Sex­ge­schich­te: Freund beim Te­le­fo­nie­ren gefickt

Sexgeschichte: Freund beim Telefonieren gefickt
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Mei­ne se­xy Vor­ge­schich­te als ver­dor­be­nes Luder

Ich bin ein ganz schlim­mes Lu­der, denn ich ha­be mei­nen Freund beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt. Und zwar, wäh­rend er mit sei­ner Ehe­frau Te­le­fon­sex hat­te. Ein Drei­er in ei­ner sol­chen Kon­stel­la­ti­on war selbst für mich neu. Mir hat­te es ex­trem ge­fal­len und ihm eben­falls. Sei­ne Bitch hat­te ihn im Nach­hin­ein so­gar da­für ge­lobt, weil sei­ne Ge­räu­sche so echt ge­klun­gen hatten.

Wir tra­fen uns wie im­mer bei mir. Das Spiel­chen zo­gen wir be­reits seit ei­nem hal­ben Jahr ab. Je­den Diens­tag und Frei­tag fuhr er von der Ar­beit nicht nach Hau­se, son­dern zu mir. Bis jetzt konn­ten wir das ge­gen­über sei­ner nai­ven Ehe­frau mit Über­stun­den und Ge­schäfts­rei­sen er­klä­ren. Sie hat­te kei­nen blas­sen Schim­mer, was wirk­lich abging.
Er war Mit­te vier­zig und ich An­fang zwan­zig. Von da­her war uns bei­den im­mer klar, dass wir ab­ge­se­hen von wil­dem Sex nichts wei­ter von­ein­an­der wollten.

Kei­ne Ver­ant­wor­tung, kei­ne Be­zie­hungs­pro­ble­me, kei­ne Kin­der, ein­fach nur Spaß. Und ge­nau den leb­ten wir nun seit ei­nem hal­ben Jahr zwei­mal die Wo­che aus. Dank mir hat­te er sei­ne Vor­lie­be für sof­te SM-Spiel­chen ent­deckt und er hat­te mir auf höchst er­re­gen­de Art bei­gebracht, dass ich beim Sex auch mehr als ein­mal kom­men konn­te. Mit ihm war es ein­fach nur geil. Von mir aus konn­te das noch Jah­re lang so weitergehen.

Wa­ren wir doch aufgeflogen?

Sexgeschichte: Freund beim Telefonieren gefickt
Sex­ge­schich­te: Freund beim Te­le­fo­nie­ren gefickt

Doch an die­sem Tag kam es an­ders. An­statt sich wild auf mich zu stür­zen, schau­te er mir ernst ins Ge­sicht. Dann mein­te er, dass sei­ne Frau seit neu­es­tem Fra­gen stel­len wür­de. Sie glaub­te ihm nicht mehr und wit­ter­te ei­ne Nebenbuhlerin.

Über die ver­track­te Si­tua­ti­on muss­ten wir erst ein­mal nach­den­ken. Al­so sa­ßen wir auf dem Bett und be­rat­schla­gen, an­statt wie sonst an die­ser Stel­le der hem­mungs­lo­sen Lust zu frönen.

Schließ­lich hob er ei­ne Hand, da­mit ich ver­stumm­te, und hol­te sein Han­dy her­aus. Er er­klär­te mir, dass er nun sei­ne Frau an­ru­fen müs­se. Das hat­te er ihr ver­spro­chen. Ich soll­te al­so ganz lei­se sein oder kurz aus dem Zim­mer gehen.
Doch ich hat­te ei­ne bes­se­re Idee.

Vor­be­rei­tun­gen, um beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt zu werden

Grin­send ver­kün­de­te ich, dass ich im Zim­mer blei­ben woll­te. Zu­erst schau­te er mich ver­ständ­nis­los an, doch dann er­klär­te ich ihm mei­nen Plan. Er soll­te sie nicht nur an­ru­fen, son­dern sie zum Te­le­fon­sex ver­füh­ren. Wäh­rend­des­sen woll­te ich mich um ihn küm­mern. Der Ge­dan­ke, beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt zu wer­den, ge­fiel ihm. Zu­min­dest wur­de das Grin­sen in sei­nem Ge­sicht im­mer brei­ter und sein Blick an­züg­li­cher. Es war beschlossen.
Er wähl­te die Num­mer sei­ner Frau und ich öff­ne­te sei­ne Hose.

➤ zu Ari­el­la Vantara

Wäh­rend ich ihm von dem Klei­dungs­stück ent­le­dig­te, hör­te ich das Tu­ten in der Lei­tung. Dann war die Stim­me mei­ner Kon­tra­hen­tin zu hö­ren. Zu­erst woll­te mein Schatz sich doch tat­säch­lich auf ei­nen Small­talk ein­las­sen, aber dar­auf hat­te ich so über­haupt kei­nen Bock. Al­so nahm ich sei­nen Schwanz in bei­de Hän­de und sorg­te da­für, dass er schön stand.

So­fort än­der­te sich sei­ne Wort­wahl und er ver­si­cher­te sei­ner voll­kom­men über­rasch­ten Frau, wie scharf er ge­ra­de sei und dass sie jetzt un­be­dingt Te­le­fon­sex mit ihm ha­ben soll­te. Die prü­de Ehe­bitch zier­te sich erst, ließ sich aber schluss­end­lich dar­auf ein.

Den Freund beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt und gleich­zei­tig sei­ne Frau befriedigt
Erfahrungsbericht: Junggesellenabschied im Stripclub
Fo­to: Ari­el­la Vantara

Ich ließ sein bes­tes Stück für ei­nen Mo­ment los, um mich vor ihm aus­zu­zie­hen. In die­sem Mo­ment ver­si­cher­te er sei­ner Frau, wie geil er ih­re Tit­ten fand. Ich muss­te mir das La­chen ver­knei­fen und be­nut­ze mei­nen be­reits ge­öff­ne­ten Mund, um ihm erst­mal ei­nen zu bla­sen. Sei­ne Ton­la­ge wur­de hö­her und sein Atem ging stoß­wei­se. Sei­ne naï­ve Ehe­frau glaub­te tat­säch­lich, dass er we­gen ihr so in Fahrt war. Das mach­te die Sa­che noch lus­ti­ger und ich muss­te fast schon wie­der lachen.

Doch be­vor er kom­men konn­te, zog ich mich zu­rück. Die Sa­che mach­te viel zu viel Spaß, um es so schnell zu En­de ge­hen zu las­sen. Ich ging vor ihm auf al­le vie­re und reck­te ihm mein Hin­ter­teil ent­ge­gen. Be­vor er et­was sa­gen konn­te, zog ich mei­ne Po­ba­cken wei­ter aus­ein­an­der, so dass mein Hin­ter­ein­gang bes­ser zu se­hen war.

Hat­te er sei­ne bie­de­re Ehe­frau ge­ra­de tat­säch­lich als Anal­schlam­pe be­zeich­net, oder hat­te mir mei­ne Fan­ta­sie ei­nen Streich ge­spielt? Auf je­den Fall ramm­te er mir kurz dar­auf sei­nen har­ten Schwanz in den Anus. Vol­ler Élan wur­de ich von ihm beim Te­le­fo­nie­ren in den Arsch ge­fickt. Jetzt war es rich­tig schwer, wei­ter­hin lei­se zu sein. Es war ehr­lich ge­sagt un­mög­lich, denn die er­re­gen­den Schmer­zen wa­ren ein­fach zu groß.

➤ zu Ari­el­la Vantara

Doch mein Sex­part­ner ent­pupp­te sich als wah­res Schau­spiel­ta­lent. Er über­spiel­te mein Stöh­nen mit Grunz­lau­ten, die er sei­ner Frau ge­gen­über als Brunft­schreie deklarierte.
Er stieß im­mer hef­ti­ger zu. Sei­ner Frau stöhn­te er in den Hö­rer, dass er kurz vorm Kom­men war. Ich konn­te ih­re Ant­wort zwar nicht hö­ren, ging aber da­von aus, dass es ihr ähn­lich ging.

Mit ei­nem letz­ten, ge­wal­ti­gen Stoß schoss er sei­ne La­dung in mich rein und zog sich an­schlie­ßend zu­rück. Sei­ne Hand klatsch­te auf mei­nen Po und ich be­dank­te mich ar­tig, wenn auch et­was lei­ser als sonst.

Das Nach­spiel (oder: Nach dem Fick ist vor dem Fick)

Erfahrungsbericht: Junggesellenabschied im Stripclub
Mo­del: Ari­el­la Vantara

Die bei­den re­de­ten noch ei­ne Wei­le mit­ein­an­der. So un­ge­zwun­gen hat­ten die zwei be­stimmt schon seit Jah­ren nicht mehr mit­ein­an­der ge­spro­chen. Ich über­leg­te, ob ich mit mei­ner Idee ih­re Ehe ge­ret­tet hat­te. Aber das war na­tür­lich nur so ei­ne Vermutung.

End­lich leg­te er auf und strahl­te mich an. Er mein­te, beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt zu wer­den war ei­ner mei­ner geils­ten Ideen über­haupt ge­we­sen. Au­gen­zwin­kernd be­merk­te ich, dass sei­ne Frau von uns eben­falls beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt wur­de, was er mir grin­send be­stä­tig­te. Auf je­den Fall wa­ren wir drei auf den Ge­schmack ge­kom­men. In Zu­kunft soll­te öf­ters beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt wer­den. Ich über­leg­te mir be­reits, wen ich denn mal bei so ei­ner Ge­le­gen­heit an­ru­fen könnte.

Plötz­lich hol­te er sein Han­dy wie­der her­aus. Die­ses Mal schau­te ich ziem­lich ver­dutzt drein, denn er drück­te auf Wahl­wie­der­ho­lung. Er er­klär­te sei­ner Frau, dass er noch ein­mal woll­te, und schau­te mir da­bei in die Au­gen. Der Ge­dan­ke ließ mich eben­falls schon wie­der feucht wer­den und bei ihm reg­te sich auch schon wie­der so einiges.

Al­so dann. Ring frei zur zwei­ten Runde!

Die­ses Mal ließ er sich mehr Zeit. Er über­re­de­te sei­ne Frau zu ei­nem Rol­len­spiel und er­klär­te ihr, dass sie von nun an sei­nen Be­feh­len zu ge­hor­chen hät­te. Of­fen­sicht­lich wil­lig­te sie ein, denn er sah mich an und be­fahl, auf die Knie zu ge­hen. Der Be­fehl zum Bla­sen folg­te so­fort. Gie­rig schnapp­te ich mir sein bes­tes Stück und um­schloss es mit mei­nen Lip­pen. Ich gab mir be­son­ders Mü­he und fick­te oral sei­nen Schwanz, wie ich noch nie in mei­nem Le­ben beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt habe.

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Un­ter­des­sen be­zeich­ne­te er mich bzw. sei­ne Frau als schwanz­gei­les Mist­stück, was ich durch hef­ti­ges Ni­cken be­kräf­tig­te. Auch die Be­zeich­nung als de­vo­te Drei­loch­stu­te emp­fand ich als Kom­pli­ment. End­lich wur­de die Er­laub­nis zum Schlu­cken aus­ge­spro­chen. Fast im sel­ben Au­gen­blick schoss mir sein Saft den Ra­chen her­ab. Ich lehn­te mich zu­rück, um die Flüs­sig­keit mei­nen Hals her­ab­lau­fen zu las­sen. Da­bei schau­te ich in das be­frie­dig­te Ge­sicht mei­nes Part­ners. Beim Te­le­fo­nie­ren ge­fickt wer­den, ist ein­fach nur geil.

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