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Wie werde ich ein erfolgreicher Pornodarsteller in Deutschland?

Wie wer­de ich ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutschland?

Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land wer­den – So geht's! Du hast schon im­mer da­von ge­träumt, ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land zu wer­den? Nun, du bist nicht al­lein! Die Por­no­bran­che boomt und im­mer mehr Men­schen su­chen den Weg in die­se auf­re­gen­de und lu­kra­ti­ve Welt. Aber wie ge­nau wirst du zum Star vor der Ka­me­ra? In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du die grund­le­gen­den Schrit­te, um dei­nen Traum zu ver­wirk­li­chen und als Por­no­dar­stel­ler durchzustarten.
Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

Re­zen­si­on: Der PE­NIS­MANN Co­mic von Se­bas­ti­an Kollat

Se­xy Co­mic am Hei­lig­abend: Ei­nes vor­weg. Beim Pe­nis­mann han­delt es sich nicht um den gleich­na­mi­gen Gag von Tors­ten Strä­ter. Bei die­sem Pe­nis­mann han­delt es sich um ei­nen fri­vo­len Co­mic aus der Fe­der von Se­bas­ti­an Kol­lat, der be­reits den ers­ten Jen­ny Stel­la Co­mic ge­zeich­net und im Som­mer die Fort­set­zung ver­öf­fent­li­chen wird.
Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Nonbinary

Non­bi­na­ry

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Gay Cruising

Gay Crui­sing

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

So war mein per­sön­li­ches High­light des Jahres

Mein Na­me ist Tim, ich bin 32 Jah­re alt und möch­te Por­no­dar­stel­ler wer­den. Auf der Su­che nach ei­ner ge­eig­ne­ten Agen­tur bzw. Pro­duk­ti­ons­fir­ma für Er­wach­se­nen­fil­me bin ich über www​.ero​tik​dar​stel​ler​.com auf Ero­ni­te ge­sto­ßen. Kur­zer­hand ha­be ich mich be­wor­ben, ein paar Fo­tos von mir ge­schickt und ge­hofft, dass sich zeit­nah je­mand mel­den wür­de. Nach vier Mo­na­ten kam end­lich die er­sehn­te Email: die Ein­la­dung zum Por­no-Cas­ting in Men­den im Sau­er­land, in NRW na­he Dortmund.

Na gut, dach­te ich mir, ich kom­me aus Re­gens­burg in Süd­deutsch­land, der Weg nach Nordhein-West­fa­len zum Por­no-Cas­ting ist weit. Aber was macht man nicht al­les für sei­nen Traum, wenn man Ero­tik­dar­stel­ler wer­den möch­te?! Schließ­lich gibt es nicht so vie­le Mög­lich­kei­ten und das Cas­ting bei Ero­ni­te ge­nießt ei­nen gu­ten Ruf. Hier be­kommt man wirk­lich die Mög­lich­keit, in die Por­no­bran­che ein­zu­stei­gen und wird nicht mit ei­nem schnö­den Fake-Cas­tings über den Tisch ge­zo­gen. Klar, der Ein­tritts­preis ist nicht ganz oh­ne, aber wenn ich be­den­ke, dass es da­für den gan­zen (!) Tag aus­rei­chen Es­sen und Trin­ken gibt, die Lo­ca­ti­on und Por­no­dar­stel­le­rin­nen be­zahlt wer­den müs­sen, ist das wie­der in Ord­nung, wenn man es aus die­sem Blick­win­kel betrachtet.

End­lich mei­nen Star ge­vö­gelt beim Porno-Casting

Erfahrungsbericht zum Porno-Casting in NRW
Er­fah­rungs­be­richt zum Por­no-Cas­ting in NRW

Ich reis­te al­so zum Por­no-Cas­ting an und war un­glaub­lich auf­ge­regt. So ner­vös war ich lan­ge nicht, denn ich wuss­te ja nicht, was mich dort er­war­ten wür­de. Am Ein­gang stan­den schon ei­ni­ge an­de­re Be­wer­ber, de­ren Puls nicht ge­ra­de we­ni­ger schlug als mein ei­ge­ner. Mit ei­nem Ri­chard aus Gel­sen­kir­chen kam ich schnell ins Ge­spräch und wir hat­ten den glei­chen Traum: ein­mal mit Te­xas Pat­ti in ei­nem rich­ti­gen Por­no­film mitspielen.

Nach und nach wur­de den war­ten­den Be­wer­bern Ein­lass zum Por­no-Cas­ting ge­währt. Ti­cket vor­zei­gen, Aus­weis ab­fo­to­gra­fie­ren las­sen zur Al­ters­kon­trol­le, Ein­ver­ständ­nis­er­klä­rung un­ter­schrei­ben. Dann ging es hin­un­ter in die "Ka­ta­kom­ben", in die Höh­le des Lö­wen. Was sich hin­ter der Ein­gangs­tür nach dem Ein­lass ver­barg, ver­mu­te­te ich nur zu er­ra­ten. Ich kam in ei­nen gro­ßen Raum mit ei­ner rie­si­gen Bar und ei­ner Tanz­flä­che, an de­ren Rand sich meh­re­re Sitz­grup­pen ver­teil­te. Die Lo­ca­ti­on ONE er­schien schon auf den ers­ten Blick sehr ge­räu­mig, ob­wohl ich zu die­sem Zeit­punkt die bei­den obe­ren Eta­gen des Eta­blis­se­ments noch gar nicht ge­se­hen hat­te (und die obers­te auch gar nicht zu Ge­sicht be­kom­men sollte).

Nach den For­ma­li­tä­ten ging's zum Dreh mit Te­xas Patti

Zu­erst stell­te sich das Team vor, es wa­ren mehr Leu­te vor Ort als ich dach­te. Ich be­gut­ach­te­te die an­we­sen­den Dar­stel­le­rin­nen und be­reits jetzt lief mir förm­lich das Was­ser im Mund zu­sam­men. Ei­ne hüb­scher und gei­ler als die an­de­re! Nach ei­nem "Warm Up" fan­den die In­ter­views statt. Hier wur­de ich ge­fragt, was ich in der Ero­tik­bran­che er­war­te, war­um aus­ge­rech­net ich der kom­men­de Por­no­star wer­den wol­le. Es wur­den be­reits die ers­ten Män­ner aus­sor­tiert; die meis­ten, weil sie völ­lig ver­schro­be­ne Vor­stel­lun­gen hat­ten oder aus sonst­wel­chen Grün­den nicht ins Team passten.

Hier be­wer­ben!

Ich hat­te Glück und über­stand die­se Run­de, wur­de zu ei­nem Dreh mit Te­xas­pat­ti und Iri­na Faust (der Na­me ist hier Pro­gramm, denn sie lässt sich so­gar so­wohl va­gi­nal fis­ten als ist auch ei­nem Anal­fis­ting nicht ab­ge­neigt) ein­ge­teilt. Hier­zu soll­te ich mich ei­ne Stun­de spä­ter im Be­reich des Re­stau­rants ein­fin­den (wo es üb­ri­gens al­ler­lei Le­cke­rei­en zum Es­sen gab und auch an der Bar wur­den mehr als aus­rei­chend Ge­trän­ke aus­ge­schenkt; hier­zu ein be­son­de­res Lob an das ge­sam­te Team!).

Ge­setz ist Ge­setz – und dar­an hält sich je­der bei Eronite

Erfahrungsbericht zum Porno-Casting in NRW
Er­fah­rungs­be­richt zum Por­no-Cas­ting in NRW

Zwi­schen­zeit­lich wur­den die wei­te­ren For­ma­li­tä­ten ge­re­gelt: ich muss­te ei­nen Bild­nis­ver­trag un­ter­schrei­ben und ei­nen so­ge­nann­ten ID-Shot ma­chen las­sen. Das ist ei­ne ge­setz­li­che Vor­ga­be und soll be­wei­sen, dass ich min­des­tens 18 Jah­re alt bin, al­so voll­jäh­rig. Lus­tig, dass das auch bei Be­wer­bern ge­macht wer­den muss­te, die be­reits äl­ter alt 50 Jah­re als und da­mit ein­deu­tig das Er­rei­chen ih­rer Voll­jäh­rig­keit hin­ter sich ge­las­sen ha­ben. Aber gut, Ge­setz ist Gesetz.

Ein eher­nes Ge­setz bei den Ero­ni­te Por­no­castings scheint üb­ri­gens auch zu sein, dass aus­schließ­lich safe mit Kon­dom ge­dreht wird. Ich hat­te zur Si­cher­heit noch ei­nen Test auf HIV und an­de­re an­ste­cken­den Ge­schlechts­krank­hei­ten da­bei, aber um­so bes­ser, dass hier kein un­nö­ti­ges Ri­si­ko ein­ge­gan­gen wird. Ge­bla­sen wer­den al­ler­dings soll­te oh­ne Gum­mi. Auch das kam mir sehr ent­ge­gen, denn ei­nem Blo­wjob mit Kon­dom kann ich so über­haupt gar nichts ab­ge­win­nen. Schließ­lich leckt man ein Eis ja auch nicht durch die Ver­pa­ckung, oder?

Der Dreh ver­zö­ger­te sich lei­der um ei­ne wei­te­re Stun­de, da an­de­re Be­wer­ber ge­ra­de mit Iri­na und der Stu­den­tin An­e­ta, die es üb­ri­gens faust­dick hin­ter den Oh­ren hat, zu­gan­ge wa­ren. Die bei­den lie­ßen es sich von zwei jun­gen Ker­len, die mit Si­cher­heit noch kei­ne 21 Jah­re alt wa­ren, hart be­sor­gen. Wäh­rend die ei­ne auf ih­rem Dreh­part­ner ritt, ließ sich die an­de­re ge­ra­de von hin­ten nehmen.

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Zwi­schen­durch blie­sen sie im­mer wie­der de­ren Schwän­ze hart, da sie kein gu­tes Steh­ver­mö­gen auf­wie­sen und spä­ter so­gar des­we­gen aus­sor­tiert wur­den. In die­sem Au­gen­blick hoff­te ich sehr, dass mei­ne Erek­ti­on bis zum Schluss an­hal­ten würde.

Al­les war an­ders als ver­mu­tet, aber viel geiler

Erfahrungsbericht zum Porno-Casting in NRW
Por­no­dar­stel­le­rin Te­xas Pat­ti frisch nach dem Dreh

Für mehr Ge­dan­ken war dann aber doch kei­ne Zeit, da ich schon zum Dreh ge­ru­fen wur­de. Ge­mein­sam mit et­was 12 an­de­ren Män­nern soll­ten wir bei ei­nem Gang­bang für reich­lich Sper­ma sor­gen. Der Raum war hell aus­ge­leuch­tet und zwei Ka­me­ra­män­ner soll­ten das Ge­sche­hen einfangen.

Bis da­to hat­te ich noch nie an­de­re Men­schen beim Sex ge­se­hen, ge­schwei­ge denn ei­nen Drei­er ge­habt oder gar Grup­pen­sex. Und nun gleich ein Ru­del­bum­sen mit zwölf Män­nern und zwei Frau­en. Und das bei mei­nem ers­ten Dreh über­haupt. Klar, ich war un­glaub­lich auf­ge­regt. Zu­erst be­kam ich auch gar kei­nen hoch, mein klei­ner Freund wur­de nicht rich­tig steif. Dann aber wink­te mich Te­xas Pat­ti her­an und nahm mei­nen Lüm­mel oh­ne Um­schwei­fe in den Mund. Sie saug­te und lutsch­te, dass es nicht lan­ge dau­er­te, bis er stand wie ei­ne Eins. Schnell streif­te ich mir ein Prä­ser­va­tiv über und knie­te mich hin­ter die Por­no­dar­stel­le­rin, die haupt­säch­lich in den USA lebt, und drang kraft­voll in ih­re of­fen klaf­fen­de Pus­sy, die mich ge­ra­de­zu zum Fi­cken ein­lud, ein. Welch Won­ne – ich durf­te das ers­te Mal Sex mit ei­nem ech­ten Por­no­star ha­ben. Da­von träu­men so vie­le Män­ner und ich durf­te es heu­te in der Rea­li­tät erleben!

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Ich stieß zu und fühl­te mich wie der Kö­nig beim Por­no-Cas­ting, fick­te die MILF or­dent­lich durch und klatsch­te ihr da­bei mehr­mals auf den Hin­tern. Ein dun­kel­häu­ti­ger Mit­be­wer­ber woll­te dann aber auch mal und ich über­ließ ihm mei­ne Position.

Nach dem Wech­sel des Kon­doms ging's anal mit Iri­na Faust weiter

Schnell wech­sel­te ich das Gum­mi und wid­me­te mich dem Hin­tern der le­cke­ren Iri­na, die schon auf al­le Vie­ren hock­te und zwei an­de­ren Teil­neh­mern ab­wech­selnd die Nu­deln mit ei­nem ge­konn­ten Pro­fi-Blo­wjob ver­wöhn­te. Sie reck­te ih­ren Po in die Hö­he und mit et­was Gleit­gel schmier­te ich ih­re Ro­sette ein, um leich­ter in ih­ren Darm ein­drin­gen zu kön­nen. Kur­zer­hand steck­te ich mei­nen Pim­mel in ih­ren Po und bums­te sie in den Arsch, wie ich dach­te, Por­no­dar­stel­ler ma­chen es so. Al­ler­dings war ihr Lust­ka­nal so eng, dass ich schon nach nicht ein­mal ei­ner Mi­nu­ten abspritzte.

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Der Re­gis­seur nahm mich so­fort aus der Sze­ne und ich soll­te mich am Rand des Rau­mes selbst wie­der steif wich­sen, was mir aber bei al­ler Geil­heit nicht mehr ge­lang. So en­de­te das Por­no-Cas­ting für mich lei­der an die­ser Stel­le, da auch die an­de­ren Ver­su­che in ei­ner spä­te­re Sze­ne mit Stu­den­tin An­e­ta fehl­schlu­gen, mir den Pe­nis wie­der hoch­zu­bla­sen. Scha­de. Lei­der teil­te mir man spä­ter mit, dass es in die­sem Ge­schäft eben ge­nau dar­auf an­kä­me, aber ich sol­le mir kei­nen Kopf ma­chen, das pas­sie­re vielen.

Nun gut, das ha­be ich für ba­re Mün­ze ge­nom­men und mir fest vor­ge­nom­men, es beim nächs­ten Cas­ting er­neut zu ver­su­chen! Es war den­noch ein su­per Tag, tol­le Er­fah­run­gen, die ich ma­chen durf­te und die ich nicht mis­sen möch­te. Ich kann nur je­dem emp­feh­len, auch an ei­nem sol­chen Por­no-Cas­ting teil­zu­neh­men, auch wenn es im Nach­hin­ein nicht ge­klappt hat. Aber der Spaß stand im Vor­der­grund und ich möch­te nicht ei­nes Ta­ges im Al­ter den­ken, et­was ver­passt zu haben.

Üb­ri­gens: Be­wer­ben zum Cas­ting kann man sich ganz ein­fach hier!

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