Ero­ti­sche Ge­schich­ten: Mein ers­ter Fick im Türkei-Urlaub

Erotische Geschichten: Mein erster Fick im Türkei-Urlaub

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In­halts­ver­zeich­nis

Mein ers­tes Mal als ver­hur­te Türkenschlampe

"Türkiye'ye Hoş­gel­di­niz: Ar­ka­daşlar­la Mis­a­fir" – "Herz­lich will­kom­men in der Tür­kei: Zu Gast bei Freun­den". So stand es im Ho­tel­pro­spekt und ich fühl­te mich gleich ein­ge­la­den. Kurz­um buch­te ich in ei­nem 5‑S­ter­ne-Ho­tel neun Ta­ge Göy­nük bei Ke­mer. Göy­nük ist ei­ne be­zau­bern­de Stadt an der tür­ki­schen Ri­vie­ra, die oft für ih­re ma­le­ri­sche Schön­heit und ihr rei­ches his­to­ri­sches Er­be ge­lobt wird. Ein­ge­bet­tet zwi­schen dem glit­zern­den Mit­tel­meer und den ma­jes­tä­ti­schen Tau­ru­s­ber­gen, bie­tet die­ser Küs­ten­ort sei­nen Be­su­chern ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus na­tür­li­cher Schön­heit und kul­tu­rel­lem Reichtum.

His­to­risch ge­se­hen war Göy­nük einst ein ru­hi­ger Fi­scher­ort, hat sich aber in den letz­ten Jahr­zehn­ten zu ei­nem be­lieb­ten Ur­laubs­ziel ent­wi­ckelt, das so­wohl für sei­ne gol­de­nen Strän­de als auch für sei­ne fas­zi­nie­ren­de Ver­gan­gen­heit be­kannt ist. Hier fin­den Sie präch­ti­ge os­ma­ni­sche Häu­ser, die an die ver­gan­ge­nen Zei­ten er­in­nern, wäh­rend mo­der­ne Re­sorts und Ein­rich­tun­gen den Be­dürf­nis­sen der heu­ti­gen Rei­sen­den ge­recht wer­den. Ne­ben Ent­span­nung am Strand bie­tet Göy­nük auch zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten für Out­door-Ak­ti­vi­tä­ten wie Wan­dern und Pa­ra­gli­ding, die die na­tür­li­che Schön­heit der Re­gi­on in den Vor­der­grund stellen.

Di­rekt zum Türkenflittchen »

Es ist die­se Mi­schung aus Tra­di­ti­on und Mo­der­ne, die Göy­nük zu ei­nem un­ver­gess­li­chen Rei­se­ziel in der Tür­kei macht. Und ge­nau da woll­te ich hin, mich kul­tu­rell und vor al­lem auch se­xu­ell aus­le­ben. Es mit tür­ki­schen Män­nern trei­ben und mir die Sack­sah­ne nur so um die Oh­ren sprit­zen las­sen, mei­ne en­ge Mu­schi von di­cken Schwän­zen fi­cken lassen!

Im Tür­kei-Ur­laub ließ ich nichts anbrennen

Wer mich kennt, weiß, dass ich süch­tig bin nach Sex und so­gar in den Ur­laub fah­re, da­mit mich mal an­de­re Män­ner fi­cken als im­mer nur die deut­schen zu­hau­se. Für mei­nen dies­jäh­ri­gen Ur­laub hat­te ich mir die Tür­kei aus­ge­sucht. Ich ha­be schon viel ge­hört von den tür­ki­schen Bul­len mit den gro­ßen, be­schnit­te­nen Schwän­ze. Und so ha­be auch ich mich ge­fragt, ob Tür­ken bes­ser fi­cken als Deut­sche oder eben nicht. Al­so ha­be ich mich ins "Aben­teu­er am Bos­po­rus" ge­stürzt und drei tür­ki­sche Män­ner ver­nascht. Als rich­ti­ge Tür­ken­schlam­pe eben.

Erotische Geschichten: Mein erster Fick im Türkei-Urlaub
Ero­ti­sche Ge­schich­ten: Mein ers­ter Fick im Türkei-Urlaub

Amir und Ma­lik bums­ten mich nach Strich und Fa­den durch

Ma­lik – das heißt auf deutsch zwar "Die­ner des Kö­nigs", aber in mei­nem Tür­kei-Ur­laub woll­te ich ihn lie­ber zu­sam­men mit Amir (be­deu­tet "Be­fehls­ha­ber") zum "Die­ner mei­ner Lust" machen.

Die bei­den Kum­pels lern­te ich in ei­ner Bä­cke­rei in Göy­nük ken­nen. Hier gab es Bö­rek (aus dün­nen Teig­blät­tern her­ge­stell­tes Ge­bäck mit ver­schie­de­nen Fül­lun­gen wie Spi­nat, Kä­se oder Hack­fleisch), Si­mit (ein run­des, knusp­ri­ges Brot) und Pog­a­ca (klei­ne, oft mit Kä­se, Hack­fleisch oder an­de­ren Zu­ta­ten ge­füll­te Teig­ge­bäck­stü­cke). Fast je­den Mor­gen tauch­te ich hier auf und da die bei­den gut deutsch spra­chen, weil sie in Gel­sen­kir­chen auf­ge­wach­sen wa­ren, freun­de­ten wir uns schnell an und ver­ab­re­de­ten uns gleich am zwei­ten Abend vor mei­nem Hotel.

Mit den bei­den tür­ki­schen Jungs hat­te ich ei­ne Men­ge Spaß

Die bei­den Le­cker­chen aus der Tür­kei hat­ten sich für mich rich­tig her­aus­ge­putzt: der ei­ne trug zu sei­ner schwar­zen, kur­zen Ho­sen ein wei­ßes Sak­ko mit ab­ge­schnit­te­nen Är­meln, ein schwar­zes T‑Shirt und ei­ne wei­ße Kra­wat­te. Der an­de­re ganz le­ger in ei­ner wei­ßen Lei­nen­ho­se mit da­zu pas­sen­dem Hemd und brau­nen Mok­ka­sins. Ich trug ei­ne wei­ße, en­ge Blu­se oh­ne BH drun­ter und ei­nen schwar­zen Rock. Man konn­te so­gar mei­ne Nip­pel durch den dün­nen Stoff se­hen, aber die bei­den Ker­le auf­zu­gei­len war ja auch mein Plan.

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Ma­lik war üb­ri­gens 22 Jah­re alt, Amir 31. Sie hät­ten Ge­schwis­ter sein kön­nen, sie äh­nel­ten sich sehr. Viel­leicht lag das aber auch dar­an, dass ich nicht wirk­lich gut dar­in bin, Men­schen an­de­rer Eth­ni­en  von­ein­an­der zu un­ter­schei­den. Bei­de je­den­falls wa­ren der Typ Gi­go­lo und wahr­schein­lich hat­te je­der von ih­nen mehr Frau­en als das ge­sam­te Per­so­nal ei­nes deut­schen Ho­tels zu­sam­men. Sie wa­ren char­mant, höf­lich, wit­zig und ein biss­chen frech. Da­zu sa­hen die zwei Boys aus der Tür­kei um­wer­fend gut aus mit ih­ren et­was län­ge­ren Haa­ren und dem ver­schmitz­ten Lächeln.

Ih­nen fie­len fast die Au­gen aus dem Kopf als sie mich sa­hen. Ma­lik und Amir be­grüß­ten mich herz­lich, aber ziem­lich stür­misch, so dass ich fast in den Brun­nen ge­fal­len wä­re, an dem wir uns tra­fen. Aber Ma­lik schal­te­te ziem­lich schnell und so lan­de­te ich statt im Was­ser in sei­nen Ar­men. Er roch männ­lich herb – ge­nau so wie ich es moch­te. Amir lach­te nur laut und mein­te, ich soll­te viel­leicht we­ni­ger Al­ko­hol trin­ken, wenn ich mich schon am frü­hen Abend nicht mehr auf den Bei­nen hal­ten kön­ne. Wir drei lach­ten, ich hak­te mich bei bei­den ein und wir gin­gen zu Me­sut in die Cock­tail­bar, der uns et­was Le­cke­res zauberte.

Amir warf mich mit Kla­mot­ten ins Was­ser und mit Ma­lik knutsch­te ich rum
Erotische Geschichten: Mein erster Fick im Türkei-Urlaub
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Nach­dem wir al­le ein biss­chen be­schwipst wa­ren, schlug Amir vor, dass wir ins Spa ge­hen könn­ten, um ein biss­chen mehr Spaß zu ha­ben als in der Ho­tel­bar. Ei­gent­lich hat­te der Well­ness­be­reich schon ge­schlos­sen, aber er hat­te von sei­nem Cou­sin Ham­za, der im Ho­tel als Haus­meis­ter ar­bei­te­te, heim­lich ei­nen Schlüs­sel be­sorgt. Und so schli­chen wir ins Ne­ben­ge­bäu­de mit Swim­ming­pool, fin­ni­scher Sau­na, tür­ki­schem Dampf­bad, Whirl­pool und So­le­be­cken – oh­ne dass uns je­mand bemerkte.

Zu­erst sprang Ma­lik nackt in den Pool und Amir schubs­te mich hin­ter­her. Ich hat­te mich noch nicht aus­ge­zo­gen und war des­halb nicht ge­ra­de be­geis­tert von die­ser Dum­me-Jun­gen-Ak­ti­on und schau­te Amir bö­se an. "Sor­ry", wis­per­te er. "Da­für be­kommst du nach­her ei­ne Mas­sa­ge von mir als klei­ne Ent­schä­di­gung!" "Okay", rief ich ihm zu und tauch­te Ma­lik hin­ter­her. Ich woll­te sei­nen Schwanz se­hen. Er war nicht sehr lang, da­für aber to­tal dick – so wie ei­ne Zuc­chi­ni. Si­cher konn­te er da­mit gut um­ge­hen und so man­che Frau in den sieb­ten Him­mel ficken!

Als ich bei Ma­lik an­ge­kom­men war, nahm er mich in den Arm und wir küss­ten uns. Amir ge­fiel das über­haupt nicht und er rief ge­spielt ver­är­gert: "Sü­ße, wenn ich dich krie­ge, steck ich dir mei­nen Schwanz in den Mund!" Da­bei lach­te er so laut, dass es in der gan­zen Hal­le laut nach­hall­te. Amir zog sich eben­falls aus und sprang zu uns in Be­cken. Ich hat­te mich auch schon na­ckig ge­macht und schwamm rü­ber zum Whirl­pool. Als ich mich rein­setz­te, be­merk­te ich so­fort die Luft­bla­sen, die über mei­nen Kör­per wir­bel­ten und mich an mei­nen emp­find­lichs­ten Stel­len reizten.

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Ich wur­de geil, auch we­gen des an­ge­nehm war­men Was­sers und nicht zu­letzt ob der bei­den split­ter­nack­ten tür­ki­schen Jungs, die mit bau­meln­den Schwän­zen auf mich zu­ka­men. Na­ja, bei Amir bau­mel­te nicht mehr ganz so viel, sein Pe­nis war be­reits halb­steif, als er sich zu mir in das spru­deln­de Was­ser setzte.

Wür­de Amir sei­nen Schwanz ein­zie­hen oder trau­te er sich dann doch?

"Was ist los, kneifst du?" lach­te ich ihn an. "Du woll­test doch dei­nen Schwanz in mei­nem Mund ver­sen­ken!" Amir grins­te, trau­te sich aber nicht mich an­zu­fas­sen. Ma­lik war nicht so schüch­tern und fing an, mei­ne Nip­pel zu küs­sen und mei­ne Brüs­te zu kne­ten, was mich to­tal scharf mach­te. Ge­ne­rell lieb­te ich es, mir die Tit­ten ab­zu­bin­den oder die Brust­war­zen lut­schen zu las­sen, so dass ich da­bei so­gar schon ein­mal zum Nip­pel­or­gas­mus ge­kom­men bin.

Ich tas­te­te un­ter Was­ser nach Ma­liks ra­sier­tem Tür­ken­schwanz, strei­chel­te erst sei­ne Ober­schen­kel und griff mir dann sein bes­tes Stück. Ich pack­te fest zu und ge­noss es, wie er in mei­ner Hand im­mer grö­ßer wur­de und des­sen Trä­ger im­mer wei­ter an mich her­an­rutsch­te und jetzt be­gann, mich mit sei­nen Fin­gern zu be­ar­bei­ten. Amir saß nur im Was­ser und tat nichts. Ko­misch, so scheu hät­te ich ihn nicht ein­ge­schätzt. Ich kam Ma­lik im­mer nä­her, ent­zog mich ihm aber wie­der, setz­te mich auf den Rand des Whirl­pools und spreiz­te mei­ne Bei­ne. "Komm her und leck mei­ne Spal­te, du gei­ler Bock", raun­te ich ihm zu, wäh­rend ich mich mit ei­ner Hand be­reits selbst fin­ger­te und ihm ei­nen gei­len Blick auf mei­ne of­fen klaf­fen­de Pus­sy bot, da ich mei­ne Scham­lip­pen weit aus­ein­an­der ge­zo­gen hatte.

Erotische Geschichten: Mein erster Fick im Türkei-Urlaub
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Ma­lik ließ sich nicht zwei­mal bit­ten und ließ sei­ne flin­ke Zun­ge erst in mei­nem Bauch­na­bel tan­zen, dann aber wid­me­te er sich end­lich mei­ner Clit und mit schnel­len Zun­gen­schlä­gen heiz­te er mir ein. Ich lehn­te mich nach hin­ten, stütz­te mich mit mei­nen Ar­men ab, schloss die Au­gen und ge­noss das Zun­gen­spiel hier in der Tür­kei. Ich war nass. So nass, dass ich aus­lief und Ma­liks Ge­sicht mit mei­nem Mö­sen­schleim be­netz­te. Dem je­doch mach­te das über­haupt nichts aus und er ver­grub wei­ter sein Ge­sicht zwi­schen mei­nen Schen­keln. Er leck­te über mei­ne Scham­lip­pen, knab­ber­te an mei­ner Kli­to­ris und steck­te ab und zu sei­ne Zun­gen­spit­ze in mein Fot­zen­loch und stieß da­mit zu, was mir ein woh­li­ges Stöh­nen entlockte.

Mit ge­schlos­se­nen Au­gen spür­te ich et­was Wei­ches an mei­nen Lippen

Ich hat­te mei­ne Au­gen noch im­mer nicht wie­der ge­öff­net, leck­te mit mei­ner Zun­ge über mei­ne Lip­pen und ge­noss den Cun­ni­lin­gus des jun­gen Tür­ken. Vom äl­te­ren der bei­den kam im­mer noch kein Mucks. Jetzt aber schien er sich ein Herz ge­fasst zu ha­ben und plötz­lich spür­te ich et­was Wei­ches an mei­nen Lip­pen. Ich ließ die Au­gen ge­schlos­sen und öff­ne­te leicht mei­nen Mund. Amir stand ne­ben mir und schob mir sei­nen halb­stei­fen Schwanz hin­ein. "Siehst du, da bin ich", flö­te­te er tri­um­phie­rend. Mit sei­nem Glied im Mund konn­te ich nicht ant­wor­ten und kne­te­te wie zur Be­stä­ti­gung sei­ne Ei­er. Dies blieb nicht fol­gen­los, eben­so wie der Ein­satz mei­ner Zun­ge an der Un­ter­sei­te sei­ner Ei­chel. Amirs Speer wuchs und wuchs, wie groß soll­te der noch werden?!

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Als sein Kol­ben in mei­nem Mund zu vol­ler Grö­ße an­ge­wach­sen war – und die war be­acht­lich –, be­gann ich da­mit, ihm ei­nen zu bla­sen, da er auch jetzt im­mer noch zu schüch­tern schien, mir sein har­tes Ding in den Ra­chen zu schie­ben, wie ich es ei­gent­lich lieb­te. Ich merk­te, dass Amirs Pe­nis zwar rie­sig war, er da­mit aber weit­aus we­ni­ger um­zu­ge­hen wuss­te als sein Kol­le­ge Ma­lik, der mich mitt­ler­wei­le auf dem Wan­nen­rand sit­zend in die Mu­schi fick­te. Al­so blies ich Amir bis er kurz vorm Ab­sprit­zen war und auch Ma­lik durf­te sein Werk noch nicht voll­enden. Sie soll­ten sich ihr Sper­ma für spä­ter auf­be­wah­ren und so sag­te ich zu bei­den, dass ich lie­ber mit ih­nen auf mein Ho­tel­zim­mer ge­hen wollte.

Vom Spa ging es di­rekt aufs Zim­mer – und da mach­ten wir weiter
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Da ich bei­den ei­nen or­dent­li­chen Fick in Aus­sicht stell­te, brauch­te ich nicht lan­ge, die bei­den Jungs von mei­ner Idee zu über­zeu­gen und wir schlen­der­ten ge­müt­lich durch die Lob­by zu mei­nem Zim­mer in die­sem wirk­lich schö­nen Ho­tel. Dort an­ge­kom­men, be­kam ich erst­mal die ver­spro­che­ne Mas­sa­ge von Amir, was mir über­aus gut ge­fiel. Sei­ne Hän­de wa­ren über­all und mas­sier­ten mei­ne Schul­tern, mei­nen Na­cken und mei­nen Rü­cken. Er war zärt­lich, fast schon zu sanft. Ich for­der­te ihn auf, kräf­ti­ger zu­zu­pa­cken, was er dann auch tat. Ma­lik kam da­zu und be­gann mit ei­ner Mas­sa­ge mei­ner Bei­ne, ar­bei­te­te sich lang­sam an mei­nen Schen­keln hoch.

Ich lag auf dem Bauch und ge­noss die vier Hän­den auf mei­nem Kör­per. Sie ver­wöhn­ten mich, dass Mas­sie­ren war schon längst in ein Strei­cheln über­ge­gan­gen. Ma­lik und Amir rie­ben mei­nen gan­zen Kör­per mit Öl ein und stri­chen mit ih­ren Fin­gern über mei­ne war­me Haut. Mei­ne Här­chen rich­te­ten sich auf, so sehr sprach mein Kör­per auf die­se Be­hand­lung an. Als Ma­lik mit sei­nem Schwanz mei­nen Arm streif­te, merk­te ich, wie steif die­ser schon war, denn er war kno­chen­hart. Die bei­den Tür­ken­jungs wur­den lang­sam mu­ti­ger und Amir kne­te­te jetzt nicht nur ei­ne Brüs­te, son­dern saug­te auch for­dernd an mei­nen Nip­peln, wäh­rend Ma­lik schon ver­däch­tig na­he an mei­nen Scham­lip­pen mit sei­nem Zei­ge­fin­ger ei­ne Spur auf dem öli­gen Film hinterließ.

Als er mit sei­nem Dau­men mei­ne Per­le be­rühr­te, stöhn­te und keuch­te ich vor Lust. Im­mer for­dern­der be­rühr­ten mich die vier Män­ner­hän­de, kne­te­ten und lieb­kos­ten mei­ne in­tims­ten Stel­len. Plötz­lich mach­te sich ei­ner der bei­den an mei­nem Po­loch zu schaf­fen und um­kreis­te die Ro­sette mit leich­tem Druck sei­ner Fin­ger. "Bit­te fickt mich in den Arsch", bat ich mei­ne Lieb­lings­tür­ken und sie staun­ten nicht schlecht, als ich das ein­fach so raus­hau­te oh­ne mich zu genieren.

Sie be­han­del­ten mich wie ih­re Pri­vat­nut­te, was mich sehr antörnte

Ei­nen Arsch­fick wür­den die bei­den mir si­cher nicht ver­weh­ren und ab die­sem Mo­ment be­han­del­ten mich Ma­lik und Amir plötz­lich wie ih­re pri­va­te Hu­re. "Steh auf und leg dich bäuch­lings über den Tisch", herrsch­te mich Amir an. Sol­che Tö­ne hat­te ich aus­ge­rech­net von ihm gar nicht er­war­tet, trat er bis­her doch eher als der Schüch­ter­ne auf. Als ich nicht so­fort re­agier­te, scheu­er­te er mir ei­ne und Ma­lik drück­te mich mit sei­nen star­ken Ar­men mit dem Bauch auf den Schreib­tisch. Mit sei­nem Knie teil­te er mei­ne Bei­ne und griff mir so­fort an die Pus­sy und fin­ger­te mich.

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Plötz­lich stieß ihn Amir zur Sei­te, hol­te sei­nen fet­ten Schwanz aus der Ho­se, der be­reits zum Bers­ten hart war, zog sich ein Kon­dom über, rieb es mit or­dent­lich Gleit­gel ein – und press­te sei­nen Stän­der oh­ne Um­schwei­fe un­ter dem Druck mei­ner Ro­sette in mein Arsch­loch. Er war nun über­haupt nicht mehr zärt­lich und fick­te mei­nen Arsch hart und schnell. Ma­lik schau­te uns zu und wichs­te da­bei sei­nen Schwanz hart. Amir leg­te ein der­ma­ßen ho­hes Tem­po vor, dass ich mich be­nutzt fühl­te wie ei­ne Fick­pup­pe, die ich in die­sem Mo­ment si­cher auch für ihn war.

Der do­mi­nan­te Tür­ke pfähl­te mich re­gel­recht. Er trieb sei­nen stei­fen Ham­mer im­mer tie­fer in mei­ne Arsch­fot­ze und schlug mir da­bei mit sei­nen Pran­ken auf den Po und seit­lich ge­gen mei­ne Tit­ten. Ma­lik stand in­zwi­schen vor mir und hat­te sei­nen har­ten Pint in mei­ne Maul­fot­ze ge­scho­ben, die er nun aus­gie­big fick­te. Von sei­nem Kum­pel in­spi­rier­te ver­pass­te er mir da­bei ei­ne schal­len­de Ohr­fei­ge nach der an­de­ren, zog mich an mei­nen Haa­ren so weit über sei­nen di­cken Kol­ben, bis ich fast kot­zen muss­te. Es war geil, so er­nied­ri­gend be­han­delt zu wer­den. Der ei­ne Mann be­nutz­te mich als Blas­pup­pe, der an­de­re als Fickstück.

Ich war ver­wun­dert, dass Amir die zwei­te Run­de gleich nach dem Ab­sprit­zen einläutete
Erotische Geschichten: Mein erster Fick im Türkei-Urlaub
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Die bei­den Ker­le klatsch­ten sich ab, ga­ben sich ein "High Fi­ve" und wech­sel­ten sich nun ab. Amir zog sich das Gum­mi vom Schwanz und ramm­te mir mit vol­ler Kraft sei­nen Pim­mel in den Hals, wäh­rend Ma­lik jetzt mei­nen Arsch bums­te. Ma­lik war we­ni­ger kraft­voll und bru­tal als Amir, vö­gel­te mich aber den­noch mit der glei­chen Gier. Sein Kum­pel hin­ge­gen ver­ging sich nun to­tal an mei­ner Maul­fot­ze und fick­te mei­nen Mund mit ei­ner In­ten­si­tät, die ich so noch nie er­lebt hat­te. Spei­chel floss aus mei­nen Mund­win­keln, Trä­nen über mein Ge­sicht. Mein Make Up war to­tal ver­schmiert, aber das mach­te ihn noch mehr an, ge­nau wie mein Bet­teln, das mehr ein Rö­cheln war, et­was we­ni­ger bru­tal zu sein. Aber er hat­te über­haupt nicht im Sinn, mich zärt­li­cher zu be­han­deln und stieß noch hef­ti­ger zu, bis ich kei­ne Luft mehr be­kam und japste.

Ge­nau in die­sem Mo­ment spritz­te er sei­nen ers­ten Sper­ma­strahl di­rekt in mei­nen Ma­gen. Schlu­cken konn­te ich über­haupt nicht mehr, so schnell ging das al­les und so tief steck­te sein Schwanz in mei­nem Mund. Er pump­te zwei wei­te­re La­dun­gen in mich ab, zog dann sein Glied, das ge­fühlt mei­ne Luft­röh­re pe­ne­trier­te, zwi­schen mei­nen Lip­pen her­vor und ver­spritz­te den Rest sei­nen Sper­mas auf mei­nem Ge­sicht und schob da­nach sei­nen Schwanz wie­der in mei­nen Mund. Sein Kol­ben war im­mer noch hart und er be­gann er­neut mei­nen Hals zu fi­cken, jetzt aber we­ni­ger in­ten­siv als eben.

Wie konn­te der Kerl ein­fach wei­ter­ma­chen? Nor­ma­ler­wei­se brauch­ten die Män­ner doch ei­ne Pau­se, aber die­ser Tür­ke hier in­ter­es­sier­te sich nur für sei­ne Lust in die­sem Mo­ment und fick­te mich wei­ter in den Mund, bis er nach we­ni­gen Mi­nu­ten er­neut kam und jetzt al­les, was noch aus sei­nem Rohr kam, auf mei­nen Wan­gen, auf der Na­se, in den Haa­ren und so­gar auf mei­nen Au­gen­li­dern verteilte.

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Er ver­rieb sein ei­ge­nes Sper­ma mit den Wor­ten "dan­ke, du gei­le Sper­ma­fot­ze" und for­der­te jetzt Ma­lik auf, der mich noch im­mer arsch­fick­te, sein Werk zu voll­enden und mit ei­ner Art Mi­ni-Buk­ka­ke mein Ge­sicht wei­ter zu besudeln.

Sie säu­ber­ten mich auf ih­re ei­ge­ne, ganz be­son­de­re Wei­se, die ich noch nicht kannte

Ma­lik schnauf­te schon, sein Or­gas­mus war auch nicht mehr weit ent­fernt. Mit ei­nem lau­ten Stöh­nen di­ri­gier­te er sei­nen zu­cken­den Schwanz schnell vor mein Ge­sicht und sau­té mich jetzt auch ein. Er ver­spritz­te et­wa die dop­pel­te Men­ge wie Amir und be­netz­te mein kom­plet­tes Ge­sicht mit sei­nem wei­ßen Saft männ­li­cher Lust. To­tal voll­ge­kleis­tert lag ich noch im­mer auf dem Tisch und muss­te erst ein­mal durch­at­men. Wie ein frisch ge­fick­tes Eich­hörn­chen kau­er­te ich dort und sam­mel­te mich. "Komm mit in die Du­sche", ord­ne­te Amir an und ich rap­pel­te mich auf. Ma­lik stütz­te mich und be­glei­te­te mich ins Bad.

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"Jetzt ma­chen wir dich sau­ber", lach­te Amir und be­fahl mir, mich in die Dusch­wan­ne zu knien. Na­tür­lich kam ich sei­ner An­ord­nung nach und be­gab mich auf die Knie. Bei­de Tür­ken stan­den di­rekt vor mir, ih­re ver­schmier­ten Pim­mel hin­gen halb­steif her­ab. Was jetzt pas­sier­te, hat­te ich mir in mei­nen kühns­ten, ver­rück­tes­ten und per­ver­ses­ten Träu­men nicht aus­ge­malt: sie nah­men ih­re Schwän­ze in die Hand und piss­ten vol­les Rohr drauf los. Mit­ten in mein Ge­sicht klatsch­ten die Piss­e­strah­len in mein Ge­sicht, in mei­ne Haa­re und auf mei­nen Kör­per. Die bei­den Män­ner lach­ten laut und lie­ßen mich so mit ih­rer Pis­se be­su­delt ein­fach in der Du­sche lie­gen, zo­gen sich schnell an und ver­schwan­den wort­los, aber wei­ter­hin laut la­chend aus mei­nem Hotelzimmer.

Ei­gent­lich hat­te ich mir al­les an­ders vor­ge­stellt, aber selbst ist die Frau

So hat­te ich mir das über­haupt nicht ge­dacht. Zwar ge­fickt, aber den­noch oh­ne ei­ge­nen Or­gas­mus hat­ten mich die Kum­pels hier lie­gen las­sen. Aus­ge­nutzt. Ab­ge­fickt. An­ge­pisst. Mein Tag ging an­ders zu En­de als ich es mir vor­ge­nom­men hat­te. Ich war ein biss­chen trau­rig, weil ich auch gern noch die Schwän­ze in der mei­ner en­gen Tee­nie­fot­ze ge­spürt hät­te. So blieb mir nichts an­de­res üb­rig, als mir selbst Er­leich­te­rung zu ver­schaf­fen und so setz­te ich den Dusch­kopf di­rekt vor mei­ner Kli­to­ris an und be­ar­bei­te mit dem Strahl der Du­sche mei­ne Per­le, bis ich ir­gend­wann kam. Al­les lief da­bei aber eher me­cha­nisch ab und oh­ne gro­ße Lust.

Erotische Geschichten: Mein erster Fick im Türkei-Urlaub
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Als ich spä­ter ins Bett ging, wur­de ich dann doch geil, weil ich dar­an den­ken muss­te, wie mich die bei­den hier in der Tür­kei be­han­delt hat­ten. Grob und oh­ne Rück­sicht auf mich. Sie hat­ten sich ge­nom­men, was sie woll­ten. Ge­nau das mach­te mich tie­risch an und aus mei­nem Kof­fer hol­te ich mei­nen Lieb­lings­vi­bra­tor, der mich auf je­der Rei­se be­glei­te­te. Ich war feucht und so brauch­te ich nicht lan­ge, bis der vi­brie­ren­de Lust­spen­der sei­nen Weg in mein In­ners­tes fand. Ich schloss mei­ne Au­gen, ließ den Tag mit dem gei­len Arsch­fick Re­vue pas­sie­ren und das Ge­rät sei­ne lei­se sur­ren­de Ar­beit ver­rich­ten. Jetzt konn­te auch mein Tag be­frie­digt en­den, denn ich kam end­lich auch zu mei­nem ver­dien­ten Or­gas­mus, mach­te das gan­ze La­ken nass, weil ich so hef­tig ab­sprit­zen musste.

Bar­kee­per Me­sut hat­te ich mir als zwei­tes Op­fer ausgesucht

Me­sut hat­te in sei­ner Ju­gend im­mer von ei­nem auf­re­gen­den Le­ben in der Groß­stadt ge­träumt, doch das Schick­sal hat­te an­de­re Plä­ne für ihn. Als er 20 Jah­re alt war, hat­te er ei­ne Lei­den­schaft für die un­be­rühr­te Na­tur des Na­tio­nal­parks Olym­pos Bey­da­gla­ri in der Tür­kei ent­wi­ckelt. Die­ser be­ein­dru­cken­de Park, mit sei­nen his­to­ri­schen Rui­nen und der atem­be­rau­ben­den Na­tur, war der Ort, an dem er sich wirk­lich zu Hau­se fühlte.

Wäh­rend er tags­über Wan­der­grup­pen durch die be­ein­dru­cken­den Land­schaf­ten des Parks führ­te und ih­nen die Ge­heim­nis­se des Olym­pos Bey­dağları nä­her­brach­te, hat­te Me­sut abends ei­ne wei­te­re Pas­si­on: Er war Bar­kee­per in mei­nem 5‑S­ter­ne-Ho­tel, dort mix­te er Cock­tails und ser­vier­te Ge­trän­ke für mü­de Wan­de­rer und Tou­ris­ten, die abends von ih­rer Tour zurückkehrten.

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Ob­wohl er be­reits 59 Jah­re alt war, hat­te Me­sut ei­nen Kör­per, der von stän­di­ger kör­per­li­cher Ar­beit und Dis­zi­plin ge­prägt war. Sei­ne durch­trai­nier­te Sta­tur zog oft be­wun­dern­de Bli­cke auf sich, so­wohl von Frau­en als auch von Män­nern. Der Tür­ke hat­te sei­ne Stär­ke nicht nur für die kör­per­li­che Ar­beit im Park ge­nutzt, son­dern auch in sei­nen pri­va­ten Be­zie­hun­gen. In in­ti­men Mo­men­ten war er be­kannt da­für, do­mi­nant zu sein, was ei­ni­ge Part­ner an­lock­te, die nach solch ei­ner Dy­na­mik suchten.

Ich woll­ten den Schwanz des "tür­ki­schen Bul­len" tief in mir spüren
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Der tür­ki­sche Bul­le hat­te sich trotz sei­nes fort­ge­schrit­te­nen Al­ters nie­mals da­für ent­schie­den, sich nie­der­zu­las­sen. Die Frei­heit und Un­ab­hän­gig­keit, die er in den Ber­gen und Tä­lern des Na­tio­nal­parks ge­fun­den hat­te, spie­gel­ten sich auch in sei­nem per­sön­li­chen Le­ben wi­der. Vie­le wa­ren in sein Le­ben ge­tre­ten und wie­der ge­gan­gen, doch der Park und die Bar blie­ben sei­ne stän­di­gen Be­glei­ter. Er hat­te ge­lernt, je­den Mo­ment zu schät­zen und das Le­ben in vol­len Zü­gen zu ge­nie­ßen, im­mer mit dem Wis­sen, dass die ma­jes­tä­ti­schen Ber­ge und Tä­ler des Olym­pos Bey­dağları sei­ne ewi­ge Hei­mat waren.

Auch ich war fas­zi­niert von die­sem star­ken, tür­ki­schen Mann. Wie gern hät­te ich gleich am ers­ten Abend, als ich ihn an der Ho­tel­bar sah, sei­nen be­schnit­te­nen Schwanz in den Mund ge­nom­men und ihm ei­nen ab­ge­lutscht. Aber er war di­stan­ziert, be­dien­te mich wie je­den an­de­ren Gast auch, aber zu­min­dest lä­chel­te er mich zwi­schen­durch an, was mich al­lein schon sei­ner Sta­tur we­gen ganz feucht wer­den ließ zwi­schen mei­nen Schenkeln.

Wie ich Me­sut im Olym­pos Bey­dağları Na­tio­nal­park ent­saf­tet habe

Der Olym­pos Bey­dağları Na­tio­nal­park, oft ein­fach als Olym­pos Na­tio­nal­park be­zeich­net, liegt an der süd­li­chen Küs­te der Tür­kei und er­streckt sich über ei­ne be­ein­dru­cken­de Flä­che von Ber­gen, Wäl­dern und Küs­ten­re­gio­nen. Er wur­de 1972 ge­grün­det und ist be­kannt für sei­ne bio­lo­gi­sche Viel­falt und sei­ne his­to­ri­sche Bedeutung.

Der Park schützt ei­nen Ab­schnitt des Tau­ru­s­ge­bir­ges, das ei­ne be­ein­dru­cken­de Viel­falt an Pflan­zen und Tie­ren be­her­bergt. Ei­ni­ge der Pflan­zen­ar­ten, die im Park ge­fun­den wer­den, sind en­de­misch für die­se Re­gi­on, was be­deu­tet, dass sie nir­gend­wo an­ders auf der Welt vor­kom­men. Dies macht den Olym­pos Bey­dağları Na­tio­nal­park zu ei­nem be­deu­ten­den Öko­sys­tem, so­wohl in Be­zug auf den Na­tur­schutz als auch auf die wis­sen­schaft­li­che Forschung.

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Ne­ben sei­ner na­tür­li­chen Schön­heit ist der Park auch ein Schatz­kam­mer der Ge­schich­te. Die Rui­nen der an­ti­ken Stadt Olym­pos lie­gen in­ner­halb sei­ner Gren­zen. Die­se Stadt, die in der An­ti­ke blüh­te, ist heu­te ei­ne be­deu­ten­de ar­chäo­lo­gi­sche Stät­te. Be­su­cher kön­nen die Über­res­te von Tem­peln, Thea­ter, Bä­dern und an­de­ren Ge­bäu­den be­wun­dern, die Zeug­nis von der rei­chen Ge­schich­te die­ser Re­gi­on ablegen.

Der Tür­ke trug ein en­ges Hemd, un­ter dem sich sei­ne Mus­keln abzeichneten

Ein wei­te­res be­mer­kens­wer­tes Merk­mal des Parks ist die ewi­ge Flam­me von Chi­me­ra (auch Yanar­taş ge­nannt). Es han­delt sich um ei­ne Rei­he von klei­nen Brän­den, die na­tür­lich aus dem Erd­bo­den aus­tre­ten. Sie wer­den durch un­ter­ir­di­sches Me­than­gas ge­speist und bren­nen seit der An­ti­ke kontinuierlich.

Da ich den Na­tio­nal­park noch nicht kann­te, be­schloss ich am sechs­ten Tag mei­nes Tür­kei-Ur­laubs, die­sen Park ein­mal zu be­su­chen und buch­te hier­für ei­ne Füh­rung. Als ich mit ei­nem Bus zu die­ser Stät­te ar­chäo­lo­gi­scher Be­deu­tung ge­brach­te wur­de, wun­der­te ich mich schon, dass ich al­lein im Shut­tle saß. Woll­te sich den Park nie­mand an­schau­en au­ßer mir? Egal, ich wür­de auch al­lein die Füh­rung ge­nie­ßen, sag­te ich mir und nahm ei­nen Schluck aus mei­ner mit­ge­brach­ten Was­ser­fla­sche, die ich im­mer bei mir trug.

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Als wir im Na­tio­nal­park an­ka­men, staun­te ich nicht schlecht, denn mein heu­ti­ger Füh­rer war Me­sut. Er er­kann­te mich so­fort und wink­te mir zu. Sehr süß war das Lä­cheln, das über sein Ge­sicht husch­te. Ich ging zu ihm rü­ber und be­grüß­te ihn zö­ger­lich mit ei­nem Kuss auf die Wan­ge, wuss­te aber nicht, ob dies den ört­li­chen Ge­pflo­gen­hei­ten ent­sprach oder eher als auf­dring­lich an­ge­se­hen wür­de. In die­sem Mo­ment in­ter­es­sier­te ich mich je­doch nur für den mus­ku­lö­sen Mann mit sei­nem ex­trem en­gen Shirt, durch das sicht­bar wur­de, dass er an sei­nem kna­cki­gen Kör­per wohl nicht ein Gramm Fett hatte.

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Ich selbst bin da et­was an­ders ge­baut, ha­be aber mei­ne weib­li­chen Run­den de­fi­ni­tiv an der rich­ti­gen Stel­le! Das ent­ging na­tür­lich auch Me­sut nicht und wäh­rend der Füh­rung schau­te er im­mer wie­der heim­lich auf mei­ne gro­ßen Brüs­te. Klar be­merk­te ich das, ließ ihn aber in dem Glau­ben. Selbst als er ein­mal mehr oder we­ni­ger aus Ver­se­hen mei­ne Tit­ten streif­te, tat ich so, als hät­te ich das gar nicht mit­be­kom­men. Das mach­te ihn re­gel­recht ver­rückt, denn stän­dig rück­te er mir auf die Pel­le, nahm dann aber wie­der Ab­stand, weil er mei­ne Si­gna­le nicht deu­ten konn­te – denn ich sen­de­te ein­fach kei­ne aus und ließ den ar­men Mann zappeln.

Sein be­schnit­te­ner Pe­nis war sehr groß, er pass­te per­fekt zu die­sem Mann

Bei der nächs­ten Ge­le­gen­heit, ich lehn­te mich ge­ra­de an ein Ge­län­der und er stand hin­ter mir, drück­te ich ihm mei­nen Hin­tern ge­gen sei­nen Schwanz. Durch sei­ne Ho­se, die er trug, merk­te ich na­tür­lich so­fort, dass sein Pe­nis schnell wuchs, ent­zog mich ihm aber wie­der und ging wei­ter, frag­te ihn nach der Ge­schich­te des Parks. Jetzt war der ar­me Kerl voll­ends geil und ich ließ ihn schmo­ren! Das war ihm ge­nug, er konn­te nicht mehr und pack­te mich ein­fach, drück­te mich in ei­ne schma­le Gas­se und riss mir mein Ober­teil her­un­ter. Mei­ne Rie­sen­tit­ten plopp­ten her­aus und er griff so­fort zu. Wow, das moch­te ich, wie er ran­ging. Wie ei­ne er­leg­te Beu­te fühl­te ich mich in die­sem Moment.

Erotische Geschichten: Mein erster Fick im Türkei-Urlaub
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"Diz çök ve ba­na oral seks yap!" sag­te er zu mir auf tür­kisch. "Knie dich hin und blas mir ei­nen!" – Mit sei­nen star­ken Hän­den und be­glei­tet von die­sen un­miss­ver­ständ­li­chen Wor­ten di­ri­gier­te er mich in die knien­de Po­si­ti­on und öff­ne­te sei­nen Reiß­ver­schluss, zog die Ho­se bis an die Fuß­ge­len­ke hin­un­ter. Sein Schwanz stand wie ei­ne Eins fast waa­ge­recht von sei­nem Kör­per ab. Wie in Trance nahm ich sein Glied in den Mund, stülp­te mei­ne Lip­pen über sei­nen Schaft und lutsch­te an der Ei­chel. Sein be­schnit­te­ner Pe­nis war sehr groß, er pass­te per­fekt zu die­sem Mann. Ich leck­te an sei­nen Ei­ern, kne­te­te die Ho­de und spiel­te mit mei­ner Zun­ge an sei­nem Frenu­lum. Ihn mach­te das wahn­sin­nig, er nahm mei­nen Kopf in sei­ne Hän­de und drück­te ihn wei­ter ge­gen sein Be­cken. Sei­ne Schwanz­spit­ze stieß im­mer wie­der an mein Gau­men­zäpf­chen. Ich muss­te wür­gen, aber das mach­te die­sen tür­ki­schen Stier nur noch wilder.

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Er fick­te mei­nen Hals. Ein rich­ti­ger Keh­len­fick, wie man ihn aus ein­schlä­gi­gen Por­nos kennt. Der Sab­ber lief mir aus dem Mund, wäh­rend er sei­nen Kol­ben im­mer wei­ter in mei­nen Schlund, den er jetzt als sei­ne Maul­fot­ze be­nutz­te, häm­mer­te. Trä­nen lie­fen mir übers Ge­sicht, aber er kann­te kei­ne Gna­de und fick­te tief in mei­nen Ra­chen. Mich mach­te das tie­risch an, was ich dar­an be­merk­te, dass ich nicht nur un­glaub­lich nass, son­dern schon da­bei war, mit ei­ner Hand mei­nen Kitz­ler zu rei­ben. Ich lutsch­te und saug­te was das Zeug hier, gab den Blo­wjob mei­nes Lebens.

Gier und Geil­heit des tür­ki­schen Bul­len wa­ren in sei­nen dunk­len Au­gen zu sehen

Und jetzt pas­sier­te es: das ers­te Mal in mei­nem Le­ben kam ich beim Bla­sen zum Or­gas­mus! Mei­ne Schei­den­mus­ku­la­tur zog sich zu­sam­men und mit rhyth­mi­schen Kon­trak­tio­nen ent­lud sich die an­ge­stau­te Lust. Wow! Mein Hö­he­punkt woll­te gar nicht mehr en­den, ich hat­te so­gar sei­nen Schwanz aus mei­nem Mund neh­men müs­sen und wichs­te ihn jetzt nur noch, wäh­rend ich mei­nen Or­gamus in die Na­tur hinausschrie.

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Als mein Hö­he­punkt ab­ebb­te, sah ich die pu­re Geil­heit, die Gier ei­nes Man­nes in sei­nen dunk­len Au­gen. Oh­ne mit der Wim­per zu zu­cken schlug mir der Tür­ken­bul­le sein Glied ei­ni­ge Ma­le ge­gen mei­ne Wan­ge und drück­te dann sei­ne fet­te Ei­chel er­neut in mei­nen Mund und be­gann ihn wie­der hart zu fi­cken. Plötz­lich aber zog Me­sut sei­nen Pe­nis wie­der aus mei­nem Mund und sag­te: "Jetzt blas mei­nen Rie­men, lutsch mei­nen Pim­mel wie ei­ne 16jährige Jungfrau!"

Ge­sagt – ge­tan. Sei­nen Wunsch konn­te ich ihm gern er­fül­len und knab­ber­te jetzt an sei­nem Har­ten wie an ei­ner Salz­stan­ge, lutsch­te ihn wie ein Tee­nie ein Eis und schau­te ihm da­bei im­mer wie­der in Au­gen. Die­ser Au­gen­kon­takt beim Bla­sen mach­te ihn schier wahn­sin­nig, er stöhn­te laut und kam mir mit sei­nem Schaft wei­ter ent­ge­gen, schob sein Be­cken vor. Mit mei­nen Hän­den um­fass­te ich sei­ne Hüf­ten, griff an sei­nen Po und lutsch­te wei­ter an sei­nem Schwen­gel. Ab und zu leck­te ich sei­ne Ho­den, zog sie in mei­nen Mund und be­ar­bei­te­te sie mit mei­ner Zun­ge. "Dad­dy", sag­te ich lei­se zu ihm und schau­te ihm da­bei tief in die Au­gen, "spritz mir in mein sü­ßes Mädchengesicht."

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Er lä­chel­te und sein Pe­nis wur­de in mei­nem Mund noch ein biss­chen grö­ßer. Ich hat­te Mü­he, das di­cke Teil ganz in mir auf­zu­neh­men. Die di­cke Ei­chel drück­te sich wei­ter in mei­nen Ra­chen. Mit schnel­len Be­we­gun­gen und oh­ne die Hän­de beim Blo­wjob zu be­nut­zen be­rei­te­te ich ihm das größ­te Ver­gnü­gen. Ich kne­te­te mei­ne Brüs­te da­bei, sah ihn im­mer wie­der pro­vo­ka­tiv an, je­doch oh­ne sein har­tes Glied aus mei­nem Mund zu las­sen. Die Lip­pen hielt ich fest um sei­nen Schaft ge­schlos­sen und pump­te die Luft in mei­ner Mund­höh­le durch die Na­se her­aus, bil­de­te so ei­nen Un­ter­druck in mei­nem Mund.

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Die­ser tür­ki­sche Ste­cher war zwar über­aus po­tent, aber mei­nem Lo­li­ta-Blick ge­paart mit mei­nen Blas­küns­ten konn­te er nicht mehr stand­hal­ten. Er zog sei­nen zum Plat­zen pral­len Schwanz aus mei­nem Mund, ich sah von un­ten zu ihm nach oben, streck­te ihm kess mei­ne Zun­ge her­aus und schau­te ihn mit ganz gro­ßen Reh­au­gen an. Das war sein Zei­chen, ich wichs­te ihn noch zwei‑, drei­mal mit der Hand und schon schoss er sei­ne vol­le La­dung quer über mein Ge­sicht. Die ers­ten Schü­be klatsch­ten mir über die Wan­gen und ge­gen die Stirn, die rest­li­chen di­ri­gier­te ich ge­nau auf mei­ne her­aus­ge­streck­te Zun­ge, auf der sich sein war­mes Sper­ma sammelte.

Wie es sich für ein bra­ves Mäd­chen ge­hört, schluck­te ich sei­ne kom­plet­te Spermaladung

Ich muss ihm ein atem­be­rau­ben­des Bild ge­bo­ten ha­ben: da hock­te vor ihm auf Knien ei­ne klei­ne 20jährige Schlam­pe, die ihm ge­ra­de mit­ten im Park in der mus­li­mi­schen Tür­kei ei­nen ge­bla­sen hat­te und nun auch noch be­su­delt war mit sei­nem Sper­ma. Um ihm jetzt ganz den Ver­stand zu rau­ben, spiel­te ich ein we­nig mit sei­nem kost­ba­ren Män­ner­saft, nahm sei­ne Ei­chel noch­mal in den Mund und leck­te je­den Trop­fen des wei­ßen Golds von sei­nem Schwanz. Er­neut schau­te ich zu Me­sut hoch, zeig­te ihm mei­ne sper­ma­ver­schmier­te Zun­ge und schluck­te al­les wie es sich für ein bra­ves Mäd­chen ge­hört in ei­nem Rutsch. Da­nach zeig­te ich ihm mei­nen lee­ren Mund und lä­chel­te ihn an, stand auf und ging. Mit her­un­ter­ge­las­se­ner Ho­se ha­be ich ihn ein­fach ste­hen lassen.

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Ge­se­hen ha­be ich die­sen tür­ki­schen Stier üb­ri­gens nicht mehr, weil ich kurz da­nach ab­rei­sen muss­te. Nur zu gern hät­te ich mei­ne klei­ne Pus­sy von die­sem fet­ten Tür­ken­schwanz stop­fen las­sen, aber da­zu kam es ja dann nicht mehr. Aber kei­ne Ban­ge, mei­nen nächs­ten Tür­kei-Ur­laub ha­be ich be­reits gebucht. ;-)

Hin­ter­grund­wis­sen

Ist Ge­schlechts­ver­kehr in der Öf­fent­lich­keit in der Tür­kei verboten?

Ja, Ge­schlechts­ver­kehr in der Öf­fent­lich­keit ist in der Tür­kei ver­bo­ten. Ge­mäß dem tür­ki­schen Straf­ge­setz­buch kann öf­fent­li­ches un­sitt­li­ches Ver­hal­ten, da­zu zählt auch Ge­schlechts­ver­kehr, mit Geld­stra­fen oder Haft­stra­fen ge­ahn­det wer­den. Das Ge­setz sieht Stra­fen für Hand­lun­gen vor, die ge­gen die öf­fent­li­che Mo­ral ver­sto­ßen oder die öf­fent­li­che Ord­nung stören.

Die tür­ki­sche Ge­sell­schaft ist weit­ge­hend kon­ser­va­tiv, und sol­ches Ver­hal­ten wird all­ge­mein als in­ak­zep­ta­bel be­trach­tet. Per­so­nen, die in der Öf­fent­lich­keit beim Sex er­wischt wer­den, könn­ten nicht nur recht­li­che, son­dern auch so­zia­le Kon­se­quen­zen erleben.

Was fällt in der Tür­kei un­ter den Straf­tat­be­stand "se­xu­el­le Hand­lun­gen in der Öffentlichkeit"?

Öf­fent­li­che se­xu­el­le Hand­lun­gen in der Tür­kei könn­ten un­ter ver­schie­de­ne Straf­tat­be­stän­de fal­len, dar­un­ter Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses oder un­sitt­li­ches Ver­hal­ten. Per­so­nen, die in der Öf­fent­lich­keit beim Sex er­wischt wer­den, könn­ten mit Geld­stra­fen, Haft­stra­fen oder bei­dem rech­nen, ab­hän­gig von den Um­stän­den des Vor­falls und dem Er­mes­sen des Gerichts.

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In der Tür­kei sind se­xu­el­le Hand­lun­gen in der Öf­fent­lich­keit, wie in vie­len an­de­ren Län­dern, recht­lich nicht er­laubt und kön­nen zu Stra­fen füh­ren. Da­bei gel­ten un­ter an­de­rem fol­gen­de Regelungen:

  • Er­re­gung öf­fent­li­chen Är­ger­nis­ses: Die­ser Straf­tat­be­stand kann grei­fen, wenn je­mand in der Öf­fent­lich­keit Hand­lun­gen vor­nimmt, die als an­stö­ßig oder obs­zön be­trach­tet wer­den und ge­eig­net sind, die öf­fent­li­che Ord­nung zu stö­ren. Da­zu könn­ten auch ex­pli­zi­te se­xu­el­le Hand­lun­gen gehören.
  • Ver­stö­ße ge­gen die öf­fent­li­che Mo­ral: Die tür­ki­sche Ge­sell­schaft ist, his­to­risch und kul­tu­rell be­dingt, weit­ge­hend kon­ser­va­tiv. Hand­lun­gen, die als un­sitt­lich oder ge­gen die ge­sell­schaft­li­chen Nor­men be­trach­tet wer­den, kön­nen straf­recht­li­che Fol­gen haben.

Das tür­ki­sche Straf­ge­setz­buch und an­de­re ge­setz­li­che Re­ge­lun­gen könn­ten in be­stimm­ten Fäl­len grei­fen, wenn es um öf­fent­li­che se­xu­el­le Hand­lun­gen geht. Die ge­naue Aus­le­gung und An­wen­dung die­ser Ge­set­ze kann je­doch je nach Si­tua­ti­on und Er­mes­sen der Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den variieren.

Wel­che se­xu­el­le Hand­lun­gen sind das, die be­straft wer­den könnten?

In der Tür­kei, wie auch in vie­len an­de­ren Län­dern, ist es wich­tig zu be­to­nen, dass die ge­naue De­fi­ni­ti­on und In­ter­pre­ta­ti­on von "se­xu­el­len Hand­lun­gen in der Öf­fent­lich­keit" je nach Recht­spre­chung und An­wen­dung va­ri­ie­ren kann. Es ist je­doch all­ge­mein an­er­kannt, dass se­xu­el­le Hand­lun­gen, die in der Öf­fent­lich­keit vor­ge­nom­men wer­den und an­de­re Men­schen be­läs­ti­gen oder die öf­fent­li­che Ord­nung stö­ren könn­ten, recht­lich pro­ble­ma­tisch sind. Zu sol­chen Hand­lun­gen könn­ten gehören:

  1. Ge­schlechts­ver­kehr: Dies ist die ex­pli­zi­tes­te Form der se­xu­el­len Hand­lung, und wenn sie in der Öf­fent­lich­keit vor­ge­nom­men wird, kann sie zu recht­li­chen Kon­se­quen­zen führen.
  2. Oral­ver­kehr: Auch die­se Hand­lung wird in der Öf­fent­lich­keit als ex­pli­zit und stö­rend an­ge­se­hen und kann recht­li­che Kon­se­quen­zen haben.
  3. Mas­tur­ba­ti­on: Das Mas­tur­bie­ren in der Öf­fent­lich­keit kann als obs­zön und an­stö­ßig be­trach­tet werden.
  4. Un­züch­ti­ges Be­rüh­ren: Da­zu ge­hört das Be­rüh­ren oder Strei­cheln der Ge­schlechts­tei­le oder an­de­rer ero­ge­ner Zo­nen, selbst über der Klei­dung, in ei­ner Wei­se, die se­xu­ell kon­no­tiert ist.
  5. Ex­hi­bi­tio­nis­mus: Das ab­sicht­li­che Ent­blö­ßen der Ge­ni­ta­li­en oder an­de­rer in­ti­mer Kör­per­tei­le, um an­de­re zu scho­ckie­ren oder zu be­läs­ti­gen, kann als Ex­hi­bi­tio­nis­mus be­trach­tet wer­den und recht­li­che Kon­se­quen­zen haben.
  6. Voy­eu­ris­mus: Das heim­li­che Be­ob­ach­ten an­de­rer Men­schen bei se­xu­el­len Hand­lun­gen, oft oh­ne de­ren Wis­sen oder Zu­stim­mung, kann eben­falls straf­recht­lich ver­folgt wer­den, ins­be­son­de­re wenn es in der Öf­fent­lich­keit geschieht.

Es ist zu be­ach­ten, dass die­se Lis­te nicht ab­schlie­ßend ist und die spe­zi­fi­sche An­wen­dung der Ge­set­ze je nach Si­tua­ti­on und In­ter­pre­ta­ti­on va­ri­ie­ren kann. Per­so­nen, die in der Tür­kei oder in ei­nem an­de­ren Land se­xu­el­le Hand­lun­gen in der Öf­fent­lich­keit in Er­wä­gung zie­hen, soll­ten sich der po­ten­zi­el­len recht­li­chen und so­zia­len Kon­se­quen­zen be­wusst sein. Es ist im­mer rat­sam, sich über die lo­ka­len Ge­set­ze und kul­tu­rel­len Nor­men zu informieren.

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