Ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Der Quar­ter­back ist zurück

Erotische Sexgeschichte: Der Quarterback ist zurück
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Der Quar­ter­back an der High­school – ei­ne Erinnerung

Ich sit­ze in ei­nem War­te­be­reich ei­nes Kran­ken­hau­ses in Se­at­tle und war­te dar­auf, dass mein Sohn aus dem OP kommt. Er ist 19 Jah­re alt und Quar­ter­back an sei­ner High­school, mit durch­aus gro­ßem Po­ten­zi­al. Doch beim letz­ten Spiel hat­te er sich übel am Knö­chel ver­letzt. Ich bin al­lein­er­zie­hend und sit­ze des­halb al­lei­ne hier und wenn ich so über all das nach­den­ke, muss ich an ei­nen Tag vor fast ge­nau 19 Jah­ren den­ken, der mein Schick­sal ge­hö­rig än­dern soll­te und mein Le­ben erst­mal ruinierte.

Ich war 30 Jah­re alt und hat­te ge­ra­de erst vor ei­ne paar Mo­na­ten ei­ne Pra­xis in ei­ner mir bis da­hin frem­de Klein­stadt in Te­xas über­nom­men. Mein Me­di­zin­stu­di­um lag noch gar nicht lan­ge hin­ter mir und ich muss­te mir das Ver­trau­en der Ein­woh­ner erst er­ar­bei­ten. Da ich aber der ein­zi­ge Doc in der Stadt war, ging das recht schnell und ich fand An­schluss und die Ein­woh­ner schlos­sen mich ins Herz. Ich war nie die Art Frau, die in ei­ner Kli­nik ar­bei­ten woll­te, ich moch­te die Nä­he zu den Patienten.

Der Star schlecht­hin – und ich woll­te ihn un­be­dingt haben

Erotische Sexgeschichte: Der Quarterback ist zurück
Ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Der Quar­ter­back ist zurück

In Te­xas war Foot­ball wie ei­ne Re­li­gi­on und ge­ra­de in Klein­städ­ten wa­ren die Frei­tag­aben­de, an den die High­school Spie­le statt­fan­den ein High­light. Dem konn­te selbst ich mich nicht ent­zie­hen und so saß ich mal wie­der mit auf der Tri­bü­ne und feu­er­te das Team an. Der Quar­ter­back war hier der Star schlecht hin, man war sich si­cher der Jun­ge schafft es ei­nes Ta­ges in die NFL und er sah ver­dammt gut aus. Er war ge­ra­de 18 Jah­re alt und er hät­te je­de Frau hier ha­ben kön­nen, selbst die äl­te­ren Da­men wa­ren scharf auf ihn, das konn­te ich ih­nen an­se­hen. Sein ath­le­ti­scher Kör­per mach­te auch mich un­fass­bar an, das muss ich zugeben.

Heu­te aber war sei­ne Leis­tung sei­ner nicht wür­dig, er wirk­te un­kon­zen­triert und an­ge­schla­gen, ir­gend­et­was stimm­te nicht, wes­halb ich den Coach am En­de ei­nes lei­der ver­lo­re­nen Spiels dar­auf an­sprach. „Gut das sie fra­gen Miss Jo­nes, ich ma­che mir auch Sor­gen, aber er will mir nicht ver­ra­ten was los ist. Könn­ten sie ihn sich viel­leicht mal an­se­hen.“ Der Coach war zu­gleich sein Va­ter und trieb ihn sehr oft an die Gren­zen, das wuss­te ich, aber mir schien nicht, dass er an Er­schöp­fung litt. „Na klar Coach, schi­cken sie den Quar­ter­back doch am Mon­tag­abend in mei­ne Pra­xis, ich neh­me mir nach der Sprech­zeit et­was Zeit für ihn. Viel­leicht ver­rät er mir ja, was nicht mit ihm stimmt.“

Er war ein schüch­ter­ner Jun­ge, aber ich un­ter­lag der Schweigepflicht

Ich schrieb ge­ra­de mei­nen letz­ten Be­richt als mei­ne Sprech­stun­den­hil­fe her­ein­kam. „Da­ni­el Smith sitzt im War­te­zim­mer, er sagt, er wol­le zu Ih­nen, er steht aber gar nicht im Ka­len­der für heu­te.“ „Das ist schon okay, Sa­ra, ich ha­be ihn auf Bit­ten sei­nes Va­ters ein­be­stellt, du kannst aber ru­hig schon nach­hau­se ge­hen, schick ihn aber noch zu mir rein.“ Ich war et­was zer­zaust heu­te, woll­te aber aus ir­gend­ei­nem Grund für un­se­ren Dre­am­boy gut aus­se­hen. Al­so steck­te ich schnell mei­ne lan­gen blon­den Haa­re hoch und öff­ne­te den obe­ren Knopf mei­ner hell­blau­en Blu­se, so­dass ich et­was De­kol­le­té zeig­te. Au­ßer­dem trug ich die wei­ße Ho­se, in der ich so ei­nen, wie ich fand, ei­nen fan­tas­ti­schen Hin­tern hat­te, der wur­de aber lei­der von mei­nem Kit­tel ver­deckt, dann trug ich noch mei­ne schwar­ze Bril­le, mit der ich et­was streng aus­sah, wie mir heu­te ein klei­ner Jun­ge sagte.

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„Da­ni­el, freut mich das du da bist, setz dich doch bit­te“, be­grüß­te ich ihn. Der at­trak­ti­ve Quar­ter­back nahm schwei­gend und mit ge­senk­tem Kopf platzt. Es war ein­deu­tig, dass er nicht hier sein woll­te und sich un­wohl fühl­te. „Wir ma­chen uns et­was Sor­gen um dich, vor al­lem dein Dad. Möch­test du mir ver­ra­ten, was dir fehlt?“ Er aber senk­te wei­ter den Kopf und schwieg. Ich roll­te mit dem Stuhl hin­ter mei­nen Tisch her­vor, di­rekt vor ihn. „Da­ni­el, wir sind hier un­ter uns und ich un­ter­lie­ge der Schwei­ge­pflicht, du kannst mir al­so al­les er­zäh­len, auch wenn du meinst, es ist pein­lich.“ Lang­sam hob der jun­ge Quar­ter­back den Kopf, wie ein schüch­ter­ner Jun­ge. „Ich ha­be Schmer­zen, schon seit ei­ni­gen Wo­chen.“ „Und wo?“, woll­te ich wis­sen. Sein Blick wan­der­te kurz zwi­schen sei­ne Beine.

Ein sol­ches Pracht­ex­em­plar hat­te ich nun über­haupt nicht erwartet

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Da­für, dass er der Frau­en­schwarm schlecht hin war, war Da­ni­el er­staun­lich schüch­tern. Aber das war in ei­ner Klein­stadt wie die­ser kein Wun­der. Hier wa­ren die meis­ten streng gläu­big und so auch Da­ni­el oder viel­mehr sei­ne El­tern. In­ti­me The­men wur­den hier größ­ten­teils tot­ge­schwie­gen. „Be­schrei­be mir mal den Schmerz?“ „Es ist ein zie­hen?“ „Und wo ge­nau.“ Wie­der wan­der­te sein Blick nur zwi­schen sei­ne Bei­ne. Ich dach­te, viel­leicht hat der Jun­ge ei­nen Leis­ten­bruch. „Das hilft uns nicht wei­ter. Steh bit­te auf und lass die Ho­se run­ter, ich muss mir das mal an­se­hen.“ Der schüch­ter­ne Quar­ter­back wur­de knall­rot und sah mich er­schro­cken an. „Na los, ich bin Ärz­tin, ich seh so­was nicht zum ers­ten Mal.“ „Aber, aber sie sind sehr hübsch“ stam­mel­te er.

Ich lä­chel­te ihn an „Dan­ke, aber mach dir kei­ne Sor­gen, es muss dir vor mir nichts pein­lich sein.“ „Na gut, sag­te er und tat, wor­um ich ihn ge­be­ten hat­te.“ Der jun­ge Quar­ter­back stand vor mir und ließ die Ho­sen run­ter und ich blick­te di­rekt auf ei­nen rie­si­gen wun­der­schö­nen Schwanz. Jetzt muss­te ich auf­pas­sen, dass ich nicht rot wer­de, denn so ein Pracht­teil hat­te ich nicht er­war­tet. Ich zog al­so Hand­schu­he an und be­gann ihm die Leis­te ab­zu­tas­ten. Doch da war nichts, kein Leis­ten­bruch noch sonst et­was, doch als ich dem Schaft nä­her­kam, be­merk­te ich, dass er et­was Schmerz ver­zehrt schaute.

Sein Schwanz wur­de pral­ler, als ich ihn vor­sich­tig berührte

Vor­sich­tig nahm ich sein Ho­den in die Hand und tas­te die­se ab. Sie wa­ren prall und sie schie­nen ihm Schmer­zen zu be­rei­ten. „Da­ni­el, sag mal, hast du ei­ne Freun­din?“ „Ja, seit ei­ni­gen Wo­chen bin ich mit Jas­min zu­sam­men.“ „Und habt ihr Sex?“ Wie­der wur­de er knall­rot. „Gott, nein, ihr Va­ter wür­de mich um­brin­gen.“ „Aber du hat­test schon­mal Sex?“ Ich hob sei­nen Schwanz und er wur­de da­bei et­was pral­ler. „Ja, mit 16, mit ei­ner Aus­tausch­schü­le­rin, aber seit­dem nicht mehr, das schwö­re ich.“ „Da­ni­el, du musst dich bei mir nicht recht­fer­ti­gen. Sex ist et­was Na­tür­li­ches und ge­hört zum Le­ben da­zu. Machst du es dir ab und an selbst?“

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„Ich ha­be es ein paar­mal ver­sucht, aber da tut sich bei mir nichts. In­zwi­schen hat­te sich sein Pe­nis in mei­ne Hand voll­stän­dig auf­ge­rich­tet. „Nun ja, funk­tio­nie­ren tut er of­fen­sicht­lich“, sag­te ich. Da­ni­el sah zu mir run­ter und der jun­ge Quar­ter­back wur­de so­fort wie­der rot. „Oh, Gott, das tut mir leid“, sag­te er hek­tisch. „Schon gut, das ist voll­kom­men na­tür­lich. Er wird auch im­mer hart, wenn du mit Jas­min knutschst, oder?“ „Ja, das wird er.“ „Pass auf. Je­des Mal, wenn das pas­siert, pro­du­ziert dein Kör­per Sper­ma und da­durch ent­steht Druck. Und die­ser Druck muss ab­ge­baut wer­den. Ent­we­der beim Sex oder bei der Mas­tur­ba­ti­on, wenn das ge­sche­hen ist, be­kommst du kei­ne Schmer­zen und kannst dich auch wie­der kon­zen­trie­ren.“ Wäh­rend mei­ner Er­klä­rung hat­te ich un­be­wusst an­ge­fan­gen, sei­nen Pe­nis zu mas­sie­ren. Und Da­ni­el schien das zu ge­fal­len. „Ich, Ich ver­ste­he. Aber wenn ich, das selbst ma­che, pas­siert im­mer nichts. Kön­nen Sie mir da nicht hel­fen?“ frag­te er.

Ich hat­te mir vor­ge­nom­men, ihm Er­leich­te­rung zu verschaffen

Erotische Sexgeschichte: Der Quarterback ist zurück
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„Lei­der gibt es da­ge­gen kei­ne Pil­le oder so et­was. Du wirst dir da schon selbst hel­fen müs­sen oder du sprichst mit Jas­min dar­über.“ Ir­gend­wie be­reu­te ich das ge­sagt aber so­fort. Denn ich hat­te den be­gehr­tes­ten Mann der Stadt mit her­un­ter­ge­las­se­ner Ho­se vor mir und noch da­zu sei­nen Pracht­schwanz in mei­ner zier­li­chen Hand. Ich könn­te ihm durch­aus hel­fen, aber das wä­re mo­ra­lisch wirk­lich sehr ver­werf­lich und wenn er je­man­dem da­von er­zäh­len wür­de, wä­re ich er­le­digt. „Bit­te Doc, hel­fen sie mir“, fleh­te er und sah mich mit ei­nem Hun­de­blick an, dass ich wirk­lich Mit­leid be­kam, und es war ja mei­ne Auf­ga­be Men­schen zu helfen.

So re­de­te ich mir die Sa­che im­mer mehr schön, aber der ei­gent­li­che Grund für das fol­gen­de war wohl eher mein in­zwi­schen feuch­tes Hös­chen. „Na gut, Da­ni­el, die­ses ei­ne Mal wer­de ich dir hel­fen.“ Mir war durch­aus be­wusst, dass es ethisch mehr als ver­werf­lich war, aber der jun­ge Quar­ter­back brauch­te Hil­fe. Al­so nahm ich mir vor, ihm Er­leich­te­rung zu ver­schaf­fen. Al­ler­dings soll­te dar­aus kein Sex ent­ste­hen, auch wenn mei­ne feuch­te Mö­se förm­lich dar­um bet­tel­te, sich die­sen jun­gen Pracht­schwanz einzuverleiben.

Ich nahm sei­nen Prü­gel ganz tief in den Ra­chen und saug­te ihn aus

Al­so schloss ich den in­zwi­schen voll eri­gier­ten Pe­nis in mei­ne Hand und fing an, ihn zu wich­sen. Doch war das ei­ne et­was tro­cke­ne An­ge­le­gen­heit und das tat sei­nem be­schnit­te­nen Schwanz nicht so gut. „Gleit­creme?“, dach­te ich kurz. Nein, mir kam an­de­res in den Sinn, al­so beu­ge ich mich vor und stülp­te mei­nen Lip­pen um die­se pral­le Ei­chel. Da­mit hat­te er nicht ge­rech­ne­te „Miss Jo­nes?!“ sag­te er er­schro­cken. Ich blick­te kurz auf „Nenn mich ru­hig Em­ma, und lass mich nur ma­chen“ dann mach­te ich wei­ter. Ich lutsch­te die­ses Pracht­teil mit Ge­nuss, ließ ihn so­weit rein wie ich es konn­te, tief in den Ra­chen. Ich würg­te, aber mir ge­fiel es und ihm erst. Er be­gann zu stöh­nen, ver­such­te ein­deu­tig es zu­rück­zu­hal­ten, schein­bar woll­te er nicht das es en­de­te, aber es muss­te enden.

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Ich nahm die Hand hin­zu, mas­sier­te ihm die pral­len Ei­er, wäh­rend ich im­mer wei­ter lutsch­te und saug­te. Schließ­lich pas­sier­te dann das un­ver­meid­li­che. Er kam – di­rekt zwi­schen mei­nen Lip­pen in mei­nen Mund. Er kam or­dent­lich, das war ei­ne lang auf­ge­stau­te Men­ge und ich ver­schwen­de­te kei­ne Trop­fen. Ja, ich schluck­te das Sper­ma mei­nes jun­gen Pa­ti­en­ten bis auf den letz­ten Trop­fen. Nach­dem er fer­tig war, leck­te und saug­te ich ihm das Teil so­gar noch sau­ber. Als ich fer­tig war, blick­te ich zu ihm hoch und sah in ein grin­sen­des, zu­frie­de­nes Ge­sicht. Nun war nur noch ich tie­risch geil, aber das wür­de sich er­le­di­gen, so­bald er zur Tür drau­ßen war, da war ich mir jetzt schon sicher.

Ich beug­te mich über die Pa­ti­en­ten­lie­ge und er press­te sich von hin­ten an mich

Erotische Sexgeschichte: Der Quarterback ist zurück
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Ich stand al­so auf, er aber wich kei­nen Schritt zu­rück, so da ich dicht vor ihm stand. „Und was ist jetzt mit dir, Em­ma?“, frag­te er. „Nichts, was soll denn sein?“ „Geht es dir jetzt nicht wie mir vor­her?“, woll­te er wis­sen. „Doch schon, aber ich kann da­mit um­geht“, ant­wor­te­te ich. Dar­auf­hin kam der jun­ge Quar­ter­back plötz­lich mit sei­nen Lip­pen dem Mei­nen nä­her. Ich wich zu­rück, dreh­te mich um und ging ei­nen Schritt auf den Schreib­tisch zu. „Das las­sen wir mal lie­ber“, sag­te ich. Doch das schien ihn nicht zu in­ter­es­sie­ren. Er stand plötz­lich dich hin­ter mir und streif­te mir den Kit­tel von den Schul­tern, dann press­te er sich dicht an mich und ich konn­te sei­nen im­mer noch har­ten Schwanz an mei­nem Hin­tern spüren.

„Da­ni­el, lass da, das kön­nen wir nicht tun“, sag­te ich, wehr­te mich aber auch nicht, als er von hin­ten nach mei­nen 75C griff. Er be­gann mich am Hals zu küs­sen, wäh­rend er mei­nen Tit­ten kne­te und es fühl­te sich so gut an, ich wur­de schon seit lan­gem nicht mehr so an­ge­fasst. Seit ich hier war, hat­te ich erst ein Date und das war ein Rein­fall, kein Wun­der al­so, dass ich nicht in der La­ge war, mich ge­gen das zu sträu­ben, was die­ser Jun­ge Ado­nis tat. Er griff sich mei­ne Blu­se, riss sie auf und öff­ne­te mir so­fort dar­auf den BH, so­fort glit­ten sei­ne Hän­de wie­der auf mei­ne Brüs­te und sei­ne Fin­ger streif­ten über mei­ne stein­har­ten Nip­pel. Der jun­ge Quar­ter­back küss­te wie­der mei­nen Hals, Na­cken und Schul­tern und schob ei­ne Hand in Rich­tung mei­ner Ho­se. Schnell war die­se in­klu­si­ve mei­nes Slips eben­falls auf dem Bo­den und Da­ni­el drück­te mich nach vor­ne. Ich beug­te mich über die Pa­ti­en­ten­lie­ge, stütz­te mich dar­auf ab, wäh­rend er sei­nen jun­gen mäch­ti­gen Pe­nis von hin­ten in mich presste.

Sei­ne zwei­te La­dung ver­schoss der jun­gen Kerl in mei­ner blan­ken Möse

Das Teil füll­te mei­ne en­ge nas­se Mö­se voll und ganz aus, im ers­ten Mo­ment war es so­gar et­was schmerz­haft. „Da­ni­el, mit dem Rie­sen­teil musst du vor­sich­tig sein.“ Doch er schien mich gar nicht zu hö­ren, er fing an mich zu fi­cken. Und es war gut, es war so gut, ich ver­schwen­de­te kei­nen Ge­dan­ken mehr dar­an, wel­che Kon­se­quen­zen das al­les für mich ha­ben konn­te, ich woll­te ein­fach nur vom Feuch­ten­traum al­le Frau­en der Stadt ge­fickt wer­den. Nach ei­ner Wei­le, in der er mich or­dent­lich fick­te und ich na­he ei­nem Or­gas­mus war, stopp­te er plötz­lich, zog in raus und dreh­te mich um.

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Der Quar­ter­back blick­te mir tief in die Au­gen und dies­mal ver­wehr­te ich ihm den Kuss nicht. An­schlie­ßend setz­te ich mich auf die Lie­ge, zog die Bei­ne an, spreiz­te sie und ließ ihn wie­der zwi­schen mei­ne Schen­kel. Nun sah ich, wie er in mich ein drang und schließ­lich zum Hö­he­punkt fick­te, der schließ­lich auch dar­in gip­fel­te, dass er sei­ne zwei­te La­dung ver­schoss. Er kam wie­der in mir, doch dies­mal in mei­ner Mu­schi, was mich in die­sem Mo­ment kei­ne Se­kun­de stör­te, ob­wohl wir es oh­ne Gum­mi trieben.

Sein Va­ter hat­te uns be­ob­ach­tet und woll­te es nun al­len erzählen

Als wir uns wie­der an­zo­gen hat­ten und kurz be­vor Da­ni­el zu­frie­den die Pra­xis ver­ließ, mach­te ich ihm noch klar das nie­mand da­von er­fah­ren durf­te und dass dies ei­ne ein­ma­li­ge Sa­che mit dem jun­gen Quar­ter­back war. Er war da­mit ein­ver­stan­den, dass kei­ner da­von er­fuhr, war ja auch in sei­nem Interesse.

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Das Spiel am dar­auf­fol­gen­den Frei­tag ver­lor un­ser Team aber trotz dei­ner gu­ten Leis­tung un­se­res Quar­ter­backs. Doch ich ver­lor an die­sem Tag noch mehr. Da­ni­els Va­ter, der Coach, kam nach­dem Spiel zu mir. „Miss Jo­nes, ich dan­ken Ih­nen, dass Sie mei­nem Sohn ge­hol­fen ha­ben, doch ich kann nicht gut­hei­ßen, wie Sie das ge­macht ha­ben.“ Was mein­te er da­mit, hat­te Da­ni­el et­wa doch ge­re­det?! „Sie müs­sen gar nicht so schau­en. Ich ha­be Sie ge­se­hen, ich stand vor ih­rem Pra­xis­fens­ter und ha­be ge­se­hen, was Sie mit mei­nem Sohn ge­macht ha­ben. Und ich wer­de es mor­gen bei der Ge­mein­de­ver­samm­lung al­len er­zäh­len.“

Nach sechs Wo­chen pas­sier­te dann das Un­ver­meid­li­che – ein neu­er Quar­ter­back war da

Ich war ent­setzt, be­gann zu wei­nen und lief oh­ne ein Wort da­von. Ich muss­te weg, ich pack­te noch in die­ser Nacht mei­ne Kof­fer und ver­ließ die Stadt. Doch das reich­te nicht, als ich auf der Su­che nach ei­nem neu­en Job war, stell­te ich fest, dass Da­ni­els Va­ter es bei der Ärz­te­kam­mer ge­mel­det hat­te und ich des­halb nie wie­der ei­ne Pra­xis lei­ten würde.

Ich be­hielt zwar mei­ne Zu­las­sung, aber mein Ruf war rui­niert. Glück­li­cher­wei­se fand ich aber ei­ne Stel­le in ei­nem Kran­ken­haus hier in Se­at­tle. Die hat­te ich auch ge­braucht, denn sechs Wo­chen nach die­sem ver­häng­nis­vol­len Abend stell­te ich fest, dass ich schwan­ger war.

Und aus die­sem Grund sit­ze ich nun heu­te hier im War­te­be­reich und war­te, dass mein Sohn, ein ta­len­tier­ter Quar­ter­back, aus dem OP kommt.

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