Lind­berg-Zwil­lin­ge Teil 4: Fünf-Ster­ne-Fick im Luxushotel

Lindberg-Zwillinge Teil 4: Fünf-Sterne-Fick im Luxushotel
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
DDLG

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Cockblock

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ma­ria möch­te bei der gei­len Wet­te wie­der in Füh­rung gehen

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen sind zu­rück. Als ein­fa­che Putz­frau­en ei­nes Ham­bur­ger Lu­xus­ho­tels ge­tarnt, le­ben die durch­trie­be­nen Lind­berg-Zwil­lin­ge ih­re de­vo­te Sei­te aus. Die bei­den vö­geln sich durch das gan­ze Eta­blis­se­ment, bis zu ei­nem ab­so­lu­ten Fünf-Ster­ne-Fick in die Chef­eta­ge. Ero­tik ma­de in Sweden.

God­da­gens Ero­ni­te, hier spricht Ma­ria Lind­berg, die jün­ge­re der bei­den schwe­di­schen Raub­kat­zen. Bei der vor­he­ri­gen Run­de un­se­rer gei­len Wet­te hat­te mei­ne Schwes­ter es bis zu ei­nem Gleich­stand ge­schafft. Ich wä­re nicht das ver­sau­te Pick-Me-Girl der schwe­di­schen Raub­kat­zen, wenn ich mir mei­ne Füh­rung heu­te nicht zu­rück­ho­len würde.

➤ Se­xy Ama­teur Girls

Ei­nen Plan ha­be ich eben­falls schon: Ich wer­de den Ge­schäfts­füh­rer ei­nes Lu­xus­ho­tels ver­füh­ren und mich nach Strich und Fa­den von ihm durch­fi­cken las­sen. Wie ich auf die Idee kam? Nun, wie al­le Mä­dels in mei­nem Al­ter, ste­he ich auf Lu­xus. Au­ßer­dem ha­be ich ein Fai­ble für die Uni­for­men von Putz­frau­en. Das er­in­nert mich im­mer an die Rol­le ei­ner Zo­fe in ei­nem SM-Spiel.

Auf der Ree­per­bahn nachts um halb eins – Ein Fick im Luxushotel

Lindberg-Zwillinge Teil 4: Fünf-Sterne-Fick im Luxushotel
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Den Job als Putz­frau­en in dem Ho­tel hat uns ein Kum­pel or­ga­ni­siert. Ja, rich­tig ge­le­sen: Mehr­zahl. Mei­ne Schwes­ter hat es sich na­tür­lich nicht neh­men las­sen, eben­falls in die­sem Ho­tel als Put­ze ein­zu­che­cken. Wahr­schein­lich will sie mich über­wa­chen und sich even­tu­ell so­gar sel­ber in die Chef­eta­ge hoch­schla­fen. Es ist al­so Ei­le ge­bo­ten. Nach dem Ver­lauf der letz­ten Run­de wird Eva al­le Re­gis­ter ih­rer Ver­füh­rungs­küns­te ein­set­zen. Und das sind ei­ne gan­ze Menge.

Als ers­tes brau­che ich ein se­xy Kos­tüm. Da­für gibt es in Ham­burg kei­nen bes­se­ren Ort als die Ree­per­bahn. Die schwe­di­schen Raub­kat­zen durch­strei­fen je­den Sex Shop auf die­ser gei­len Mei­le und su­chen sich die mit Ab­stand schärfs­ten Fe­tisch Putz­frau­en Kos­tüm aus, das die­ses Ho­tel je ge­se­hen hat.

Pas­send zu dem Out­fit ha­be ich be­schlos­sen, das blon­de Dumm­chen zu spie­len. Au­ßer­dem ha­be ich mei­nen schwe­di­schen Ak­zent ver­stärkt, weil die Män­ner ein­fach dar­auf ste­hen. So vor­be­rei­tet kann es los­ge­hen. Der ers­te Ar­beits­tag kann kommen.

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen schla­gen wie­der zu

So sieht al­so der ers­te Ar­beits­tag ei­ner Putz­frau in Deutsch­land aus. Die Ein­ar­bei­tung dau­er­te kei­ne fünf Mi­nu­ten. Vier da­von hat­te der Typ da­mit ver­bracht, auf mei­nen Arsch zu glotz­ten. Schließ­lich steck­te er mich in ein un­auf­ge­räum­tes Zim­mer. Kurz hat­te ich ge­dacht, dass er mich auf das gro­ße Bett wer­fen woll­te, aber er ist ein­fach ge­gan­gen und hat die Tür hin­ter sich geschlossen.

➤ Se­xy Ama­teur Girls

De­vo­te Rol­le schön und gut. Aber Putz­diens­te, wenn nie­mand zu­sieht? Nein dan­ke. Da ha­be ich bes­se­re Ideen. Ich las­se den Staub­we­del fal­len, ver­las­se das Zim­mer und be­ge­be mich auf den di­rek­ten Weg zur Personalabteilung.

"Hey Boss, ich brauch mehr Geld"

Lindberg-Zwillinge Teil 4: Fünf-Sterne-Fick im Luxushotel
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Den Mi­ni noch schnell ein biss­chen nach oben ge­scho­ben, be­tre­te ich un­ge­fragt das Bü­ro des Per­so­nal­sach­be­ar­bei­ters, der ziem­lich ver­wirrt drein­schaut. Der Kerl fragt ei­ni­ger­ma­ßen un­höf­lich, was ich hier möch­te. Al­so set­ze ich mich un­ge­fragt auf den Stuhl ihm ge­gen­über und schla­ge be­tont lang­sam die Bei­ne über­ein­an­der. Wir schwe­di­schen Raub­kat­zen wis­sen, wie man Beu­te klarmacht.

Zu­nächst er­klä­re ich ihm, dass ich ein bes­se­res Ge­halt be­nö­ti­ge. Schließ­lich ha­be ich es mit mei­nem Äu­ße­ren über­haupt nicht nö­tig, ar­bei­ten zu ge­hen. Selbst­ver­ständ­lich wer­de ich mich in an­ge­mes­se­ner Form er­kennt­lich zeigen.

Das ist der Mo­ment, in dem ich Ba­sic In­stinct nach­spie­le. Ich ver­la­ge­re mei­ne Bei­ne und ge­wäh­re ihm ei­nen kur­zen Blick un­ter mei­nem Rock. Dem ar­men Kerl kom­men fast die Au­gen aus den Höh­len ge­schos­sen und Schweiß bil­det sich auf sei­ner Stirn. Kei­ne Fra­ge, die schwe­di­schen Raub­kat­zen ha­ben mal wie­der gewonnen.

» Noch mehr Sex­ge­schich­ten gibt es hier «

Sex mit schwe­di­schen Raubkatzen

Ich war­te, bis er die Bü­ro­tür ab­ge­schlos­sen hat­te. Dann ste­he ich von mei­nem Platz auf und he­be den Rock auf sein Ge­heiß bis zur Hüf­te hoch. Ich soll mich auf den Schreib­tisch le­gen und beich­ten, dass ich ein bö­ses Mäd­chen sei. Nur zu ger­ne kom­me ich sei­ner Auf­for­de­rung nach. Die Fe­tisch­kla­mot­ten ha­ben oh­ne­hin schon den gan­zen Tag an mei­ner de­vo­ten Ader ge­kit­zelt. Schön spü­re ich den ers­ten Schlag auf mei­nem Hin­tern. Das Klatsch­ge­räusch hallt durch den gan­zen Raum.

➤ Se­xy Ama­teur Girls

Da er wei­ter­macht, schei­nen wir un­ge­stört zu sein. Zehn­mal ver­setzt er mir ei­nen Hieb auf je­de Arsch­ba­cke und ich muss ar­tig mit­zäh­len. Schließ­lich ist so geil, dass ich mich um sei­nen Schwanz küm­mern soll. Na end­lich, ich hat­te schon seit Ta­gen nicht mehr rich­tig ge­bla­sen. Ich spu­cke auf den eri­gier­ten Pe­nis und um­schlie­ße ihn mit mei­nen Lip­pen. Vor Won­ne schließt er die Au­gen und be­kommt ein dümm­li­ches Grin­sen ins Ge­sicht. Sei­nen Lau­ten nach zu ur­tei­len ma­che ich mei­ne Sa­che gut. Doch so schnell will ich ihn zum Sprit­zen brin­gen. Er soll noch ein we­nig zappeln.

Ich las­se von sei­nem Schwaz ab, ge­he auf Au­gen­hö­he und rei­ße mir das Ober­teil am Aus­schnitt aus­ein­an­der. Mit ei­nem bes­ten Aus­blick auf mei­ne pral­len Tit­ten bringt er die ers­ten Freu­den­trop­fen zu­stan­de. Schnell le­ge ich mich wie­der auf den Tisch, die­ses mal auf den Rücken.

Die Bei­ne breit zie­he ich ihn zu mir, bis er end­lich in mir steckt. So ein Bü­ro­fick ist doch ein­fach was Fei­nes. Kei­ne zehn Stö­ße spä­ter zieht er sich mit be­frie­dig­ten Ge­sichts­aus­druck zu­rück. Auf mei­ne Fra­ge nach der Ge­halts­er­hö­hung fängt er an, her­um­druck­sen. Er kön­ne das nicht ent­schei­den, das kön­ne nur der Chef selbst. We­nigs­tens ruft er gleich dort an und macht ei­nen Ter­min für mich aus. Heu­te 11:00, al­so in ei­ner hal­ben Stun­de. Ech­ten schwe­di­schen Raub­kat­zen reicht das zur Vorbereitung.

Der Fünf-Ster­ne-Fick

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Pünkt­lich zum Ter­min ste­he ich vor der Tür des Chefs und klop­fe an. Mein Kos­tüm weist in­zwi­schen ei­ni­ge Fal­ten und di­ver­se, wei­ße Fle­cken auf, aber so füh­le ich mich eben­falls wohl. Die Wichs­fle­cken, die bei schwe­di­schen Raub­kat­zen für Scham­ge­fühl sor­gen, die gibt es nicht. Ich wer­de her­ein­ge­be­ten, be­tre­ten den Raum und be­fin­de mich in­mit­ten ei­ner Mus­te­rung. Der Kerl ist min­des­tens fünf­zig Jah­re und starrt mich an wie ein Stück Fleisch. Okay, mei­ne Nip­pel stel­len sich bei der un­sitt­li­chen Be­gut­ach­tung tat­säch­lich auf. Manch­mal macht es ein­fach Spaß, von Män­nern als Sex­ob­jekt an­ge­se­hen zu werden.

Von da­her hal­ten wir zwei uns auch nicht mit ir­gend­wel­chem Vor­ge­plän­kel auf und fa­ckeln nicht lan­ge. Ich soll auf al­le vie­re auf sei­nen Schreib­tisch klet­tern, mit dem Arsch wa­ckeln und mich selbst als Schwe­den­schlam­pe be­zeich­nen. Gei­ler An­fang, mit so et­was kann ich ar­bei­ten. Das rhyth­mi­sche Twer­ken ha­be ich jah­re­lang ein­stu­diert, und so kann er auch nicht lan­ge wi­der­ste­hen und ich be­kom­me den ers­ten Klaps.

Ein paar Schlä­ge spä­ter zer­ren sei­ne Hän­de an mei­ner Putz­frau­en-Uni­form. Der Stoff reißt. Das Ge­räusch macht mit sel­ber geil. Schnell be­freit er mich von den rest­li­chen Stoff­fet­zen, bis ich mich nackt vor ihm auf dem Tisch räkele.

In Re­kord­zeit zieht er sich nun eben­falls die Kla­mot­ten aus. Sein stei­fer Schwanz pul­siert vor Geil­heit und zeigt da­bei di­rekt auf mich. Ich öff­ne den Mund und se­he ich fra­gend an, doch er schüt­telt den Kopf. Dann macht er mir klar, dass ich um­dre­hen soll.

➤ Se­xy Ama­teur Girls

Mei­ne Arsch­ba­cken wer­den aus­ein­an­der­ge­zo­gen und feuch­te Spu­cke trifft mein Arsch­loch. Schon rammt er mir kom­pro­miss­los und oh­ne Rück­sicht auf Ver­lus­te sei­nen Schwanz in den Arsch. Bei dem di­cken Ding kann ich von Glück sa­gen, dass dies nicht mein ers­ter Anal­ver­kehr ist. Sonst wä­ren die Schmer­zen grö­ßer als die Lust gewesen.

Doch so ist es ge­nau rich­tig. Im­mer wie­der stößt er zu, so fest er kann. Dass ich mitt­ler­wei­le die gan­ze Eta­ge zu­sam­men­stöh­ne, scheint ihn nicht zu stö­ren. Im Ge­gen­teil. Das Schnur­ren von in den Arsch ge­fick­ten, schwe­di­schen Raub­kat­zen scheint ihm ex­trem zu gefallen.

Ir­gend­wann zieht er sich aus mir zu­rück. Sein Glied ist nun ent­spannt und tropft vor Freu­de. Schnell schie­ße ich mit dem Kopf nach vor­ne, da­mit der sü­ße Nek­tar auf mei­nem Ge­sicht lan­det. Ge­nüss­lich war­te ich, bis zu mei­nen Lip­pen her­ab­rinnt und le­cke es mit der Zun­ge auf.

Ein Blick in sein Ge­sicht zeigt mir, dass er mit sei­nem Per­so­nal zu­frie­den ist. Ich fra­ge mich, ob ich nun um ei­ne Ge­halts­er­hö­hung oder um ei­ne Fort­set­zung un­se­rer Spie­le bit­ten soll.

Punk­te­ver­ga­be

Pro Fick gibt es ei­nen Punkt so­wie ei­nen wei­te­ren für den Ge­schäfts­füh­rer. Für die de­vo­ten SM-Spie­le und den Anal­sex ge­währt mir mei­ne Schwes­ter je­weils ei­nen wei­te­ren Punkt, wo­mit ich al­so ins­ge­samt fünf Punk­te ver­dient ha­be. Al­ler­dings war Eva al­les an­de­re als un­tä­tig. Sie hat sich gan­ze vier­mal im Ho­tel ver­gnügt, was ihr eben­falls vier Punk­te ein­bringt. So­mit lie­ge nach die­sem Tag zwar in Füh­rung, aber bei wei­tem nicht so deut­lich, wie ich das ger­ne ge­habt hät­te. Es bleibt al­so wei­ter­hin span­nend bei den schwe­di­schen Raubkatzen.

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➤ Die Lind­berg-Zwil­lin­ge – Hö­he­punk­te auf ei­nem Höhepunkt
➤ Die schwe­di­schen Raub­kat­zen – Fast, se­xy and furious

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