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Bond, Xisca Bond: Die Lady mit der Lizenz zum Pilzezüchten
Alles begann mit Brüsten. Ein Busen so groß, wie man sich ihn von Gott vorstellt. Mit Nippeln wie Radiergummi und einer weichen Haut erstrecken sich diese gewaltigen Brüste über den gesamten Bildschirm der Eronite-Leser. Dazwischen wächst, stolz und majestätisch wie der Weltenbaum Yggdrasil, ein gigantischer Pilz. Ein Brustpilz.
Es kommt nicht von ungefähr, dass Xisca wieder in den Schlagzeilen steht. Eronite hat ja bereits mehrfach über die Frau mit den gewaltigen Argumenten berichtet. Doch dieses Mal geht es um eine wissenschaftliche Sensation. Dem Anbau von extrem geil machenden Brustpilzen. Unsere Xisca, wie könnte es anders sein, mal wieder mittendrin statt nur dabei. Aber wir wollen von Anfang an berichten und uns zuerst mit dem Phänomen des Pilzes selber beschäftigen.
Wo man Brustpilze finden kann
Brustpilze gedeihen, wie der Name bereits verrät, lediglich in sehr ansehnlichen Regionen. Je enormer die Brust, umso pompöser kann der Pilz erblühen und seine ganze Pracht entfalten.
Da ist es nicht verwunderlich, dass bei eindrucksvollen Persönlichkeiten wie Xisca Bond besonders imposante Brustpilze zu finden sind. Freche Zungen sprechen in ihrem Fall sogar von Atompilzen.
Der Konsum dieser Pilze ist sehr anregend, aber auch nicht ungefährlich
Wer sich traut, die schönen Brustgewächse nicht nur zu betrachten, sondern auch von ihnen zu kosten, lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein. Die Wirkung ist je nach Reifegrad unterschiedlich. Allein durch den Anblick des Pilzes und den umliegenden Brüsten kann der geneigte Betrachter in eine lustvolle Lethargie verfallen. Schweißausbrüche am gesamten Körper und unkontrollierter Speichelaustritt sind oftmals die Folge. Ein ebenfalls häufig auftretendes Symptom ist der kurzfristige Verlust der Fähigkeit, ganze Sätze sprechen zu können. Die Atmung wird heftiger und wechselt von der Nase zum (meist weit geöffneten) Mund. Die Blutzufuhr des Gehirns nimmt ab. Der überschüssige Lebenssaft wird sofort im Genitalbereich verteilt, was den eigenen Pilz in der Hose anschwellen lässt.
In diesem Zustand der erotischen Trance mischt sich nun der Duft des Brustpilzes. Grob kann dieser Geruch als eine Mischung aus Honig, Möse, Schweißablagerungen und Curry beschrieben werden. Eingenebelt vom Duft des Pilzes kommt es nun zum eigentlichen Konsum. Ob das Opfer des Pilzes vorher noch die Brüste der Frau mit dem Mund verwöhnt, bleibt im wahrsten Sinne des Wortes Geschmacksache.
Brustpilze als sexuelle Aufputschmittel?
Der Geschmack der einzelnen Pilze wurde von der Schar freiwilliger Testpersonen sehr unterschiedlich beschrieben. So verschieden das Aroma war, so unähnlich waren auch die Reaktionen. Was nicht nur an dem Brustpilz selbst liegt, sondern an dem Typ Mensch, der ihn einnimmt. Von einem zwanzigminütigem Abspritz-Marathon bis hin zum Spontankoma war alles dabei.
Bei einigen der Teilnehmer kam es zu massiven Persönlichkeitsveränderungen. So hielt sich einer Testpersonen für Edmund den Bestoiber und hielt eine zehnminütige Rede über den Münchner Hauptbahnhof. Ein anderer hielt sich für ein Hausschwein namens Wuzzi, der seiner Herrin Miss Trix dienen musste. Wieder andere probierten, wie es sich anfühlte, zu schwurbeln und quer zu ficken.
Ein Großteil der Probanden verfiel in einen Zustand fortwährender Geilheit, der von den meisten als sehr angenehm beschrieben wurde. Zwei Drittel der Testpersonen gaben ausdrücklich zu Protokoll, in Zukunft auch weiterhin mit den Brustpilzen experimentieren zu wollen. Auch ohne ärztliche Aufsicht.
Besteht die Gefahr der Abhängigkeit?
Machen Brustpilze süchtig? Oder ist man einfach verliebt in die Wirtin, die durch ihre wunderschönen Titten erst die Erschaffung dieser Pilze ermöglicht hat?
Sollten Brustpilze unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, hat dies eventuell rechtliche Konsequenzen für die Damenwelt. Werden die Trägerinnen dieser Pilze automatisch zu Dealern – oder wird ihnen Eigenverbrauch nachgesagt? Wie viel Gramm Brustpilz wäre dann noch legal und ab welcher Menge wird es kriminell? Oder sollte die Züchtung von Brustpilzen generell legalisiert werden, so wie es mit Cannabis nun auch geplant ist?
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Fragen, die wir uns hoffentlich niemals stellen müssen. Denn eine gewisse sexuelle Sucht und Abhängigkeit nach wiederkehrender Stimulanz liegt nun einmal bei jeder Person vor, die dem Teenageralter entwachsen ist. Salopp ausgedrückt, ist nach dem ersten Fick ohnehin jeder wollüstig und abhängig von der Droge Sex. Ob es bei den erotischen Spielereien zu dem Einsatz von Hilfsmitteln kommt, ist glücklicherweise jedem selbst überlassen. Ob es sich hierbei um sexy Unterwäsche, Handschellen oder Brustpilze handelt, ist nicht weiter relevant, so lange es beiden gefällt und niemand zu etwas genötigt wird.
Zurück zu Xisca Bond
Wie bereits am Anfang des Artikels noch einmal zurück zu Xisca und ihren Megatitten: Wie kommt es, dass das Phänomen des geilen Brustpilzes ausgerechnet bei ihr auftaucht? Züchtet sie diese Pilze oder hat sie einfach nur Glück gehabt? Ob Zufall oder Absicht, eine genauere Betrachtung von Xiscas Oberweite kann auf keinen Fall schaden.
Vielleicht hat die Welt mit dem Auftauchen dieses Brustpilzes auch endlich entdeckt, wo Schlumpfhausen liegt. Das würde die ständige gute Laune der zu 99% aus Männern bestehenden Schlümpfen erklären. Wer möchte nicht zwischen diesen gigantischen Titten wohnen und ein ständiges Grinsen im Gesicht haben? Alle außer Schlumpfine und Muffi-Schlumpf…