Süch­tig nach Blo­wjobs: Bei der Mo­den­schau mehr­mals nach­ein­an­der geblasen

Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
69

Neun­und­sech­zig (69er)

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Mehr­mals hin­ter­ein­an­der blasen

Es wa­ren meh­re­re Pa­ke­te, die er für sie be­stellt hat­te. Haupt­säch­lich Des­sous, hüb­sche Reiz­wä­sche. Und na­tür­lich fand er ih­re Idee, ihm die Des­sous auch vor­zu­füh­ren, ziem­lich gut. Er schau­te sie ver­dammt gern an. Sie sah ein­fach um­wer­fend aus. Lan­ge, fast schwar­ze Haa­re, dunk­le Au­gen und ein zar­tes Ge­sicht wie ein En­gel. Da­zu ein Schmoll­mund mit vol­len Lip­pen, die so weich wa­ren, dass er sie wahn­sin­nig ger­ne küsste.

Es wa­ren meh­re­re Klei­dungs­stü­cke, die er für sie be­stellt hat­te. Die ers­te Lie­fe­rung hat­te sie aus­ge­sucht, die zwei­te und drit­te er. Er woll­te sie da­mit über­ra­schen, was ihm durch­aus auch ge­lang. Nun war es aber an der Zeit, ei­ne ganz spe­zi­el­le Mo­den­schau vor­zu­be­rei­ten. Nur für ihn. Exklusiv.

Er war süch­tig nach Blo­wjobs – ge­nau wie sie

Mehrmals nacheinander blasen: Süchtig nach Blowjobs
Mehr­mals hin­ter­ein­an­der ge­bla­sen: Süch­tig nach Blowjobs

Am Tag die­ser ex­qui­si­ten Vor­füh­rung mach­te sie sich fer­tig, trug Make Up, Lip­pen­stift und Par­fum auf, ra­sier­te sich Bei­ne, Ach­seln und In­tim­be­reich und zog ein Kleid mit ei­nem üp­pi­gen Aus­schnitt an. Sie wuss­te, dass er das sehr lieb­te, wenn ih­re Brüs­te gut zur Gel­tung ka­men. Die Klei­dung, die er ihr ge­kauft hat­te, ver­stau­te sie zu­sam­men­ge­legt in ei­ner Rei­se­ta­sche, ach­te­te dar­auf, dass nichts knit­ter­te. Sie schlüpf­te noch in ein paar hoch­ha­cki­ge Schu­he und ver­ließ das Haus.

Bei ihm an­ge­kom­men, be­grüß­ten sie sich sehr herz­lich. Als er sie um­arm­te, woll­te er sie am liebs­ten gar nicht mehr los­las­sen und strich ihr mit sei­ner lin­ken Hand über den Hin­ter­kopf. Im Wohn­zim­mer roch es an­ge­nehm nach Brat­ap­fel und Zimt. Über­all brann­ten Ker­zen, war­fen ein schumm­ri­ges Licht in den ge­müt­li­chen Raum. Im Ka­min fla­cker­te das Feu­er und ver­brei­te­te ei­ne ro­man­ti­sche, gar mit Ero­tik ge­la­de­ne Stimmung.

Auf dem klei­nen Bei­stell­tisch stand ein De­kan­ter mit Rot­wein ne­ben zwei Glä­sern, die bei­de je­weils zu gut ei­nem Drit­tel ge­füllt wa­ren. Auf ei­ner Plat­te war feins­tes Su­shi an­ge­rich­tet. Er wuss­te ei­ne Frau zu ver­wöh­nen und das soll­te sich aus­zah­len. Sie woll­te ihm heu­te nicht nur ih­re Wä­sche vor­füh­ren, ih­re neu­en Des­sous, son­dern ihn auch nach al­len Re­geln der Kunst ver­füh­ren. Aus den Bo­xen er­klang „One Mo­ment in Time“ von Whit­ney Hous­ton. Der per­fek­te Zeit­punkt al­so, um die Zwei­sam­keit heu­te zu genießen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Er griff ih­re Hand und zog sie an sich, be­gann mit ihr zu tan­zen und sie zu küs­sen. Sie schmieg­te sich an ihn, ge­noss sei­ne kör­per­li­che Nä­he, sei­nen war­men Atem auf ih­rer Haut. Sie lös­te sich je­doch wie­der, um mit ih­rer Rei­se­ta­sche im Bad zu ver­schwin­den. Sie prä­sen­tier­te ihm nun ihr ers­tes Outfit.

Sie sah ein­fach um­wer­fend aus, wirk­lich bild­schön! Auch wenn er ge­spannt war, wie die an­de­re Wä­sche an ihr aus­sah, war er fas­zi­niert von die­sen Des­sous, wie sie sich an ih­ren Kör­per schmieg­ten und ih­re Run­dun­gen per­fekt zur Gel­tung brach­ten. Sie dreh­te sich mehr­mals um die ei­ge­ne Ach­se und ließ sich von ihm be­wun­dern. Er klatsch­te be­geis­tert in die Hän­de, stand vom So­fa auf, nahm ih­ren Kopf und zog ihn an sich, um ihr ei­nen lan­gen, in­ten­si­ven Zun­gen­kuss zu ge­ben. Sie nes­tel­te be­reits an sei­nem Gür­tel her­um und ver­such­te ihm die Ho­se zu öff­nen. Als ihr das ge­lang, streif­te sie sie ihm ab und so­fort mas­sier­te sie sei­nen stei­fer wer­den­den Schwanz durch die Boxershorts.

Sie knie­te de­vor vor ihm, schau­te ihm in die Au­gen und be­gann zu blasen

Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen
Süch­tig nach Blo­wjobs: Bei der Mo­den­schau mehr­mals nach­ein­an­der geblasen

Sie knie­te sich vor ihn, zog ihm die Un­ter­ho­se her­un­ter; so­fort plopp­te sein jetzt knüp­pel­har­ter Pe­nis ent­ge­gen. Mit ih­ren Lip­pen fuhr sie die Kon­tu­ren sei­ner Äde­rung nach und leck­te am Schaft auf und ab. Wie an ei­nem Eis, könn­te man mei­nen. Er ge­noss es, wie sie sich um ihn und sei­nen klei­nen har­ten Freund küm­mer­te. Sie stülp­te ih­re vol­len Lip­pen über sei­ne Ei­chel und nahm sei­nen Kol­ben in ih­rem wei­chen, feuch­ten Mund auf und gab dem glück­li­chen Mann ei­nen lei­den­schaft­li­chen Blo­wjob. Sein Glied pul­sier­te in ih­rem nas­sen Schlund, mit im­mer mehr Spei­chel mach­te sie das Ver­gnü­gen noch flutschiger.

Sie blies wei­ter, bis er nicht mehr konn­te und sich ge­fähr­lich dem „Point of no Re­turn“ nä­her­te. Sei­ne Ho­den zo­gen sich zu­sam­men, sein Schwanz zuck­te. Ein un­trüg­li­ches Zei­chen da­für, dass er gleich kom­men wür­de. Und kurz da­nach ent­lud er sich in ih­rem Blas­mund und pump­te sein war­mes Sper­ma in meh­re­ren Schü­ben in sie hin­ein. Sie schluck­te al­les ganz brav, schau­te ihn an und lä­chel­te: „Jetzt brau­che ich aber erst­mal ei­nen Schluck Wein.“

Vor­her aber noch ver­schwand sie er­neut im Bad, um sich wie­der um­zu­zie­hen. Als sie das Ba­de­zim­mer ver­ließ und sich zu ihm ins Wohn­zim­mer ge­sell­te, fie­len ihm fast die Rot­wein­glä­ser aus der Hand. Wenn je­mand die Be­zeich­nung "Sex­bom­be" ver­dien­te, dann war sie es! Er konn­te sich gar nicht satt­se­hen an ihr und zück­te erst­mal sein Han­dy, um sei­ne Wichs­vor­la­ge für spä­ter auf­zu­neh­men. Sie sah so geil aus, dass er sie am liebs­ten auf der Stel­le durch­ge­fickt hätte.

Nach dem Blo­wjob ist vor dem Blowjob

Mit ei­nem las­zi­ven Au­gen­auf­schlag leg­te sie den Kopf schief und frag­te, wo­für er das Fo­to mach­te. Er­tappt stam­mel­te er, dass das Bild für spä­ter sei, da­mit er sich für im­mer an die­sen Tag er­in­nern kann. Mit ver­füh­re­ri­schem Hüft­schwung kam sie nä­her und leg­te die Hän­de um sei­ne Hüf­te. Zwin­kernd ver­si­cher­te sie ihm, dass es bes­se­re Din­ge als Fo­tos gä­be, um den Tag für sie bei­de un­ver­gess­lich zu machen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Erst jetzt wur­de ihm be­wusst, dass sie ih­re Klei­dung ge­wech­selt hat­te. Ganz in schwar­zen Lack-Des­sous wirk­te sie wie der fleisch­ge­wor­de­ne Traum männ­li­cher Fan­ta­sien. Ih­re Fin­ger stri­chen über sei­nen Bauch und glit­ten wei­ter nach un­ten, wo sich be­reits die ers­ten Re­ak­tio­nen deut­lich be­merk­bar mach­ten. Hat­te er nicht eben erst den Blo­wjob sei­nes Le­bens be­kom­men? Nun fühl­te es sich an, als wol­le er ei­ne Fort­set­zung der gei­len Geschehnisse.

Münd­li­che Offenbarung

Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen
Süch­tig nach Blo­wjobs: Bei der Mo­den­schau mehr­mals nach­ein­an­der geblasen

Ih­re Au­gen wei­te­ten sich, als sie sei­ne im­mer grö­ßer wer­den­de Erek­ti­on be­wun­der­te. Hung­rig nach ih­rem ero­ti­schen Lieb­lings­spiel leck­te sie sich über die Lip­pen. Schließ­lich nahm sie sei­nen Schwanz in die Hand, was ihr mit ei­nem ver­hei­ßungs­vol­len Stöh­nen ge­dankt wur­de. Ihr Ge­sicht glitt tie­fer, bis sie an ih­rem Be­stim­mungs­ort an­kam. Mit gie­rig ge­öff­ne­tem Mund nahm sie ei­nen Groß­teil sei­nes Glieds in sich auf und be­gann zu sau­gen. Kam es ihm nur so vor, oder war es tat­säch­lich noch gei­ler als beim ers­ten Mal? Un­fä­hig, ei­nen kla­ren Ge­dan­ken zu fas­sen, blick­te er zu ihr her­ab. Ir­gend­wie schaff­te sie es, wäh­rend des Blo­wjobs an­mu­tig mit dem Hin­tern zu wa­ckeln. Wie hyp­no­ti­siert starr­te er auf die Be­we­gun­gen die­ses präch­ti­gen Kör­per­teils, wäh­rend ih­re Zun­ge im­mer wie­der die Lust aus ihm her­aus­kit­zel­te. Nicht mehr lan­ge, und er wür­de sie zum zwei­ten Mal vollspritzen.

Als ob sie es ge­wusst hät­te, dros­sel­te sie die Ge­schwin­dig­keit. Die­se sü­ßen Qua­len ei­nes her­aus­ge­zö­ger­ten Or­gas­mus hat­ten eben­falls et­was für sich. Sie hat­te die to­ta­le Kon­trol­le und er ge­noss je­de Se­kun­de davon.

Schließ­lich gab es kein Hal­ten mehr. Sei­ne zwei­te La­dung lan­de­te in ih­rem Mund, was ihr gro­ße Lust zu be­rei­ten schien. Sie leg­te den Kopf zu­rück und ge­noss je­den Mo­ment des Schlu­ckens. Wäh­rend­des­sen stand er schwer at­mend da­ne­ben, be­ob­ach­te­te sie und konn­te das al­les nicht glau­ben. Es war zehn­mal bes­ser als in all sei­nen feuch­ten Träu­men. Und da­von hat­te es im Lau­fe sei­nes Le­bens je­de Men­ge gegeben.

Süch­tig nach Blowjobs

Er­schöpft leg­te er sich im Wohn­zim­mer aufs So­fa und schloss die Au­gen. Wäh­rend die Er­eig­nis­se der letz­ten Stun­de vor sei­nem geis­ti­gen Au­ge ab­lie­fern, brei­te­te sich ein Grin­sen auf sei­nem Ge­sicht aus. Für ei­ne Zeit lang gab er sich ganz sei­nem Kopf­ki­no hin.
Sei­ne Traum­frau be­trat er­neut den Raum. Sie hat­te sich schon wie­der um­ge­zo­gen. Aus der Lack­schlam­pe von eben war ei­ne le­der­ne Bitch ge­wor­den. Wahn­sinn. Die Geil­heit die­ser Frau kann­te kei­ne Gren­zen. Be­tont un­schul­dig frag­te sie, wel­che Klei­dung ihm denn bis jetzt am bes­ten ge­fal­len hat­te. Um Fas­sung rin­gend mein­te er, dass er all ih­re Klei­dung ex­trem geil fän­de, und frag­te, was ihr jet­zi­ger Auf­zug zu be­deu­ten hätte.
Sie grins­te und er­klär­te ihm, dass sie nun ein­mal süch­tig nach Blo­wjobs sei und die­se Sucht be­frie­digt wer­den müs­se. Sie ha­be ihn nun zehn Mi­nu­ten aus­ru­hen las­sen, wo­mit die Halb­zeit­pau­se be­en­det sei.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Er konn­te das eben Ver­nom­me­ne nicht glau­ben. Aber die Lip­pen, die sich nun um sei­ne Ei­er leg­ten, wa­ren Rea­li­tät. Sie lutsch­te, leck­te und saug­te an sei­nen Ho­den, bis sein Glied sich er­neut bis zum Bers­ten auf­rich­te­te. Die­se Stand­haf­tig­keit hät­te er sich selbst gar nicht zu­ge­traut, das muss­te an die­ser Ham­mer­braut liegen.

Plötz­lich war ih­re Stim­me an sei­nem Ohr. Ih­re Fin­ger spiel­ten noch im­mer mit sei­nem Schwanz. Er war mitt­ler­wei­le wie­der so geil, dass er die Ver­än­de­rung gar nicht mit­be­kom­men hat­te. Gleich wür­de er er­fah­ren, war­um man sie auch die Zahn­fee nann­te, hauch­te sie ihm ins Ohr. Noch be­vor er die Be­deu­tung die­ser Wor­te rea­li­sie­ren konn­te, war ihr Mund schon wie­der ab­wärts ge­wan­dert. Er spür­te den leich­ten Druck ih­rer Zäh­ne auf sei­nem Schaft und stöhn­te die auf­kei­men­de Lust hinaus.

Mit ei­nem hei­ßen Tit­ten­fick brach­te sie ihn wie­der auf Touren

Wäh­rend sich ih­re Lip­pen be­gie­rig auf und ab be­weg­ten, üb­ten ih­re Zäh­ne mal mehr und mal we­ni­ger Druck aus. Meist wa­ren es an­ge­neh­me Schmer­zen, doch manch­mal war es auch hart an der Gren­ze. Sie be­merk­te sei­nen Ge­sichts­aus­druck und gab sei­nen pul­sie­ren­den Schwanz frei. Nicht um­sonst lä­chel­te sie ein La­chen, das die Zäh­ne zeig­te. Sie ver­sprach ei­ne Ver­schnauf­pau­se für sein bes­tes Stück. Dann lös­te sie den Ver­schluss des Le­der-BHs und ließ ihn zu Bo­den glei­ten. Er hat­te ge­ra­de ge­nug Zeit, die üp­pi­gen Run­dun­gen zu be­wun­dern, dann be­weg­ten sie sich ab­wärts. Mit ih­ren Tit­ten um­schloss sie sei­nen Schwanz und fing an zu rei­ben. Das war kei­ne Ver­schnauf­pau­se. Das war die geils­te Lust­fol­te­rung, die er je er­lebt hat­te. Le­dig­lich die Schmer­zen durch den Ein­satz ih­rer Zäh­ne war nicht mehr da.

Mehrmals nacheinander blasen: Süchtig nach Blowjobs
Mehr­mals nach­ein­an­der bla­sen: Süch­tig nach Blowjobs

Doch auch der Tit­ten­fick war nicht von Dau­er. Sie war schlau ge­nug, ihn nicht auf die­se Wei­se kom­men zu las­sen. Statt­des­sen strich sie mit ih­ren gro­ßen Brüs­ten über sei­nen ge­sam­ten Kör­per und brach­te ihn so in ei­nen Zu­stand, der ei­ner Trance nicht un­ähn­lich war.

Er schloss die Au­gen, um sich ganz auf die Be­rüh­run­gen kon­zen­trie­ren zu kön­nen. Ih­re lieb­li­che Stim­me frag­te, ob sie ihn nun aus­sau­gen dürf­te. Er nickte.

Bla­sen­frei zapfen

Ih­re feuch­ten Lip­pen leg­ten sich er­neut um sei­nen Schaft. Ih­re Zäh­ne mach­ten sich eben­falls be­merk­bar. Die Zun­ge be­gann, auf sei­ner Ei­chel zu krei­sen. Er ge­noss die Wohl­tat und freu­te sich, dass er die­ses Mal mehr Zeit zum Ge­nie­ßen hat­te. Die­ses Mal hielt er noch län­ger durch. Er wur­de ein­deu­tig stand­haf­ter. Das war das bes­te und geils­te Trai­ning, dem er sich je­mals un­ter­zie­hen durfte.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Ih­re Fin­ger­nä­gel stri­chen über sei­ne Ho­den und die In­nen­sei­te der Ober­schen­kel. Sie saug­te im­mer hef­ti­ger, der Wunsch nach fri­schem Sper­ma war deut­lich zu spü­ren. Nun konn­te er sich eben­falls nicht mehr zu­rück­hal­ten. Zum drit­ten Mal in Fol­ge er­goss er sich in den Mund sei­ner Lieblingsschlampe.

Die un­end­lich gei­le Geschichte

Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen
Süch­tig nach Blo­wjobs: Bei der Mo­den­schau mehr­mals nach­ein­an­der geblasen

Er konn­te den Blick nicht von ihr las­sen. Sie hat­te sich schon wie­der um­ge­zo­gen, woll­te al­so tat­säch­lich ei­ne vier­te Run­de. Wäh­rend er ernst­haft über­leg­te, ob er in so kur­zer Zeit noch ein­mal konn­te, schien ih­re Geil­heit nie we­ni­ger ge­wor­den zu sein. Im Ge­gen­teil. Mitt­ler­wei­le mach­te sie dar­aus, dass sie süch­tig nach Blo­wjobs war, auch kei­nen Hehl mehr. Sie mein­te so­gar, dass sie ihn aus­sau­gen woll­te wie ei­nen Schlauch mit grie­chi­schem Wein. Seit die­sem Satz hat­te er ei­nen Ohr­wurm, der zwar beim Sex nicht wirk­lich stör­te, aber auch nicht un­be­dingt hät­te sein müssen.

Au­ßer­dem woll­te er es ja selbst. Auch wenn er es nicht für mög­lich ge­hal­ten hät­te, sein Schwanz stand schon wie­der. War es an­ste­ckend, süch­tig nach Blo­wjobs zu sein? Falls ja, hat­te er sich nur all­zu ger­ne in­fi­ziert. Schließ­lich was sie als Er­re­ge­rin weltklasse.

Die­ses Mal ging sie vor ihm auf die Knie und nahm ei­ne de­vo­te Hal­tung ein. Ar­tig frag­te sie, ob sie noch ein­mal von dem le­cke­ren Schwanz kos­ten dürf­te. Die­se Wor­te al­lein hät­ten ihn fast zum Ab­sprit­zen ge­bracht. Er be­jah­te und ließ es ge­sche­hen. Hat­te sie sich bis­lang mit ih­rem Kön­nen zu­rück­ge­hal­ten? Nun zog sie al­le Re­gis­ter ih­res ora­len Kön­nens: Ih­re Lip­pen um­fass­ten sein Glied und die Zun­ge spiel­te mit der Ei­chel. Wäh­rend­des­sen lieb­kos­ten ih­re Fin­ger sei­ne Ei­er und mas­sier­ten sie durch. Erst ge­nüss­lich lang­sam, stei­ger­te sie das Tem­po. Of­fen­sicht­lich war sie wie­der völ­lig in ih­rem Element.

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Hier be­stimm­te ein­zig und al­lein sie, wann und wie er zum Or­gas­mus kom­men durf­te. Es mach­te ihr Spaß, mit ih­rem Blo­wjob-Op­fer zu spie­len und den Mo­ment hin­aus­zu­zö­gern. Doch schließ­lich mach­te es ihm min­des­tens ge­nau­so viel Spaß. Zum Schluss ließ er sich noch wei­ter auf das Spiel ein und bat dar­um, end­lich kom­men zu dür­fen. Aus der freund­li­chen Bit­te wur­de mit der Zeit ein hef­ti­ges Fle­hen, was in ei­ner un­ter­wür­fi­gen Bet­te­lei en­de­te. Sie ge­noss es ganz of­fen­sicht­lich, hin und wie­der die do­mi­nan­te Rol­le aus­zu­le­ben. Ihr Mund und vor al­lem ih­re Zun­ge konn­ten mit sei­nem Schwanz ma­chen, was sie woll­te. Und ge­nau das tat sie auch, bis er schließ­lich ein ex­plo­si­ons­ar­ti­ges Sper­ma-Feu­er­wek in ih­rem Mund entlud.

Die Ru­he nach dem Sturm

Sie war vor ei­ner Stun­de ge­gan­gen. Er lag noch im­mer auf dem Bett. Zwar fühl­te er sich leer­ge­pumpt wie ei­ne al­te Öl­pres­se, aber end­los glück­lich. Was für ein Er­leb­nis. Was für ei­ne Frau. Kei­ner sei­ner Kum­pels wür­de ihm glau­ben, wenn er es ih­nen er­zähl­te. Aber das war egal, denn er wuss­te, dass es echt war.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Er hol­te sein Han­dy her­vor und scroll­te zu dem Fo­to, das er von ihr ge­macht hat­te. Er be­trach­te­te sie und strich ver­liebt über das Dis­play. Ob­wohl er ei­nen vier­fa­chen Blo­wjob hin­ter sich hat­te, lös­te das Be­trach­ten des Fo­tos et­was in ihm aus. Sein Ma­gen zog sich auf an­ge­neh­me Wei­se zu­sam­men und auf der Stirn bil­de­ten sich Schweiß­per­len. In sei­nem In­tim­be­reich zuck­te es mehr als ein­mal. Ganz of­fen­sicht­lich war sie nicht die Ein­zi­ge, die süch­tig nach Blo­wjobs war. Grin­send pack­te er sich an den Schwanz und wichs­te sich, wäh­rend er al­le ih­re Fo­tos an­schau­te, die er letz­tens von ihr beim Bla­sen ge­macht hatte.

Er war – wie sie – süch­tig nach Blo­wjobs. Aber da­zu stand er. Und er fand es geil, dass sie sich ge­fun­den hat­ten, um es im­mer wie­der mit­ein­an­der zu trei­ben. Ein­fach so und oh­ne Verpflichtungen.

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