Die BFF mei­ner Freun­din aus Ver­se­hen gefickt

Die BFF meiner Freundin aus Versehen gefickt
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Ei­ne ex­trem teu­re Verwechslung

Seit mehr als sechs Jah­ren wohn­te ich mit mei­ner Freun­din in ei­ner gro­ßen Vier­zim­mer­woh­nung im Her­zen Mün­chens. Wir ga­ben bei­de ein Ver­mö­gen für die Mie­te aus, was aber kein Pro­blem dar­stell­te, da wir bei­de gut ver­dien­ten und auch kin­der­los wa­ren (und blei­ben woll­ten). Ich lie­be sie über al­les und hät­te mir nie vor­stel­len kön­nen, dass ich ein­mal ei­ne an­de­re Frau aus Ver­se­hen ge­fickt hätte.

Mei­ne Freun­din war in ih­rem Freun­des­kreis sehr be­liebt, sie ver­an­stal­te­te oft wil­de Mä­dels­aben­de bei uns zu­hau­se, bei de­nen der Al­ko­hol in Strö­men floss und es im­mer hoch her ging. Die BFF mei­ner Freun­din war bi­se­xu­ell, aber sie be­teu­er­ten stets, auf­grund ih­rer Freund­schaft nichts mit­ein­an­der an­fan­gen zu wol­len. Ih­re Bu­sen­freun­din hieß Han­na und ist wirk­lich ein "stei­ler Zahn" und mein heim­li­cher Crush. Sie sah ein­fach welt­klas­se aus. Manch­mal fand ich es scha­de, dass ich be­reits ver­ge­ben war. Sie selbst war der Pro­to­typ des ewi­gen Sin­gles. Und ja ver­dammt, ich hab die­se Schnit­te aus Ver­se­hen gefickt!

➤ Be­glei­tung gesucht?

Han­na fuhr lei­den­schaft­lich gern Mo­tor­rad, was ich pri­ma fand, denn ich fuhr eben­so gern mit mei­nem Feu­er­stuhl durch die Lan­de. Ei­ne ge­mein­sa­me Aus­fahrt al­ler­dings hat­ten wir nicht hin­be­kom­men, da­für war mei­ne Freun­din auch viel zu ei­fer­süch­tig. Mei­ne Freun­din üb­ri­gens hieß Sa­rah und war wie Han­na 25 Jah­re alt. Bei­de hat­ten lan­ge blon­de Haare.

Aus Ver­se­hen ge­fickt – Wie war das möglich?

Die BFF meiner Freundin aus Versehen gefickt
Die BFF mei­ner Freun­din aus Ver­se­hen gefickt

Es war ein Frei­tag und Sa­rah fei­er­te ih­ren be­rüch­tig­ten Mä­dels­abend mit ih­rer BFF und an­de­ren Girls bei uns in der Woh­nung. Wie im­mer ging es feucht-fröh­lich zu, am spä­ten Abend wa­ren ei­ni­ge der jun­gen Frau­en schon ziem­lich an­ge­hei­tert, wes­we­gen die meis­ten von ih­nen von ih­ren Män­nern ab­ge­holt wur­den. Han­nas Mo­tor­rad stand noch un­ten vorm Haus, aber ich war si­cher, dass sie mit ei­ner Freun­din mit­ge­fah­ren war. So be­trun­ken wie sie war konn­te sie schließ­lich mit Si­cher­heit nicht mehr mit ih­rem Bike durch die Ge­gend fahren.

Ich ver­trieb mir wie so oft den Abend mit ein paar Kum­pels in ei­ner Bar und auch wir ver­nich­te­ten den ein oder an­de­ren Li­ter Bier. Bei die­sen Tref­fen gab es kei­nen Fah­rer, wir nah­men je­der ein Ta­xi, um nach Hau­se zu­kom­men. Na­tür­lich war ich noch Herr mei­ner Sin­ne, über­trie­ben ha­be ich es mit Freund Al­ko­hol schon lan­ge nicht mehr. So auch die­ses Mal nicht. Ge­gen Mit­ter­nacht kam ich an un­se­rer Woh­nung an und schloss die Tür auf. Es war ver­däch­tig lei­se, Sa­rah schien wohl schon zu schlafen.

Schon et­was an­ge­hei­tert schlen­der­te ich noch in die Kü­che, weil ich gro­ßen Hun­ger hat­te. In der Knei­pe, in der ich mich re­gel­mä­ßig mit mei­nen Jungs traf, gab es näm­lich nichts zum Es­sen. Das woll­te ich jetzt nach­ho­len. Al­so öff­ne­te ich den Kühl­schrank, hol­te mir ein Steak aus dem Fleisch­fach und warf es in die Pfan­ne. Wäh­rend es auf dem Herd brut­zel­te, mach­te ich ei­ne Fla­sche Bier auf. Als das le­cke­re Rind saf­tig und me­di­um auf mei­nen Tel­ler kam und ich da­mit ins Wohn­zim­mer ging, stock­te mir plötz­lich der Atem: Sa­rah war wohl so be­trun­ken, dass sie es nicht mehr ins Schlaf­zim­mer ge­schafft hat­te, son­dern auf dem So­fa ein­ge­schla­fen war.

Der An­blick geil­te mich so­fort auf und ich muss­te sie ein­fach bumsen

War­um ich kurz in die Schock­star­re ver­fal­len war? Sie lag nicht ein­fach so auf der Couch, son­dern sie war nackt. Zu­min­dest un­ten oh­ne, denn ihr Hin­tern lug­te ver­füh­re­risch un­ter der De­cke her­vor, mit der ihr Ober­kör­per und ihr Kopf ver­hüllt wa­ren. Nur die lan­gen blon­den Haa­re schau­ten her­aus. Und eben ihr Po. Da Sa­rah et­was vom So­fa ge­rutscht war, prä­sen­tier­te sich ihr Hin­ter­teil, das et­was in die Hö­he ge­reckt war, ein­la­dend of­fen, ih­re Mö­se sah saf­tig ein und lud re­gel­recht zum Fi­cken ein. Mein Steak hat­te ich da schon ver­ges­sen und war plötz­lich nur noch geil.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Sie schlief tief und fest, auch als ich mit ei­ner Hand über ih­ren Arsch strich, gab sie kei­nen Mucks von sich, kei­ner­lei Re­gung war zu er­ken­nen. Ich wur­de for­scher und spreiz­te mit mei­nen Hän­den ih­re Ba­cken. Ih­re Pus­sy öff­ne­te sich, ich konn­te di­rekt in ih­ren Lust­ka­nal schau­en. Mein Schwanz stand so­fort wie ei­ne Eins. Ich spuck­te auf ih­re Fot­ze und ver­rieb mei­nen Spei­chel. So konn­te ich si­cher leich­ter in sie ein­drin­gen. Die Spit­ze mei­nes har­ten Glieds setz­te ich an ih­rem Fick­loch an und drang kraft­voll, aber lang­sam in sie ein. Schließ­lich woll­te ich sie nicht we­cken. Im­mer noch kei­ne Re­gung! Ich fick­te das schla­fen­de Girl be­hut­sam, den­noch aber so tief wie ich konn­te, bis ich an ih­ren Mut­ter­mund stieß.

Ich hat­te das Ge­fühl, als drück­te sie mir un­be­wusst ihr Be­cken ent­ge­gen und ich in­ten­si­vier­te mei­ne Fick­be­we­gun­gen, drück­te mei­nen flei­schi­gen Lüm­mel im­mer wei­ter in ih­re Lust­grot­te. Die­ses Schau­spiel, wie sich mei­ne di­cke Lan­ze im­mer wie­der in sie bohr­te, ge­noss ich sehr. Doch al­les nahm ur­plötz­lich ei­ne Wen­dung, wie ich sie in die­sem Mo­ment über­haupt nicht er­war­tet hat­te: mei­ne Freun­din stand mit ei­nem Mal schlaf­trun­ken an der Tür zum Wohn­zim­mer und schrie mich an, wen ich da fi­cken wür­de, war­um ich sie be­trü­gen wür­de. Sie war be­trun­ken, aber ih­re Stim­me war mehr als klar.

Jetzt saß ich in der Klem­me und wuss­te erst­mal nicht weiter

Die BFF meiner Freundin aus Versehen gefickt
Die BFF mei­ner Freun­din aus Ver­se­hen gefickt

"Ich hab sie aus Ver­se­hen ge­fickt!" ent­fuhr es mir laut­stark. Pa­nik stand in mei­nen Au­gen. Ich war ex­trem er­schro­cken. Ich wuss­te nicht, wer hier vor mir lag und zog die De­cke weg. Han­na! Es war die bes­te Freun­din mei­ner Le­bens­ge­fähr­tin, die so be­sof­fen zu sein schien, dass sie über­haupt nichts mit­be­kam. Sie dreh­te sich nur kurz um, blin­zel­te ins hel­le Licht, schloss die Au­gen wie­der und mur­mel­te nur: "Bums mich wei­ter, du Stier, besorg's mir!"

Sa­rah schrie wie ei­ne Fu­rie, fing an zu wei­nen, schnapp­te sich ih­ren Man­tel und ver­ließ wut­ent­brannt mit­ten in der Nacht die Woh­nung. Was soll­te ich jetzt tun? Ihr hin­ter­her­lau­fen? Das hät­te wohl kei­nen Sinn ge­habt, so auf­ge­bracht wie sie mo­men­tan war. Aber mein Schwanz war im­mer noch hart und ich bin ein Mann. So dach­te ich nicht län­ger nach bzw. dach­te mein Pim­mel für mich und so ver­senk­te ich ihn er­neut in der feuch­ten Mö­se, die mich wei­ter­hin zum Fi­cken ein­lud. Aber jetzt vö­gel­te ich rich­tig drauf los und na­gel­te die klei­ne Fot­ze vol­les Rohr durch! Ich klatsch­te auf ih­re Arsch­ba­cken und häm­mer­te mei­nen pul­sie­ren­den Speer hart und un­nach­gie­big in Han­nas Loch, bis ich kam und sie mit ei­nem Cre­am­pie be­sam­te. Ich hat­te kein Kon­dom be­nutzt, weil ich ja dach­te, es han­del­te sich hier um mei­ne Freun­din Sa­rah. Ob Han­na ver­hü­te­te, wuss­te ich nicht, hoff­te ins­ge­heim aber mehr, dass sie kei­ne Ge­schlechts­krank­hei­ten hatte.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Als ich mit ihr fer­tig war, mach­te ich es ihr noch mit der Hand und fin­ger­te sie zum Or­gas­mus, so dass sie nicht leer aus­ge­hen muss­te. An­schlie­ßend ließ ich die Frau auf dem So­fa lie­gen, wo sie nach kur­zer Zeit wie­der ein­schlief. Ich ging eben­so ins Bett und schlief mit den Ge­dan­ken, wo Sa­rah jetzt sein wür­de und wie es ihr wohl gin­ge, ein. Als ich am Sams­tag früh auf­wach­te und ins Wohn­zim­mer ging, war Han­na schon weg.

Al­les hat ein En­de, nur mei­ne Zah­lun­gen vor­erst nicht…

Wie es wei­ter­ging? Sa­rah hol­te in den nächs­ten Ta­gen ih­re Sa­chen aus un­se­rer Woh­nung und hat nie wie­der ein Wort mit mir ge­spro­chen. Han­na wur­de von un­se­rer Ver­wechs­lungs­num­mer schwan­ger, trieb aber nicht ab. Kon­takt ha­be ich auch zu ihr nicht mehr, nur ihr An­walt schreibt mir re­gel­mä­ßig, um neue Un­ter­halts­for­de­run­gen zu stel­len. Es war al­so ei­ne ver­dammt teu­re Ver­wech­se­lung, für die ich nun schon seit über drei Jah­ren mo­nat­lich ei­nen Bat­zen Geld abdrücke.

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Und jetzt mei­ne Fra­ge: Hät­tet ihr die BFF mei­ner Freun­din auch aus Ver­se­hen ge­fickt oder hät­tet ihr es ge­merkt? Schließ­lich hat­te ich nicht er­war­tet, dass sie noch bei uns zu­hau­se war, die bei­den hat­ten ei­ne sehr ähn­li­che Fi­gur und bei­de blon­de Haa­re. Hät­tet ihr sie auch noch wei­ter ge­bumst oder wärt ihr eu­rer Freun­din hin­ter­her ge­lau­fen, um sie um Ver­zei­hung zu bit­ten? Viel­leicht hät­te das da­mals un­se­re Be­zie­hung ge­ret­tet und mir ei­ne Men­ge fi­nan­zi­el­len Är­ger erspart.

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