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Girlschool: Mädels lernen, Blasinstrumente zu spielen
Dass Frauen, die sich regelmäßig mit Saiteninstrumenten beschäftigen, ihrem Partner hervorragend einen fiedeln können, ist hinlänglich bekannt. Doch wie sieht das mit Musikerinnen aus, die gerne Blasinstrumente spielen? Dabei ist es egal, ob sie als Hobbybläserin oder als professionelle Blasexpertin auftritt. Auch Laienbläserinnen können mit ihrem Mund wahre Wunderwerke vollbringen. Ob diese Mädels generell eine Affinität zu Blowjobs haben und von Natur aus die französische Sprache beherrschen, wollen wir hier klären.
Das gute Stück weder zu tief noch zu zaghaft in den Mund nehmen. Die richtige Atemtechnik anwenden und dabei aufpassen, wo sich die eigene Zunge befindet. All das lernen Frauen, die Blasinstrumente spielen, bereits im Musikunterricht. Dass sie dieses Wissen später einmal auch anderweitig sehr brauchbar umsetzen können, sagt ihnen zu diesem Zeitpunkt noch niemand.
Obwohl sich der Musiklehrer vielleicht schon einiges dabei gedacht hat. Nicht umsonst wird falsches Blasen gerne mit Spanking bestraft.
Ob es dabei so zugeht, wie in der Girlschool der Rockband Britny Fox ist nicht bekannt. Eine Assoziation zur High School der Eis am Stiel Filmreihe ist ebenfalls denkbar. Wem das zu lang her ist, kann hier auch gerne eine Verbindung zu Beverly Hills 90210 herstellen.
Die Wahl der Instrumente
Die Auswahl, welche Blasinstrumente die Mädels spielen wollen, verrät bereits viel über ihre Vorlieben. Das Mundstück einer Blockflöte ist nun einmal etwas anderes als das einer ausgewachsenen Trompete. Hier zeigt sich, ob die Damen den Mund gerne zu voll nehmen und was sie sich selbst alles zutrauen.
Natürlich gibt es auch Frauen, die verschiedene Blasinstrumente spielen können. Multifunktional, könnte man auch sagen. Egal, ob Flöte, Trompete, Saxophon oder Tuba. Diese Mädels nehmen einfach alles in den Mund. Wer im Multitasking blasen kann, steht bei der Männerwelt hoch im Kurs. Zurecht.
Humba Humba Täterääääh
Musikerinnen wollen ihrem Instrument die schönsten Töne entlocken können. Das Glied des Mannes ist das perfekte Blasinstrument. Wer fleißig übt, wird stetig besser und kann schon bald wahre Wunder vollbringen und den Mann zu den höchsten Tönen der Wollust hinreißen. Der Begriff Zauberflöte bekommt an dieser Stelle ohnehin eine völlig neue Bedeutung.
Doch es geht nicht nur um die Flöte des Mannes. Schließlich verdient dessen Dudelsack ebenfalls eine erotisch erstklassige Behandlung. Ob es sich um eine Befriedigung nach Noten oder um eine spontane Wichs & Jam Session handelt, ist Geschmacksache. Sicherlich hat beides seinen Reiz.
Beat it, Baby
Welchen Rhythmus die Frau beim Blasen anschlägt, hängt von ihrem eigenen Musikgeschmack ab. Hier sollte der Mann bereits im Vorfeld ein Auge drauf haben, damit er weiß, was ihn später im Bett erwartet. Ein Schlagerfan wird beim Blasen eine andere Herangehensweise haben als ein Techno-Girl oder eine Anhängerin des Death-Metals.
So könnte sich ein weiblicher Schlagerfan atemlos durch die Nacht blasen. Natürlich erst, nachdem sie das beste Stück des Mannes aber bitte mit Sahne versüßt hat. Wahre Fans dieser Musikrichtung werden vor dem Akt auch den Itzbiziteenieweenie Honolulu Strandbikini anziehen.
Während Rockerinnen eher dazu neigen, an dieser Stelle einen Blowjob to Hell zu geben, um den Mann direkt in die Paradise City zu blasen. Während sich dieser auf dem Stairway to Heaven wähnt und in vollen Zügen die Blaze of Glory genießt.
Gemeinsam Blasinstrumente spielen
Nach einigen Jahren der Übung spielt so manche Frau mit dem Gedanken, mit ihrem Können an die Öffentlichkeit zu gehen. Blasinstrumente zu spielen ist vor Publikum halt noch einmal etwas ganz anderes. Der Kick ist größer und man kann die erregte Geilheit der Zuschauer mit jeder Pore fühlen und (Achtung Wortspiel) in sich aufsaugen.
Blasexpertinnen können sich zu Girlie-Gruppen zusammenschließen oder Solokarrieren starten. Selbst ein gesamtes Orchester-Gangbang ist möglich. Bei Erfolg der Konzerte steht einer anschließenden Tournee nichts mehr im Wege. Gute Bläserinnen haben das Potenzial, ganze Konzertsäle zu füllen. Doch es geht noch geiler. Man stelle sich eine Élite-Girl-Band vor: Ein oder zwei Blasexpertinnen, gepaart mit naturtalentierten Fiedlerinnen und einer Herrin des Schlagwerkes. So eine Band hätte die Möglichkeit, in die Geschichte einzugehen.
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