Die Lind­berg-Zwil­lin­ge haben's faust­dick hin­ter den Ohren

Sie sind ganz frisch in ih­ren Zwan­zi­gern an­ge­kom­men. Die zwei hei­ßen Blon­di­nen Eva und Ma­ria aus dem kal­ten Schwe­den sind die Lind­berg-Zwil­lin­ge. Sie sind jung, bild­hübsch und ha­ben es faust­dick hin­ter den Oh­ren. Ab­ge­se­hen von ih­rem nym­pho­ma­ni­schen Se­xu­al­trieb zeich­nen sich die bei­den durch ih­re Vor­lie­be für un­ge­wöhn­li­che Lo­ca­ti­ons und wech­seln­de Part­ner aus. Auch ihr Hang zu un­ge­wöhn­li­chen Sex­prak­ti­ken soll­te an die­ser Stel­le nicht un­er­wähnt blei­ben. Doch nun las­sen wir die gei­len Lind­berg-Zwil­lin­ge end­lich sel­ber zu Wort kom­men. Von nun an re­gel­mä­ßig und ex­klu­siv bei Eronite.

Hei­ße Mä­dels aus dem kal­ten Schweden

Eva "Huhu, ihr da drau­ßen. Wir sind die Lind­berg-Zwil­lin­ge und kom­men ur­sprüng­lich aus dem schö­nen Schwe­den, woh­nen aber mitt­ler­wei­le in Deutsch­land. Eva und Ma­ria sind un­se­re Na­men. Eva ist die äl­te­re, wo­bei wir ge­ra­de ein­mal vier Mi­nu­ten aus­ein­an­der liegen."

Ma­ria: "Auch wenn wir nicht ein­ei­ig sind, ha­ben wir doch ei­ne Men­ge ge­mein­sam. Wie ihr un­schwer auf den Fo­tos er­ken­nen könnt, se­hen wir zwei uns schon ver­dammt ähn­lich. Doch es sind vor al­lem un­se­re Hob­bys und un­ser Le­bens­stil, der uns un­trenn­bar zu­sam­men­schweißt. Sex geht uns bei­den über al­les. Die Be­zeich­nung nym­pho­man ist für bei­de von uns durch­aus zu­tref­fend und bi­se­xu­el­len In­zest-Spiel­chen sind wir eben­falls nicht ab­ge­neigt. Au­ßer­dem ste­hen wir auf jeg­li­che Form der Ero­tik ab­seits der Norm. So­wohl was die Lo­ca­ti­on als auch die Prak­ti­ken an­geht. All das hat uns schluss­end­lich zu un­se­rer Wet­te ge­bracht, von der wir hier be­rich­ten möchten."

Ero­ti­sche Wag­nis­se – wer von uns ist die geilere?

"Um ei­ne Ant­wort auf ge­nau die­se Fra­ge zu fin­den, ha­ben wir uns ei­ne Wet­te aus­ge­dacht. Die Chall­enge ist sim­pel: Bei­de Zwil­lin­ge ha­ben es auf den­sel­ben Ty­pen ab­ge­se­hen." ver­rät Ma­ria und fährt fort: "Wer ihn zu­erst ins Bett be­kommt, er­hält ei­nen Punkt." 

Se­xy Schwedengirls

"Da­mit das Gan­ze nicht zu ei­ner Art Fließ­band­ar­beit ver­kommt, ha­ben wir uns na­tür­lich noch ein paar Fein­hei­ten aus­ge­dacht: Für be­son­ders au­ßer­ge­wöhn­li­che Vor­ge­hens­wei­se, un­ge­wöhn­li­che Lo­ca­ti­ons und neue Sex­stel­lun­gen gibt es ex­tra Punkte."

Se­xy Aussichten

Eva er­gänzt: "Da­mit es fair bleibt, wer­den die­se zu­sätz­li­chen Punk­te von der Schwes­ter ver­ge­ben, die nicht zum Zug kam. Oh­ne hier be­reits zu viel ver­ra­ten zu wol­len: Der Ver­lauf un­se­rer Wet­te zog sich fast ein gan­zes Jahr hin und sorg­te re­gel­mä­ßig für span­nen­de und gei­len Er­leb­nis­se. Da wir bei­de mehr oder we­ni­ger stark de­vot ver­an­lagt sind, durf­ten SM-Spie­le na­tür­lich nicht zu kurz kom­men. Un­se­re ero­ti­schen Aben­teu­er führ­ten uns un­ter an­de­rem auf die Aus­sichts­platt­form ei­nes Wol­ken­krat­zers, auf ei­ne Boots­tour und na­tür­lich in di­ver­se Ho­tel­zim­mer. Un­se­re ei­gens ein­ge­rich­te­te Lie­bes­wie­se na­mens “Blaue La­gu­ne” be­darf na­tür­lich ei­ner be­son­de­ren Er­wäh­nung. Auf ei­nen Nut­ten­test auf of­fe­ner Stra­ße folgt die Er­zie­hung durch gleich meh­re­re Doms. Bis es schließ­lich zum gei­len Show­down mit an­schlie­ßen­der Sie­ger­eh­rung kam."

"An all die­sen gei­len Er­leb­nis­sen las­sen wir euch na­tür­lich ger­ne teil­ha­ben – al­les ex­klu­siv bei Ero­ni­te. Der Ge­dan­ke, dass sich un­se­re Le­ser­schaft an die­sen Tex­ten er­freut und se­xu­ell sti­mu­liert wird, ist qua­si ein Ex­tra-Bo­nus. So kön­nen wir, ge­nau wie ihr, die gei­le Ac­tion vor dem geis­ti­gen Au­ge noch­mals durch­le­ben. Al­lein der Ge­dan­ke, was un­se­re Le­ser beim Kon­su­mie­ren der Tex­te so al­les ma­chen, lässt uns be­reits ei­ne Fort­set­zung pla­nen", grinst Ma­ria bis über bei­de Ohren.

War­um gel­ten schwe­di­sche Frau­en als be­son­ders sexy?

Das Bild von schwe­di­schen Frau­en (und auch Män­nern) als be­son­ders at­trak­tiv ist ein Ste­reo­typ, das durch ver­schie­de­ne Fak­to­ren be­ein­flusst wur­de und in ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und Kon­tex­ten va­ri­iert. Ei­ni­ge Grün­de, war­um die­ses Ste­reo­typ exis­tiert, sind:

• Me­di­en und Pop­kul­tur: In den 1960er und 1970er Jah­ren wur­den schwe­di­sche Fil­me und Schau­spie­le­rin­nen in­ter­na­tio­nal be­kannt, ins­be­son­de­re sol­che, die sich mit The­men der se­xu­el­len Frei­heit und Be­frei­ung be­fass­ten. Dies hat das Bild von Schwe­den als ein Land mit at­trak­ti­ven und se­xu­ell li­be­ra­len Men­schen gefördert.
• His­to­ri­sche Kon­tex­te: In der Ver­gan­gen­heit wur­den nor­di­sche Völ­ker oft als "ed­le Wil­de" oder "Vi­kin­ger" dar­ge­stellt, die so­wohl in phy­si­scher als auch in mo­ra­li­scher Hin­sicht als über­le­gen be­trach­tet wur­den. Die­se Ideen könn­ten das mo­der­ne Ste­reo­typ be­ein­flusst haben.
• Ge­sund­heit und Fit­ness: Schwe­den legt gro­ßen Wert auf kör­per­li­che Ak­ti­vi­tät und ge­sun­de Er­näh­rung. Dies kann da­zu bei­tra­gen, dass vie­le Schwe­den fit und ge­sund aus­se­hen, was oft mit At­trak­ti­vi­tät in Ver­bin­dung ge­bracht wird.
• Mo­de und De­sign: Schwe­den ist be­kannt für sei­nen mi­ni­ma­lis­ti­schen und mo­di­schen De­sign­an­satz, nicht nur in Pro­duk­ten, son­dern auch in der Klei­dung. Dies kann da­zu bei­tra­gen, dass die Men­schen (wie die hüb­schen Lind­berg-Zwil­lin­ge) als stil­voll und at­trak­tiv wahr­ge­nom­men werden.
• Na­tür­li­che Merk­ma­le: Das ste­reo­ty­pi­sche Bild ei­ner schwe­di­schen Per­son mit blon­den Haa­ren und blau­en Au­gen wird oft als at­trak­tiv an­ge­se­hen, ob­wohl na­tür­lich nicht al­le Schwe­den die­se Merk­ma­le haben.

Na­tür­lich kann das Bild von schwe­di­schen Frau­en (und Män­nern) als be­son­ders at­trak­tiv (wie die Lind­berg-Zwil­lin­ge) auch durch wei­te­re Aspek­te be­ein­flusst werden:

• So­zia­le Wer­te und Gleich­heit: Schwe­den wird oft als ein Land an­ge­se­hen, das viel Wert auf Gleich­be­rech­ti­gung legt. Dies kann da­zu füh­ren, dass Frau­en er­mu­tigt wer­den, Selbst­ver­trau­en und Un­ab­hän­gig­keit zu ent­wi­ckeln, was wie­der­um als at­trak­tiv wahr­ge­nom­men wer­den kann.
• Bil­dung: Schwe­den hat ein ho­hes Bil­dungs­ni­veau. Bil­dung kann zu ei­ner er­höh­ten so­zia­len Kom­pe­tenz, bes­se­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on und all­ge­mei­nem Wohl­be­fin­den bei­tra­gen, was die Wahr­neh­mung von At­trak­ti­vi­tät be­ein­flus­sen kann.
• Wohl­fahrts­staat: Das schwe­di­sche Mo­dell des Wohl­fahrts­staa­tes stellt si­cher, dass die meis­ten Men­schen Zu­gang zu Ge­sund­heits­diens­ten, Bil­dung und an­de­ren so­zia­len Dienst­leis­tun­gen ha­ben. Ein gu­tes so­zia­les Si­cher­heits­netz kann das Stress­ni­veau re­du­zie­ren und das all­ge­mei­ne Wohl­be­fin­den der Men­schen er­hö­hen, was sich po­si­tiv auf das Er­schei­nungs­bild (wie bei den at­trak­ti­ven Lind­berg-Zwil­lin­gen) aus­wir­ken kann.
• Tou­ris­mus und Mar­ke­ting: Schwe­den hat in der Ver­gan­gen­heit ge­zielt Tou­ris­mus­kam­pa­gnen durch­ge­führt, die das Land und sei­ne Be­woh­ner in ei­nem po­si­ti­ven Licht dar­stel­len. Die­se Bil­der kön­nen zur Bil­dung von Ste­reo­ty­pen beitragen.
• In­ter­na­tio­na­le Er­fol­ge: Schwe­di­sche Per­sön­lich­kei­ten, sei es in Mu­sik, Sport, Film oder Mo­de, die in­ter­na­tio­nal er­folg­reich sind, kön­nen da­zu bei­tra­gen, das Bild von Schwe­den und sei­ner Be­völ­ke­rung zu formen.