Erst Tafel‑, dann Oral­dienst: Blo­wjob in der Berufsschule

Erst Tafel-, dann Oraldienst: Blowjob in der Berufsschule
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Mehr als ein Blo­wjob in der Berufsschule

Mein Ge­ständ­nis, wie es zum Blo­wjob in der Be­rufs­schu­le kam. Dass mein Leh­rer ein Au­ge auf mich ge­wor­fen hat­te, war mir schon län­ge­re Zeit klar. Ganz so mein Fall war er nicht, vor al­lem we­gen des Al­ters­un­ter­schie­des. Trotz­dem konn­te er mich mit sei­ner leh­rer­haft do­mi­nan­ten Art fas­zi­nie­ren und auch bis zu ei­nem ge­wis­sen Grad er­re­gen. Wie weit sich die­se Er­re­gung in der Rea­li­tät dann noch stei­gern ließ, da­von will ich nun erzählen.

Vor­be­rei­tun­gen für den be­ruf­li­chen Alltag

Wir hat­ten zwei­mal in der Wo­che Be­rufs­schu­le. Das be­deu­te­te für mich, dass ich mich bei­des Mal so rich­tig raus­putz­te. De­zen­te Schmin­ke, et­was mehr Par­füm als sonst und die Haa­re im­mer of­fen, auch bei Hit­ze. Die Aus­wahl der Kla­mot­ten war stets ei­ne Grat­wan­de­rung. Se­xy muss­ten sie sein, aber nicht zu an­züg­lich. Eben ei­ner La­ti­na angemessen.

Deut­sche Erotikstars

Schließ­lich woll­te ich kei­nen Är­ger mit mei­nen Vor­ge­setz­ten oder gar ei­nen Ver­weis von der Be­rufs­schu­le ris­kie­ren. Al­so ließ ich stets die obe­ren bei­den Knöp­fe mei­ner Blu­se of­fen und ach­te­te dar­auf, dass mei­ne Rö­cke im­mer mal wie­der nach oben ver­rutsch­ten. Hat­te ich statt­des­sen Ho­sen an, wa­ren die meist der­art eng, dass der String­tan­ga re­gel­mä­ßig her­aus­blitz­te. Völ­lig aus Ver­se­hen, ver­steht sich.

Erst Tafel-, dann Oraldienst: Blowjob in der Berufsschule
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Der Push-up BH brach­te mei­ne Ober­wei­te bes­ser zur Gel­tung. Das Brust­war­zen­pier­cing war teil­wei­se zu er­ah­nen und für ge­naue Be­ob­ach­ter ein ech­ter Blick­fang. Die Stie­fel mit den ho­hen Ab­sät­zen lie­ßen mei­ne Bei­ne län­ger und ero­ti­scher wirken.

Col­la­te­ral Damage

Zu­ge­ge­ben: Ich hat­te es auf ei­nen mei­ner Mit­schü­ler ab­ge­se­hen. Der Typ war echt süß und ich hoff­te, bei ihm lan­den zu kön­nen. Aber egal was ich mach­te, ich hat­te ein­fach kei­nen Er­folg. Ich konn­te mich breit­bei­nig vor ihn set­zen und den Ober­kör­per nach vor­ne beu­gen, es war ihm egal. Wenn ich vor sei­nen Au­gen an ei­nem Lol­li lutsch­te, nahm er kei­ner­lei No­tiz da­von. Selbst der Bit­te, ob er mei­nen ver­se­hent­lich ge­öff­ne­ten BH wie­der schlie­ßen könn­te, kam er nicht nach.

Deut­sche Erotikstars

Dass der Kerl schwul war, er­fuhr ich erst spä­ter. Ich hat­te schon an mir ge­zwei­felt und die­se neue Er­kennt­nis brach­te mein Selbst­ver­trau­en in die ei­ge­nen Ver­füh­rungs­küns­te zu­min­dest teil­wei­se zurück.

Mei­ne An­nä­he­rungs­ver­su­che blie­ben al­ler­dings nicht er­folg­los. Nur die Per­son, die dar­auf an­sprang, war je­mand an­ders. Näm­lich mein Leh­rer. Zu­erst hat­te ich sei­ne Bli­cke noch falsch ge­deu­tet. Doch es wur­de mehr und mehr klar, dass er mich wäh­rend des Un­ter­richts heim­lich be­ob­ach­te­te. Die Gier in sei­nen Au­gen wuchs und manch­mal war da auch so ein Blit­zen zu se­hen, je nach­dem was ich ge­ra­de an­hat­te. Es be­stand kein Zwei­fel. Ich hat­te den Schwu­len ver­füh­ren wol­len und da­bei mei­nen Leh­rer für mich ge­win­nen kön­nen. Das nennt man dann wohl Kollateralschaden.

Feuch­ter Schwamm beim Tafeldienst

Ich be­schloss, mich auf das Spiel ein­zu­las­sen. Schließ­lich ist es der Job ei­nes Leh­rers, ei­nem et­was bei­zu­brin­gen. Und bei dem Al­ters­un­ter­schied hat­te er se­xu­ell be­stimmt ein paar Din­ge in pet­to, von de­nen ich noch gar kei­ne Ah­nung habe.

Erst Tafel-, dann Oraldienst: Blowjob in der Berufsschule
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Ich hat­te schnell ge­merkt, dass mein Leh­rer dar­auf stand, wenn ich das Out­fit ei­ner Kli­schee-Schü­le­rin trug. Blu­se, Fal­ten­rock und ho­he Stie­fel. Al­so tat ich ihm den Ge­fal­len. Wäh­rend des Un­ter­richts dreh­te ich mei­nen Kör­per in sei­ne Rich­tung und ließ die Bei­ne wei­ter ge­spreizt, als es schick­lich war. Na­tür­lich sprang er dar­auf an und nach ei­nem aus­gie­bi­gen Au­gen­kon­takt über­nahm er die In­itia­ti­ve. Ich wur­de zum Ta­fel­dienst eingeteilt.

Nach dem Un­ter­richt war­te ich, bis al­le an­de­ren Schü­ler den Saal ver­las­sen hat­ten, und trat an­schlie­ßend nach vorne.

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Nun, da wir al­lei­ne wa­ren, kleb­te sein Blick förm­lich an mei­nem Hin­tern und ich ließ mein Be­cken für ihn krei­sen. An der Ta­fel an­ge­kom­men, nahm ich den Schwamm und tunk­te ihn ins Was­ser. An­statt ihn aus­zu­wrin­gen, hielt ich ihn hoch und war­te­te, bis er mei­ne wei­ße Blu­se voll tropf­te. Ich ließ den Schwamm zu­rück in den Ei­mer fal­len und tat zwei Schrit­te auf mei­nen Leh­rer zu. Mei­ne Blu­se war nun zur Hälf­te durch­sich­tig. Ich schlug die Au­gen nie­der und ließ ein lei­ses "Ups" vernehmen.

Mein Leh­rer starr­te auf die Ein­bli­cke, die ihm bis­lang ver­wehrt ge­blie­ben wa­ren, und nann­te mich ein dum­mes Mäd­chen. Ich nick­te und hat­te zum ers­ten Mal die Idee, dass es zu ei­nem Blo­wjob in der Be­rufs­schu­le kom­men könnte.

Ein Blo­wjob in der Berufsschule

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Ich wä­re nicht nur ein dum­mes Mäd­chen, son­dern auch ei­ne vor­lau­te Rotz­gö­re, der man Ma­nie­ren bei­brin­gen muss. Ich soll­te froh sein, dass ich so geil aus­se­hen wür­de, denn das wür­de ei­ni­ges retten.

All das hö­re ich mir an und nick­te brav. Da­bei sah ich, wie er im­mer gei­ler wur­de. Er ver­lang­te von mir, den Rock an­zu­he­ben und mich vor ihn zu knien. Als Nächs­tes soll­te ich sei­ne Ho­se öff­nen. Kurz dar­auf stand sein eri­gier­ter Schwanz di­rekt vor mei­nem Ge­sicht. Nun soll­te ich brav den Mund auf­ma­chen und der Blo­wjob in der Be­rufs­schu­le begann.

Was mich da­bei sel­ber über­rasch­te, war, wie sehr ich in der de­vo­ten Rol­le auf­ging. Es mach­te mir Spaß, ihm hö­rig ei­nen Blo­wjob in der Be­rufs­schu­le zu ge­ben und von ihm da­bei run­ter­ge­macht zu wer­den. Es turn­te mich rich­tig an, von die­sem Mann auf ein Sex­ob­jekt re­du­ziert zu wer­den. Fast glaub­te ich, dass mir der Blo­wjob in der Be­rufs­schu­le mehr Spaß macht als ihm.

Mit wach­sen­der Er­re­gung stieß er im­mer tie­fer in mei­nen Mund hin­ein, wäh­rend ich mit mei­ner Zun­ge sei­ne Ei­chel lieb­kos­te. Wäh­rend ich saug­te, als ob es kei­nen Mor­gen mehr gä­be, riss ich mir die Blu­se her­un­ter. Schließ­lich soll­te er auch mei­ne Tit­ten se­hen können.

Ich war böse

Mit­ten­drin be­fahl er mir, von sei­nem Schwanz ab­zu­las­sen. Ich soll­te mich auf das Leh­rer­pult le­gen und den Arsch nach oben stre­cken. Kurz dar­auf spür­te ich den ers­ten an­hei­zen­den Schlag auf mei­ner Pobacke.

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So­fort folg­te der Nächs­te. Das Klat­schen hall­te durch den gan­zen Raum, aber das war uns bei­den mitt­ler­wei­le egal. Er be­ar­bei­te­te mei­nen Hin­tern und er­in­ner­te mich da­bei an je­den noch so klei­nen Feh­ler, den ich in sei­nem Un­ter­richt je­mals ge­macht ha­be. Ar­tig be­dan­ke ich mich für je­den ein­zel­nen Schlag und ge­lob­te Besserung.

Noch ein Blo­wjob in der Berufsschule

Mein Hin­tern muss­te mitt­ler­wei­le so rot sein wie ein Pa­vi­an­arsch. Zu­min­dest fühl­te es sich so an. Mein Leh­rer hat­te das wohl auch so ge­se­hen, denn das Span­king hör­te ab­rupt auf. Da­für stand der nächs­te Blo­wjob in der Be­rufs­schu­le bevor.

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Ich muss schon sa­gen, für sein Al­ter hat­te er ein echt gu­tes Durch­hal­te­ver­mö­gen. Vor­hin hat­te ich für knapp zwan­zig Mi­nu­ten sei­nen Schwanz ge­bla­sen und da­bei al­le Re­gis­ter mei­nes Kön­nens ge­zo­gen, oh­ne dass er ge­kom­men war. Doch nun war er kurz vorm Hö­he­punkt, das war deut­lich zu se­hen. Be­vor ich den Blo­wjob in der Be­rufs­schu­le fort­set­ze, fra­ge ich ihn, ob ich schlu­cken soll. Er ent­schei­det sich als Ab­schluss für den Blo­wjob in der Schu­le für ei­ne Ge­sichts­be­sa­mung. Ei­ne gu­te Wahl.

Gie­rig nahm ich sei­nen Schwanz er­neut in den Mund und saug­te. Da­bei kit­zel­ten mei­ne Fin­ger über sei­ne Ei­er. Sein Atem wur­de hef­ti­ger und er fing an zu stöh­nen. Das En­de des Blo­wjobs in der Be­rufs­schu­le kün­dig­te sich an. Ge­ra­de noch recht­zei­tig zog ich mei­nen Mund zu­rück und be­kam die ge­sam­te La­dung ge­nau ins Ge­sicht ge­schos­sen. Warm, dick­flüs­sig und et­was kleb­rig rann mir das Sper­ma von den Au­gen­brau­en her­ab und ver­teil­te sich über mei­ne Wan­ge. Sicht­lich zu­frie­den mit sei­nem Werk lehn­te sich mein Leh­rer zu­rück. Die Best­no­te war mir sicher.

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