge­müt­lich im Ses­sel saß und un­ser Trei­ben mit sei­nem Han­dy ge­filmt hat­te. "Das schi­cke ich dei­nem Mann zu", lach­te er und wink­te mich her­an. Ich nahm vor ihm auf dem Bo­den Platz und leg­te mei­nen Kopf auf sei­nen Schoß. Er strei­chel­te mir übers Haar und sag­te: "Dein Platz ist jetzt bei mir." – Wie recht er doch be­hal­ten soll­te! Spät in der Nacht fuhr er mich nach Hau­se zu Pa­trick, mei­nem Mann. Erst ein­mal dusch­te ich, woll­te dann aber wis­sen, was heu­te Abend ab­ging und wie er das ge­plant hat­te. Mir ver­schlug es fast die Spra­che, als ich die Wahr­heit erfuhr:

Pa­trick hat­te ei­nen frem­den Mann, den er übers In­ter­net ken­nen­ge­lernt hat­te, an­ge­heu­ert, mich ab­zu­ho­len und zu ihm zu brin­gen. Dass die­ser ein an­de­res Spiel spie­le woll­te und mich zu sei­ner ei­ge­nen Sex­skla­vin ma­chen woll­te, konn­te Pa­trick nicht ah­nen. Sein Spiel lief völ­lig aus dem Ruder.

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Ich aber fand das Er­leb­nis so geil, dass ich bei dem frem­den Mann ge­blie­ben bin und ihm seit­dem als Skla­vin die­ne. Ich bin ihm re­gel­recht hö­rig. Manch­mal muss ich auch dem zwei­ten Mann se­xu­el­len zur Ver­fü­gung ste­hen. Ich ha­be mei­ne de­vo­te Sei­te ent­deckt und le­se ihm je­den Wunsch von den Au­gen ab. Pa­trick kam da­mit über­haupt nicht klar, ließ sich schei­den und zog in ei­ne an­de­re Stadt.

Das wei­ße Au­to war üb­ri­gens ein Fer­ra­ri und kein Lam­bor­ghi­ni, aber mit Au­tos ha­be ich es nicht so sehr. Hät­te ich mich bes­ser aus­ge­kannt, wä­re der Abend si­cher an­ders verlaufen…

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