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Erziehung durch Schmerz und Erniedrigung
Es kracht im Gebälk. Laut. In einer alten Ruine steht Madame Royale Hamburg, ihres Zeichens knallharte Domina aus der Hansestadt an der Elbe, über ihrem Sklaven und bespuckt ihn. Sie hat nichts übrig für devote Männer, die sich ihr zu Füßen werfen. Und so behandelt sie sie auch. Mit Trampling und Facesitting macht sie ihn gefügig. Bis er aufgibt und sich seinem Schicksal fügt.
Unter Tränen quillt ihm der eigenen Speichel aus dem Mund unter der schwarzen, ledernen Maske hervor. Er sabbert sich selbst voll. Immer wieder angetrieben von Peitschenhieben seiner Peinigerin. Die Mistress von der Alster dominiert ihren Sub nach Belieben, drückt ihm die Luft ab und fügt ihm rote Striemen auf dem Hintern zu. Manche von ihnen sogar platzen auf, eine dünne Blutspur zieht sich über die Pobacken ihres Günstlings. Spiele nur für die ganz Harten. Aber genau die nehmen die Dienste der Lady in Anspruch.
Bondage im Vakuumbett mit ihrem latexbestrapsten Sklaven
Auf dem Bett liegt ihre "Latexpussy". So benennt sie ihre menschlichen Objekte, wenn sie die Strapse aus Latex anziehen und sich so ins Vakuumbett legen müssen, bevor das glänzende Material sich komplett um deren Körper schmiegt und sie einsaugt ins luftleere Bett.
Pures Dominieren ist hier Programm. Madame Royale Hamburg bedient sich ihrer Erfahrung, reizt die unterwürfigen Männer, die sich auf ein Spiel mit ihr einlassen, im wahrsten Sinne bis aufs Blut.
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Sie setzt Katheter, lässt sich den Gummischwanz lutschen und verteilt ordentlich Ohrfeigen, die sich aber mal gewaschen haben. Die Hamburger Domina befiehlt ihren Sklaven, das eigene Sperma zu essen und verreibt es in deren Gesichter. Wer so etwas nicht mag, hat die Rechnung ohne die strenge Dominatrix gemacht, denn jeder, der sich in ihre Fänge begibt, wird früher oder später um Erlösung bitten und betteln – und dafür alles machen, was sie von ihm verlangt!
Madame Royale Hamburg und ihr Repertoire
Ihr Repertoire ist reichhaltig, es reicht von CBT, Facesitting, Bondage, Assworship, Atemreduktion, Verhörspielen, Abmelken, Bastonade, Dilatoren, Analfisting, Tunnelspielen, Nosehook, der Kerkerhaltung und Angstspielen bis hin zur Zwangsentsamung, Sissyfication und nicht zuletzt zur Englischen Erziehung.
Wenn gewünscht, fertigt sie auch Intimfotos an und erpresst damit ihren Sklaven mit der Methode des Blackmailings. Tabus gibt es bei nur wenige, fast alle Fantasien können die Männer bei ihr ausleben. Nur Wunschzettelsubs haben bei ihr keine Chance, denn sie bestimmt, wo's lang geht und wer die Herrin im Hause Madame Royal Hamburg ist.
Ihre perfide Spezialität ist das Zufügen von Kavaliersschmerzen
Kavaliersschmerzen und Hodenfolter sind das Steckenpferd von Madame Royale Hamburg. Wer einmal an ihrem Andreaskreuz angebunden oder in ihrem Käfig eingepfercht war, wird sich für immer zurückerinnern, wie sie es versteht, ihren Sub um den Verstand zu bringen, wenn sie seine Kronjuwelen so behandelt, wie man es mit rohen Eiern niemals tun sollte. Wer sich ihr da noch widersetzen kann, lernt die Hamburger Lady aber erst richtig kennen!
Schläge auf das beste Stück des Mannes gehören zwar zum Standardrepertoire der Lady, aber mitnichten stellt dies die schlimmste Form der Bestrafung dar. Wer sich auf Madame Royale einlässt, weiß, welches Schicksal ihm droht und welches Spiel mit ihm gespielt wird. Hier geht es um eine der härtesten Behandlung durch eine Dominatrix, die man landauf, landab überhaupt finden kann. Wäre ihr Studio nicht schalldicht, flögen aus den Nachbargebäuden wahrscheinlich die Fenster aus ihren Rahmen – denn so laut schreien ihre Opfer um Erlösung und bitten, nein winseln um Gnade.
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Madame Royale sucht sich ihre Sklaven nicht. Sie müssen sich bei der Herrin bewerben und einen gnadenlosen Test bestehen. Wer sich dem stellen möchte, kann sich auf ihrer Homepage einen Überblick verschaffen, wie und in welcher Form er der dominanten Frau seinen Tribut zollen möchte. Hier gibt es auch die Möglichkeit einer ersten Kontaktaufnahme.
Alles was du tun wirst, wirst du für deine neue Herrin tun – für Madame Royale Hamburg.